I LIE TO YOU

By larellee

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Du kennst jemanden, wenn du weißt, wovor er sich fürchtet ... Ihr Lächeln zieht jeden in den Bann, seine Auge... More

Vorwort
Aesthetics
Letzter Atemzug
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Epilog
Nachwort + Dankesagung

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By larellee

Ace

Gelangweilt gehe ich durch den Flur der NYU. Die erste Vorlesung ist heute ausgefallen, keine Germanistik also, aber dank des seltsamerweise sehr guten Verkehrs, bin ich schon fünfzehn Minuten früher da. Paige und ich haben beschlossen, uns in der ersten Stunde in der Universitätsbibliothek zu treffen, also ist meine seltsame Laune völlig unbegründet.

Trotzdem. Ich bin heute mit einem sehr seltsamen Gefühl aufgewacht, und das habe ich sonst nie. Irgendwas ist komisch, es ist, als würde sich etwas zusammenbrauen. Wie eine dunkle Regenwolke, die nur darauf wartet, sich über mir zu ergießen oder noch besser - mich mit Blitzen zu grillen.

Wie gesagt, ich bin heute in einer sehr seltsamen Stimmung.

Wie ferngesteuert setze ich einen Fuß vor den anderen, auf den Weg zur Bibliothek. Ich hüte mich, meine Miene kühl und gelassen zu behalten, muss ja nicht jeder gleich wissen, wie es in mir aussieht. Mechanisch winke ich einigen Leuten zu oder ignoriere sie, je nachdem, ob mir der Anblick gefällt oder nicht. Der Anblick von Henry und Elian zum Beispiel gefällt mir, die beiden hetzen durch die Gänge, vermutlich sind sie wieder kurz davor, zu spät zu kommen, weil sie mit gewissen anderen Dingen beschäftigt.

Was im Umkehrschluss nur bedeutet, dass sie hinter der Turnhalle rumgeknutscht haben, und dabei völlig die Zeit vergessen haben. Wie so oft. Leise öffne ich die Tür der Bibliothek und betrete den sogar recht geräumigen Raum. Die massiven Eichenholzregale quillen nur so über vor Büchern und an den Fenstern stehen alte, aber noch recht gut erhaltene Sessel, die mit dunkelgrünem Samt überzogen wurden.

Der Boden ist noch aus Holz und knarzt bei jedem Schritt. Nur wenige Räume waren in einem so guten Zustand, dass sie vor Jahrzehnten nicht renoviert werden mussten. Die Bibliothek gehört zu einem dieser Räume, hier hat sich seit der Gründung der Universität nichts geändert.

Der gute Zustand hat vermutlich nur einen einzigen Grund, nämlich das niemand, wirklich absolut niemand in diese Bibliothek geht. Abgesehen vom Stuhl der Bibliothekarin hat sich hier absolut nichts verändert. Und wer Bücher braucht, kann diese über die digitale Bibliothek aufrufen, die auf der Website verlinkt ist.

Und trotzdem gibt es diese Bibliothek noch. Natürlich nur, damit die NYU behaupten kann, noch originale Räume aus dem letzten Jahrhundert zu haben. Vor allem am Tag der offenen Tür wird die Leitung nicht müde, dies noch einmal besonders hervorzuheben.

Hinter der Ausleitheke, die dringend mal wieder gewischt werden müsste, sitzt eine alte Bibliothekarin. Sie sieht ziemlich klein aus, was auch täuschen kann, und hat ihre kurzen weißen Haare ordentlich frisiert. Wobei, Haare kann man das nun wirklich nicht nennen, lediglich ein paar Strähnen hat sie noch auf dem Kopf. Sie hat Lachfältchen unter den Augen und ein sehr freundliches Gesicht.

Ihre dunkle Haut wird durch das gedimmte, orangene Licht betont. Ich würde sagen, dass sie aus einem lateinamerikanischen Land stammt. Sie sieht aus wie eine typische liebenswerte Großmutter. Sie hebt den Kopf und greift nach einer kleinen Brille, mustert mich streng mit großen, blauen Augen.

Dann tritt ein breites Lächeln auf ihr Gesicht und sie entblößt eine Reihe gelber Zähne, mit einigen Lücken. Ich muss augenblicklich an Gollum denken, denn so sieht sie gerade wirklich aus.

Jetzt fehlt nur noch, dass sie mit einer schaurigen Stimme zischt: »Wer das wohl sein mag, mein Schatz.«

Sofort verscheuche ich den Gedanken, das ist nur eine liebe Oma, die noch ein paar Jährchen zu ackern hat, ehe sie in Rente geht und der NYU zum Abschied den Mittelfinger zeigt.

