Dumbledores Hilfe

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-Snapes Sicht- 

Ich lande an einem Bahnhof in der Nähe von Hogwarts. Alles ist dunkel. Ich bin umgeben von Feldern. Kilometer weiter weg, kann ich den Schwarzen See sehen. Es ist kalt, aber ich habe keine Zeit darüber nachzudenken. Meine Gedanken sich nur bei Zoe, Lilly und ihre Rettung. Ich würde alles für sie tun. Da ich keine Wahl habe, laufe ich schnell nach Hogwarts. Es ist ein weiter Weg, aber das macht mir nichts aus. 

Als ich endlich angekommen bin, betrete ich das Schloss. Ich eile in windesschnelle zu Dumbledores Büro. Alles ist ruhig. Ich betrete das Büro und rufe: ,,Dumbledore, ich brauche Ihre Hilfe. Meine Tochter und Lilly... ." Mir stockt der Atem. Meine Tränen überrumpeln mich. Ich versuche sie zu unterdrücken, aber es gelingt mir nicht. Schließlich kommt Dumbledore eine Treppe runter geeilt. Die Treppe führt glaube ich zu seinem Schlafsaal. Dumbledore fragt überrascht: ,,Severus, was ist denn passiert, dass du mich mitten in der Nacht aufsuchst?" Ich höre, dass er mir gegenüber nicht misstrauisch ist. Er reicht mir ein Taschentuch, da ich meine Tränen immer noch nicht im Zaum halten kann. Ich nehme es dankend an, und beginne von Anfang an zu berichten: ,,Ich habe eine Tochter mit Lilly. Sie hält es immer geheim, weil sie nicht will, dass jemand etwas von unserer Affäre erfährt. Unsere Affäre war kurz nach Harrys Geburt." Dumbledore blickt mich mitfühlend an und sagt: ,,Ich weiß, dass Zoe deine Tochter ist. Sie hat es mir gleich gebeichtet, als sie erfahren hat, dass sie schwanger ist." Ich bliche Dumbledore geschockt an uns schreie aufgebracht: ,,Sie wussten die ganze Zeit über, dass Zoe meine Tochter ist und nicht James! Warum haben sie es nicht versucht es ihr auszureden?!" Dumbledore setzt sich an seinen Schreibtisch, blickt mich scharfsinnig an und sagt: ,,Das habe ich gewiss mehrfach versucht, aber sie ließ sich nicht von ihrer Lüge abbringen. Warum willst du eigentlich mitten in der Nacht mit mir darüber reden Severus?" Auch ich setzte mich jetzt an Dumbledores Schreibtisch und sage aufgebracht: ,,Ich brauche ihre Hilfe. Der Dunkle Lord will die Potters umbringen. Er hat etwas von einer Prophezeiung gesagt. Bitte helfen Sie mir sie zu schützen." Dumbledore sagt: ,,Was gibst du mir dafür." Ich überlege und sage dann schließlich: ,,Alles." Dumbledore erwidert: ,, Ich möchte, dass du unser Spion wirst, bis wir in der Lage sind ihn zu besiegen. Ich weiß, dass ich dir vertrauen kann Severus und wie viel es dir bedeutet, dass deine Tochter und Lilly in sicherheit sind." Ich weiß, dass das riskant ist, aber ich sehe ein, dass ich keine Wahl habe, also antworte ich nur: ,,Danke Dumbledore. Wenn ich genaueres weiß, werde ich dir alles berichten." Dumbledore: ,,Bitte Severus und danke, dass du zu mir gekommen bist. Berichte mich bitte unverzüglich, wenn es ein neues Todesser-Treffen gibt." Daraufhin erwidere ich dankend: ,,Aber natürlich." Dumbledore Zaubert einen Portschlüssel und gibt ihn mir. Dumbledore sagt: ,,Benutze ihn weise und pass auf, dass er nicht in falsche Hände gerät. Damit kannst du so schnell wie möglich zu mir apparieren. Einen habe ich schon zu dir nach Hause gezaubert." Daraufhin sage ich betrübt: ,,Womit habe ich das verdient?" Dumbledore antwortet: ,,Du bist kein schlechter Mensch. Ich weiß, was du alles durchgemacht hast, aber versuche bitte von der Schwarzen Magie weg zu kommen." Ich weiß, dass es nicht gut ist, dass mich die Dunkle Magie so fasziniert, also antworte ich: ,,Danke, dass Sie nach allem, was ich getan habe zu mir halten. Ich versuche von der Dunklen Magie wegzukommen." Wir verabschieden uns voneinander und der Portschlüssel appariert mich nach Hause.



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