Teil 9

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Ana

Die Empfangsdame führt uns zu einen abgelegen Tisch und zündet die Kerze in der Mitte an. Aiden zieht mir den Stuhl zurück und ich setze mich vorsichtig drauf. Er setzt sich mir gegenüber hin und die junge Dame reicht uns die Speisekarten. "Wie war dein Tag?", beginne ich eine Konversation und gucke über die Speisekarte. Aiden erhebt ebenfalls seinen Blick und schmunzelt mich an. "Arbeitsreich.", sagt er und zwinkert mir zu.

Augenverdrehen gucke ich wieder auf die Speisekarte. "Das habe ich gesehen.", sagt Aiden ernst. "Was denn?", frage ich unschuldig und beiße mir auf die Unterlippe. "Die verdrehts du maximal in meinem Bett.", spricht er eindeutig zweideutig. Grinsend gucke ich ihn an. "Na mal sehen.", antworte ich flirtend und kaue auf der Innenseite meiner Wange. "Fordere mich nicht heraus.", erwidert er selbstsicher und legt die Speisekarte bei Seite.

Eine junge Kellnerin kommt zu uns an den Tisch und macht Aiden schöne Augen. "Darfs schon etwas sein?", fragt sie extrem freundlich. "Ana.", fordert er mich auf als erstes zu bestellen und schenkt der Kellnerin keinerlei Beachtung. "Lachs mit Nudeln bitte.", sage ich gespielt nett und schenke ihr einen bösen Blick. "Steak mit Gemüse.", sagt er kalt und guckt sie nicht mal an. Beleidig geht sie wieder und lässt uns in Ruhe.

Wir unterhalten uns über belanglose Dinge bis das essen kommt. Es duftet herrlich. Lange hatte ich nicht mehr so eine große sättigende Mahlzeit. Die Nudel zergehen nur so in meinem Mund und schmecken köstlich. Genauso wie der Lachs. Zart und weich. "Wie ich sehe schmeckt es dir.", schmunzelt Aiden. "Oh ja es ist himmlisch.", schwärme ich ihm vor und halte ihm ein Stück meines Essens hin.

Er öffnet seinen Mund und verschlingt den ganzen Bissen auf einmal. "Du hast recht. Es schmeckt lecker.", stimmt er mir zu und hält mir jetzt ein Stück von seinem Essen hin. Mein Mund öffnet sich wie von selbst und das perfekt gemachte Steak verschwindet in meinem Mund. "Gott ist das alles lecker.", komme ich aus dem schwärmen gar nicht mehr raus. Ein raues lachen entflieht Aidens Kehle.

Es klingt so schön. Bis jetzt hat er immer nur gelächelt, aber so ein richtiges lachen. Also das ist großartig. "Ich hoffe du willst keinen Nachtisch.", sagt Aiden belustig und leckt sich über seine Lippen. "Doch eigentlich schon.", sage ich flirtend und beiße mir auf meine Unterlippe. Mit ihm ist es so einfach. So unbeschwert. "Bei mir steht was Gutes.", kontert er sofort und schluckt heftig. Schmunzelnd nicke ich und drücke meine Schenkel aneinander.

Wie schnell die Stimmung doch kippt. Positiv. Aiden winkt ein Kellner heran und bezahlt. Er hat bestanden für uns beide zu zahlen. Ich hätte es mir wahrscheinlich eh nicht leisten können.

 Schnell erheben wir uns und machen uns zügig auf den Weg zu seinem Auto. Mit Vollgas parkt er aus und rast auf die Straße. Er scheint es also auch eilig zu haben. Mein Unterleib pocht schmerzhaft und bettelt um Erlösung.

Aiden fahrt schnell in eine Tiefgarage und bringt den Wagen mit einer Vollbremsung vor den Fahrstühlen zum Stehen. Wir reißen beide die Türen auf und wie wild drücke ich den Knopf für den Fahrstuhl.