»Ich weiß genau, warum du hier bist«, sagt sie und ihr beinahe zahnloses Grinsen wird noch breiter. Gollum, das muss Gollum sein. Gollum als Mensch.

Ich räuspere mich und sage: »Ach ja, warum bin ich denn hier?«

Ein belustigtes Funkeln tritt in ihre großen wässrigen, blauen Augen. »Die Kleine sitzt hinter dem Regal da« Sie deutet auf ein monströses Regal, an dem ein Zettel steht, der die Kategorie angibt. Anscheinend versteckt Paige sich bei den Zeitungen.

»Seid nicht so laut ihr kleinen Zuckerschnuten, ja? Ich schaue gerade einen Film, also tun wir beide etwas verbotenes.«

Sie lacht ein gackerndes Lachen, fehlt nur noch, dass sie die Arme wie ein Vogel seine Flügel bewegt und aus dem Fenster fliegt.

Ich verkneife mir das Lachen, trotzdem muss ich grinsen. Vermutlich bestärkt sie das nur noch mehr darin, dass wir etwas vorhaben, das ganz klar gegen die Schulordnung verstößt.

»Was für einen Film schauen Sie denn?«, frage ich gespielt interessiert, um sie ein wenig abzulenken. Sie wird prompt rot. »Also wirklich! So etwa fragt man nicht, geh zu deiner kleinen Princesa.«

Ich kann mir wirklich auf die Schulter klopfen, nach vier Jahren spanisch weiß ich, dass Prinzessin auf Spanisch Princesa heißt. Was mich darauf schließen lässt, dass die Dame aus Spanien kommt, wer hätte es gedacht. Oder aus Argentinien. Ich gehe, ohne etwas zu erwidern, an ihrem Schreibtisch vorbei. Dabei streift mein Blick den Inhalt ihres Tisches. Ein geblümter Becher - unweigerlich muss ich an Carnelian denken, der hätte auch von ihr kommen können -, einige Unterlagen, ein potthässlicher Briefbeschwerer der die Form einer kackbraunen Katze hat, die mit einem Goldfisch spielt und einige DVDs.

Die Gute hat vermutlich noch nicht mitbekommen, dass es auch so etwas wie Streaming gibt, aber gut, man kann es ihr nicht verübeln, in dieser Bibliothek muss die Zeit auch stehen bleiben. Viel interessanter finde ich jedoch die Filmtitel. Zwar kann ich nur den sehen, der ganz oben liegt, allerdings sieht auch das schon nach einem netten Filmabend in einer Schulbibliothek aus. Fifty Shades of Grey, soso.

Anscheinend ist sie doch nicht so in der Zeit stehen geblieben, wie ich anfangs dachte. Vermutlich will sie nur nicht, dass jemand ihren Browser-Verlauf durchsucht und solche Filme findet. Schon gar nicht, wenn sie die während ihrer Arbeitszeit schaut. Egal, das geht mich alles gar nichts an. Soll sie doch schauen, was sie will.

Ich biege schon in den Gang mit Zeitungen, werfe ihr allerdings noch einen letzten neugierigen Blick zu. Mir stockt der Atem. Die alte Dame, bei der ich sofort an Gollum denken muss, trägt ernsthaft Airpods. Diese Frau ist einfach cooler als ich. Ich habe nämlich keine, ehrlich gesagt brauche ich die auch nicht, ich würde sie vermutlich nur verlieren, oder noch viel wahrscheinlich: Caleb würde sie mir, dreist wie er ist, einfach klauen.

Die Bibliothekarin zwinkert und widmet sich wieder dem Geschehen auf dem Computer. Ich wende mich ab und gehe auf Paige zu, die auf einem der Sessel sitzt und aus dem Fenster starrt. Sie hört Musik und ist anscheinend ziemlich in Gedanken versunken, sodass sie mich noch nicht bemerkt hat. Meine gute Laune kehrt sofort zurück, ich muss nur die Hälfte ihres Gesichtes sehen und sofort fühle ich mich, als würde ich auf Wolke sieben schweben.

Mann oh Mann, mich hat es echt erwischt. Gott sei Dank gibt es sowas wie Gedankenlesen nicht wirklich, sonst wäre ich echt am Arsch. Das wäre ziemlich peinlich für mich. In einem Hochgefühl beschließe ich, sie zu erschrecken. Leise schleiche ich mich an, packe sie mit einer Hand an der Schulter und mit der anderen ziehe ich ihr einen Stöpsel aus dem Ohr.

Dann brülle ihr ganz laut »BUH« ins Ohr. Sie stößt einen lauten, hysterischen Schrei aus. Mein Trommelfell platzt gleich, ganz bestimmt. Sie schlägt mir mit der einen Hand auf den Hals und tritt mich mit einem präzisen Roundhouse-Kick. Dank meiner schnellen Reflexe fange ich ihren Tritt ab, sodass ich nicht gegen das Bücherregal geschleudert werde.

