Kapitel 34- Sehr gut Pansy 😈

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-Lucius Sicht-
Es ist Mitternacht und ich bin mit dieser manipulativen Parkinson im Raum der Wünsche verabredet. Wie zu meinem Wunsch, steht der Raum leer. Er hat sich zu einer großen Halle gebildet. Die Wende sind hell gehalten und eine Lampe erhellt die Halle.
Mein Weib und auch sonst niemand weiß von dem Treffen, aber das stört mich nicht im geringsten. Hauptsache mein Sohn hat nichts mit dieser Potter zu tun. Es war ein riesen Schock für mich, als Pansys Brief kam, in dem sie mir berichtet hat, dass Draco eine Freundin hat. Es ist schon schlimm genug, dass diese Freundin keine von meinen ausgewählten war, aber warum musste er sich für eine Potter entscheiden?! Mein Sohn hast das zu machen, was ich ihm befehle und er hat sich nicht zu widersetzen!
Ein paar Minuten später betritt Parkinson den Raum der Wünsche und ich schaue auf meine Uhr. ,,Du bist 3 Minuten zu spät?! Wie kannst du es wagen meine Zeit zu verschwenden?!", brülle ich sie wütend an. ,,E...es tut m....mir leid Mr. M...malfoy... .", gibt sie kleinlaut bei. ,,Was hat dich aufgehalten?!", knurre ich sie wütend an. ,,Professor Snape hat sich auf dem Korridor rumgetrieben. Ich konnte nicht gehen, ohne das er mich erwischt.", antwortet Parkinson mir. ,,Also gut... . Wie hat unser Plan Draco und Potter auseinander zu bringen funktioniert?", erwidere ich. ,,Ja, es hat funktioniert. Potter hat mir alles abgekauft und hat sich von ihrem Sohn getrennt. Erteilen Sie mir jetzt die Erlaubnis Draco zu verführen?", fraget sie mich. ,,Nicht so voreilig. Ich muss erst überprüfen, ob du die Wahrheit sagst. In angesichts dessen, wenn du die Wahrheit sagst, hast du meine Erlaubnis. Deine angesehene Familie wird meinem Sohn sehr gut tun.", erkläre ich ihr. ,,Da bin ich ganz Ihrer Meinung und sagen Sie mir bitte möglichst schnell bescheid, wenn sie es überprüft haben.", berichtet Parkinson mir. Als Antwort nicke ich nur und verlasse den Raum.

Es ist 15:00 Uhr und ich habe mit meinem Sohn eine Verabredung in seinem Zimmer. Parkinsons Angaben habe ich überprüft und sie haben sich bewahrheitet. Wenige Sekunden später betrete ich ohne anzuklopfen sein Zimmer. Mein Sohn sitzt auf seinem Bett und ließt. ,,Hast du nichts besseres zu tun als zu lesen?!", frage ich ihn wütend. ,,Ich habe nur auf dich gewartet! Was hast du bitte gedacht, was ich tun soll?!", fragt er mich offenbar zu tiefst traurig. ,,Ich hätte erwartet, dass du lernst, oder verschwitzt vom Quidditch-Training kommst! Und wie kannst du es wagen so mit mir zu reden! Ich bin dein Vater!", schreie ich ihn an. Daraufhin erwidert er nichts. ,,Ich bin hergekommen, weil ich dir was wichtiges zu sagen habe!", erkläre ich wütend.

-Dracos Sicht-
Das hat mein Vater schon öfter zu mir gesagt, aber dieses mal kann ich gar nicht einschätzen, worauf er hinaus will. ,,Ich will, dass du etwas mit Parkinson anfängst. Ihre Familie ist genauso hoch angesehen, wie unsere.", fährt er fort. ,,Ist das dein erst?! Das kannst du nicht von mir verlangen! Das werde ich nicht machen!", schreie ich meinen Vater an. ,,Und ob ich das verlangen kann, denn ich bin dein Vater und du musst meinen Befehlen folgen. Ansonsten treffe ich mich mal mit deiner kleinen Potter Ex-Freundin und werde ihr den ein oder anderen Fluch auf den hals jagen!", droht er mir. Ich bin geschockt. Ich will nicht, dass er ihr etwas antut. ,,W...woher w...weißt du d...davon?", frage ich ihn überrascht. Dabei muss ich mir Mühe geben, dass meine Stimme nicht versagt. ,,Ich habe da so meine Quellen... .", antwortet er mir. ,,Es ist Parkinson nicht war? Deswegen soll ich auch mit ihr zusammen kommen. Sie war eifersüchtig auf Zoe, deswegen brachte sie uns auseinander. Sie weiß genau, wie sehr ich Zoe liebe!", verurteile ich meinen Vater. ,,Das ist nicht so wichtig. Du hast die Wahl.", befiehlt mein Vater mir. Ich sehe zur Seite. ,,Wie du wünscht Vater. Ich werde mit Parkinson zusammen kommen... .", antworte ich geknickt. ,,Sehr gut mein Sohn und kein Wort zu jemanden. Du kennst ja die Folgen für deine kleine Potter Ex-Freundin.", antwortet er mir.
Und on ich die kenne. Sehr gut um genau zu sein, denn ich musste seine Flüche schon oft über mich ergehen lassen. ich stimme meinem Vater nur aus Liebe zu Zoe zu. Ich habe keine andere Wahl. ich muss sie schützen!
Kurz darauf verlässt mein Vater mein Zimmer und ich verkrieche meinen Kopf in mein Kopfkissen und weine. Ich weine so extrem, dass mir die Luft weg bleibt und ich ein Stechen in der Brist spüre. Meine Augen brennen und sind feuerrot, aber das ist mir egal. Ich muss nur noch an Zoe und die Konsequenzen denken.

Hey Leute,
endlich habe ich es geschafft wieder ein Kapitel zu schreiben. Es wird wahrscheinlich in Zukunft so sein, dass nur noch zweimal in der Woche ein neues Kapitel kommt. Diese werden eher Ende der Woche kommen. Das liegt daran, dass ich momentan sehr viel mit meiner Projektprüfung zu tun habe.
Danke für das lesen meiner Kapitel.
P.S. Vergisst bitte das voten (⭐️) nicht.

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