Aiden kramt eine Schlüsselkarte raus und hält sie an das Lesegerät. Die Türen öffne sich und Aiden drück mich an die Wand des Aufzugs. "Ich platze gleich.", raut er mir gegen meine Lippen und küsst mich wild.

Unsere Zungen umspielen sich wild und kämpfe um die Dominanz. Leider Gottes scheitere ich. Aiden wandert mit seinen Mund meinen Hals entlang und grummelt irgendetwas auf Russisch.

 Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und schlinge meine Arme um seinen muskulösen Oberkörper. Als die Fahrstuhltüren aufgehen, hebt Aiden mich auf seine Hüften und trägt mich in sein Penthouse.

Zielsicher strebt er sein Schlafzimmer an und unterbricht die Küsse nicht einen Moment. Er stößt die Tür auf und legt mich sanft auf sein Bett. Ich helfe ihm beim ausziehen seines Shirts und werfe es achtlos auf den Boden.

Aiden beugt sich über mich und küsst mich weiter. Mit seinen Hände fährt er unter mein T-Shirt und spielt an meinem spitzen BH rum. Ich helfe ihm mein Oberteil auszuziehen und er wirft es ebenfalls achtlos auf den Boden.

Er öffnet meine Hose und zieht sie samt Slip runter. Nackt liege ich vor ihm und fühle mich wohl. Einen Moment lang betrachtet er meinen Körper. "So perfekt.", raut er und nimmt meine Nippel in den Mund. 

Stöhnend drücke ich den Rücken durch und presse meinen Körper an seinen. Mit meinen Händen versuche ich seine Hose zu öffnen, scheitere aber auf ganzer Linie. Viel zu sehr bin ich benebelt von seinen Berührungen.

Schmunzelnd öffnet er seine Hose selbst und zieht sie ebenfalls samt Boxershorts runter. Sein harte stehende Länge präsentiert sich mir. Groß, prall und mit Adern überzogen. Auf einmal zieht er mich mit einem ruckt an den Knöchel an die Bettkante.

Fragend gucke ich ihn an. Grinsend verschwindet er mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Keine Zwei Sekunden später spüre ich seine Zunge an meine Eingang.

Stöhnend drücke ich ihm meine Muschi entgegen und suche halt in den Laken. Sein Mund saugt an meiner Mitte und lässt sie sich gut fühlen. Meine inneres zieht sich zusammen und ist kurz vor der Erlösung. "Du kommst erst wenn ich es dir erlaube.", knurrt er zwischen meinen Beine und saugt stärker an meiner Mitte.

Wimmernd winde ich mich auf den weißen Laken und genieße diese Befriedigung. "Schmeckst du köstlich.", murmelt er in meine Muschi hinein und steckt seine Zunge tiefer in mich.

Es fühlt sich fast so an als ob er nicht genug von meinem Muschisaft bekommen kann. Vor Lust stöhnend greifen meine Hände in seine weichen Haare und suchen halt. "Komm für mich.", spricht er plötzlich und drück seinen Mund noch stärker gegen meine Muschi. 

Wie auf Kommando erfüllt mich mein Orgasmus. Zitternd entspannen sich meine Muskel und ich falle zufrieden in die weichen Laken.

Aiden guckt mich gierig an und beugt sich über mich. "Wir sind noch lange nicht fertig moi angel.", raut er mir an mein Ohr. Und bevor ich die Augen öffnen kann stößt er seine harte länge in mich. 

Stöhnend gehe ich sofort ins Hohlkreuz und schlinge meine Arme um seinen Rücken. Seine Stöße sind gleichmäßig und kraftvoll. Meine Fingernägel krallen sich in seinen Rücken und zerkratzen hin.

Es scheint ihn aber nicht zu stören. Auch aus seiner Kehle entweicht ein stöhnen und genussvoll widmet er sich meinen Brüsten. Seine Stöße werden unregelmäßig und abgehakt. Fast gleichzeitig erfüllt uns unserer Orgasmen. Schweratmend gucken wir uns ihn die Augen. Aiden verharrt noch einen Moment in mir und entzieht sich dann mir.



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Eure Leni<3

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