Keuchend starrt sie mich an und nimmt sich auch den anderen Ohrstöpsel aus dem Ohr. »Was sollte das? Du hast mich zu Tode erschreckt!« Vorwurfsvoll schaut sie mich an, ihre Lippen sind leicht geöffnet.

»Wenn ich gewusst hätte, dass ich von dir angegriffen werde, hätte ich das ganz bestimmt nicht getan!«

Sie lacht. »Ich bin halt ein kleines bisschen schreckhaft.«

»Ein kleines bisschen?« Ich ziehe eine Augenbraue hoch. Sie hätte mich fast um gemetzelt!

Sie setzt sich wieder hin und nickt ernst. »Naja, vielleicht nicht nur ein bisschen.«

»Warum hast du überhaupt so gute Reflexe? Ich hätte dir gerne zugesehen, wie du in das Regal krachst« Belustigt schaut Paige mir in die Augen. Ich stoße einen sehr tiefen Seufzer aus.

»Ich war früher in einem Fechtteam.«

Ihre Augen beginne zu leuchten. »Ui, echt? Ich finde sowas dermaßen heiß bei Jungs. Warum hast du aufgehört?«

Ich seufze wieder. »Ich habe mal jemanden verletzt. Schlimm verletzt.«

»Oh.«

»Ja.«

»Du willst vermutlich nicht darüber reden?«

Ich schüttle nur den Kopf.

Es ist schon ein Weilchen her, Henry und Elian wurden von Brian und Arion schikaniert, wie so oft. Arion und ich waren zusammen in diesem Fechtkurs. Und ich bin sauer geworden. Zu dem Zeitpunkt waren wir nicht mehr befreundet und bei einem Wettkampf habe ich ihn ziemlich übel verletzt, obwohl er schon verloren hatte.

Und das war aus der Sicht des Trainers unverzeihlich. Natürlich hat er mich verstanden, aber trotzdem verstößt es gegen sämtliche Moral, jemanden weiter zu bekämpfen, wenn dieser schon am Boden ist. Also musste ich austreten. Was nicht unbedingt schlimm ist, so bin ich ins Leichtathletik Team gekommen. Und Arion hat keine Anzeige erstattet, immerhin hat er sich das selber zuzuschreiben, dieser einfältige Mistkerl.

Aber ich möchte nicht unbedingt, dass Paige diese aggressive Seite an mir kennenlernt, diese wütende und unkontrollierbare. Zumindest nicht gleich am Anfang unserer... Beziehung?

»Hast du mal Kampfsport oder so gemacht?«, frage ich und setze mich auf einen Sessel neben ihr.

»Hm. Karate. Ist aber schon ein Weilchen her.«

»Echt?«, frage ich ehrlich erstaunt. »Und welchen Gürtel hast du? Den Schwarzen?«

Sie zieht eine Augenbraue hoch, leicht misstrauisch und belustigt, als würde sie hinterfragen, ob ich das gerade eben tatsächlich gesagt habe. »Klar. Definitiv« Allerdings trieft ihre Stimme vor Sarkasmus. Doch dann antwortet sie: »Also beim Karate gibt es ja zwei Untergruppen: Die Anfänger quasi, also Kyu und die Meistergrade, die sogenannten Dan. Da gibt es # noch jeweilige Abstufungen. Und nein, ich habe keinen Meistergrad, also keinen schwarzen Gürtel. Bei den Kyu-Stufen beginnst du mit dem 9. Kyu, das ist ein weißer Gürtel. Ich hatte die 3. Kyu Stufe, das ist ein brauner Gürtel.«

»Warum ist der braun?«

Paige streicht sich nachdenklich über ihr Kinn, wie ein alter Mann über seinen Bart und lehnt sich zurück in den Sessel. Ich lache und sie fällt mit ein. »Braun steht für einen Baum mit einer starken Borke. Es ist symbolisch und heißt vor allem, dass man ausgewachsen ist.«

»Naja. Ausgewachsen würde ich dich ja jetzt nicht bezeichnen.«

Sie schnappt nach Luft und gibt mir einen Klaps auf den Oberschenkel. »Sag mal! So redet man nicht mit einer Lady! Außerdem bin ich gar nicht so klein! Du bist nur ein riesiger Baum.«

»Tz. Eine wahre Lady kannst du nicht sein, eine Lady würde mich niemals als Baum bezeichnen.«

Sie zuckt mit den Schultern. »Stimmt, ich bin keine Lady. Ich bin eine verdammte Königin!« Sie reckt das Kinn stolz in die Höhe und lächelt zufrieden. Dann tut sie so, als würde sie sich eine Krone auf ihr Haupt setzen und klatscht feierlich.

