Frankreich - Mein Mann - ein Gott?

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Aber ich spürtekeinen Hass, keinen Zorn oder ähnliches. Das einzige was ich fühltewar eine gewisse Leichtigkeit, weil wir... man manipulierte uns schonwieder! Man, oder besser dieser Gott, versuchte uns erneut inSicherheit zu wiegen!

Ihr müsst eineBarriere schaffen! Haltet diese aufrecht, bis wir wieder sicher seinkönnen, dass keine Gefahr mehr droht! Elias klang schon fastpanisch in meinem Kopf, aber auch er hatte diese Präsenz gespürt!Doch was oder wer war plötzlich in Haytham gefahren?

Tyr! (Augenmerk auf Mars Thingsus!) (link in der Beschreibung!) wardas letzte was ich von dem Allvater vernahm, dann war alles ruhig undich konnte mich auf mich und diesen Schutzwall konzentrieren!
Als dieser meinerMeinung nach gefestigt war, sah ich zu meinem Mann auf!
„Du? Hast du esnie geahnt oder gefühlt? Du bist der Kriegsgott, du musst doch etwasbemerkt haben!" meine Stimme überschlug sich beinahe, aber ich sahin seinen Augen diesen Unglauben, weil auch er es nicht begreifenkonnte.
„Nein, ich habenichts dergleichen wahrgenommen! Liegt es vielleicht daran, dass ichnicht diesen Glauben verinnerlicht habe, so wie du?" eineberechtigte Frage, weil man ja auch Edward damals erst einmal aufseine Fähigkeiten hinweisen musste.
„Bei allenGöttern..." stöhnte ich laut auf, weil so viele Dinge wiedergleichzeitig oder auch schnell hintereinander passierten, sodass mankeinerlei Verschnaufpause hatte.

Und dann schien es,als würde aus meinem Mann eine andere Gestalt treten! Mit großenAugen sah ich die Umrisse vom großen Kriegsgott, wie er mit Schild,Schwert und Helm neben ihm stand!Deine Aufgabe ist dir bekannt! Duschützt deine Familie und stehs...

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Und dann schien es,als würde aus meinem Mann eine andere Gestalt treten! Mit großenAugen sah ich die Umrisse vom großen Kriegsgott, wie er mit Schild,Schwert und Helm neben ihm stand!
Deine Aufgabe ist dir bekannt! Duschützt deine Familie und stehst den Menschen zur Seite, welche sichnicht selber verteidigen können. Genau das, was du schon seit jehergelernt hast, setzt du mit deiner Frau und deinen Kindern an deinerSeite fort!
Seine Worte wareneindeutig und ich erkannte die Parallelen zu Haytham, er hatte essich zur Aufgabe gemacht, als Familienoberhaupt uns zu beschützen.Doch war ihm noch nicht klar geworden, dass auch er noch eine weitgrößere Verantwortung hatte.
Aber... wer, oderWAS war ich? Jeder hatte mittlerweile ein gewisses Pendant, nur mirfehlte noch diese Art der Zuweisung...
Du vereinst viele!
Worte, welche soselbstverständlich daher kamen, dass ich kaum an mich halten konnte!WEN VEREINE ICH! schrie ich in meinem Kopf! Ich wollteAntworten! Vor Wut ließ ich mich auf die Knie fallen und mir liefendie Tränen über die Wangen! Mir fehlte eine Identität! Ich wolltewissen, WER ich bin!
Bald wirst du es erfahren! Doch dumusst noch Geduld haben!
GEDULD?

Ich atmete schwer,klammerte mich um meine Knie und wiegte mich hin und her. Nein, ichwollte das alles nicht mehr! Ich wollte ein normales Leben! Dieserganze Irrsinn sollte ein Ende haben! Fühlte es sich so an, wenn manverrückt wurde? Hatte ich nicht schon einmal dieses Gefühl gehabt?...

Ein warmer Mantelsenkte sich über mich, ich spürte Arme, welche mich hochhoben undzum Bett trugen! Dieser goldene Schimmer brachte mir diesen innerenFrieden!
„Alex, ich binda, beruhige dich. Wir sind noch nicht am Ziel, aber auf einem gutenWeg dorthin. Vertrau mir!" Haythams Stimme beruhigte mich und ließmich etwas klarer sehen. Woher wollte er das aber wissen? Auch erhatte doch gerade eben erst erfahren, wen er verkörperte. Wie konnteer so schnell schon wieder diese Ruhe inne haben?
„Ichhabe es geahnt, dass ich nicht immer alleine agiere. Und jetzt...schließe deine Augen..."
Ich tat, was er vonmir verlangte und ich fühlte wie er mich führte, mich einfach aneinen ruhigen Ort brachte! Die Weideneiche in Virginia... Die Bank...Der Blick auf den James River in der untergehenden Sonne... wir warenzuhause... ich atmete tief durch...

Von schicksalhaften Zeitreisen und dem Ruf der NornenDonde viven las historias. Descúbrelo ahora