»Königin Paige, hat schon was, nicht?«

Ich schüttle nur lächelnd den Kopf. »Klar. Steht zu Diensten.«

Sie wirft mir einen amüsierten Blick zu. »Ich habe sogar schon Untertanen.«

Ich seufze.

»Ja, und auch noch so unendlich viele. Ein Untertan, wow. Die Queen kann einpacken.«

Sie kichert leise. »Und da du dich meinem Willen zu beugen hast, befehle ich dir, mich heute Abend auszuführen.«

»An einem Montag? Wäre Freitag nicht besser?«

Sie presst die Lippen fest aufeinander und schüttelt mit dem Kopf. »Am Freitag kann ich nicht, Lillian und ich wollen einen Mädels-Abend zusammen verbringen. Du weißt schon, Film-Marathon, Champagner und Kirschlikör-Pralinen.«

»Aber sie geht doch mit Josh auf ein Konzert im Central Park? Bestimmt meinte sie nächsten Freitag.«

Paige schweigt ein paar Sekunden. »Habe ich Lillian gesagt? Ich meine... Eve. Das ist ein Mädchen aus meinen ... Vorlesungen.«

Sie lügt. Warum auch immer. »Was ist mit Samstag?«

Sie schüttelt heftig den Kopf. »Mein... Dad kommt«, sagt sie ausweichend. Nervös zupft sie an ihrem Zopfgummi. »Warum lügst du?«, frage ich schärfer als beabsichtigt. Sofort hält sie in ihrer Bewegung inne und hebt den Kopf. In ihren Augen glänzen Tränen und sie schnieft.

Oh nein, habe ich sie jetzt zum Weinen gebracht?

»Alles gut? Paige... Was ist los?«

Sie hickst und wischt sich eine Träne aus dem Gesicht. Tapfer lächelt sie mich an ehe sie sagt: »Mir geht es gut. Es ist nur... Ich kann erstmal nur heute, weißt du?«

Ich nicke, auch wenn ich mir echt Mühe geben muss, um die tausenden Fragen zu unterdrücken.

»Ist schon okay... Denke ich. Josh wollte zwar irgendein dämliches Videospiel mit mir spielen, aber der kommt schon alleine klar. Oder er soll Lillian fragen.«

Paige lacht, auch wenn es nur abgestumpft und hohl klingt, wie ein Echo ihrer sonst so fröhlichen, glockenhellen Lache.

»Lillian spielt nur Just Dance oder Mario Kart.«

»Und jetzt stell dir bitte mal Josh vor, der zu Toxic von Britney Spears abgeht.«

Paige lacht laut bis die Bibliothekarin uns mit einem lauten »Shhh«, zum Schweigen bringt. Vermutlich ist sie gerade zu sehr mit diesem Christoph Grey - oder wie auch immer der Lappen heißt - beschäftigt und will auf gar keinen Fall unterbrochen werden.

Damit ist die angespannte Stimmung zumindest fort. Paige erholt sich langsam. »Also heute Abend? So um sechs?«

»Ich hole dich ab«, bestätige ich.

»Sehr gut. Allerdings muss ich jetzt los, ich habe versprochen, Lillian abzuholen, die hat jetzt gleich Nachhilfe mit irgendeinem Typen, der mit dem Stoff nicht hinterherkommt. Du weißt schon, wegen dem Josh Mal so eifersüchtig war.«

Stimmt, Josh echauffiert sich ständig über ihn, und darüber, dass er ihr viel zu anzügliche Blicke zuwirft und ständig sagt, dass die Chemie zwischen den beiden stimmt.

»Josh hat so einen Hass auf ihn, kaum vorstellbar. Dabei hat der sowieso keine Chance bei ihr.«

»Ganz genau. So, ich muss jetzt fliegen, sonst bringt Lillian mich noch um und das war's mit heute Abend.«

Sie rafft ihre Sachen zusammen und zieht mich zu einem (viel zu kurzen) Kuss zu ihr runter. Ehe ich ihn erwidern kann, hat sie sich schon von mir gelöst und saust aus der Bibliothek.

Die Tür fällt ins Schloss und vom vorderen Teil höre ich ein erschrockenes Keuchen. Die Bibliothekarin. Entweder hat sie sich wegen Paige erschrocken, oder der Film ist gerade besonders spannend. Aber so nah, wie sie am Bildschirm klebt, tippe ich auf Letzteres. Ich packe meine Sachen ebenfalls zusammen, kann aber nicht aufhören, an Paige zu denken.

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