I LIE TO YOU

By larellee

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Du kennst jemanden, wenn du weißt, wovor er sich fürchtet ... Ihr Lächeln zieht jeden in den Bann, seine Auge... More

Vorwort
Aesthetics
Letzter Atemzug
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Epilog
Nachwort + Dankesagung

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By larellee

Ace

Ich reiße entsetzt die Augen auf. Paige kippt nach vorne und ich stürze auf sie zu, um ihren Sturz abzufangen. Dabei schiebe ich sogar die Wut und die Enttäuschung für einen Moment beiseite, die noch immer in mir tobt. Sie knallt auf mich rauf und ich falle ebenfalls auf den Boden, unter sie. Ihr spitzer Ellenbogen drückt sich in meinen Rücken und ich stöhne schmerzerfüllt auf. Sie rappelt sich hoch und versucht aufzustehen, ihre Hände umklammern das Treppengeländer ganz fest, sodass ihre Knöchel weiß hervortreten.

»Alles gut?«, frage ich. Sie hustet und keucht ihre nächsten Worte nahezu: »Wir müssen hier raus«, dabei scheitert sie im Versuch, sich hochzuziehen. Ich huste ebenfalls. Das Feuer ist zwar noch nicht bei uns, dafür qualmt es aber schon ordentlich.

»Bist du eigentlich total bescheuert?! Was zum Teufel tust du hier?! Willst du hier ersticken, oder was?!« Wütend schaue ich zu ihr, sie zuckt bei der Heftigkeit meiner Worte zusammen.

Allein schon der Gedanke daran, dass hier sonst was mit ihr hätte passieren können, jagt mir eine Heidenangst ein.

»Ich habe mich versteckt« Wieder versucht sie, sich hochzuziehen. Ich koche förmlich. »Und deswegen rennst du nach oben?! Du kannst doch nicht mehr bei allen Sinnen sein, du hättest da oben alles andere als Schutz bekommen! Du wärst da oben gestorben!«

Sie wirft mir einen Blick zu, eine Mischung aus Wut und Überraschung.

»Was interessiert es dich überhaupt noch?«

»Was es mich interessiert?! Glaubst du allen Ernstes, ich würde es gut finden, wenn du hier drauf gehst?!«

Ich atme tief ein und stoße die Luft geräuschvoll aus. »Dein toller Professor ist ja zu beschäftigt um dir zu helfen.«

Entsetzt schnappt sie nach Luft. Wieder versucht sie sich aufzurappeln, wieder scheitert sie. Sie zittert wie Espenlaub.

»Es kann dir trotzdem egal sein.« Ihre Stimme klingt leise und kraftlos. Und sie hat verdammt nochmal Recht. Es kann mir egal sein, was mit mir ist, ob sie draufgeht oder nicht. Ich wünsche, ich kann sie wirklich so hassen, wie ich es tun wollen würde. So einfach funktioniert's nur dummerweise nicht.

»Ist es aber nicht! Weil du mir nicht egal bist. Und deswegen müssen wir jetzt hier raus.«

Paige macht keinerlei Anstalten, sich zu bewegen. Also versuche ich, sie hochzuheben. Sie schüttelt meine Hände ab. »Ich kann alleine aufstehen.«

»Kannst du nicht.« Wieder versuche ich, die hochzuheben. Dieses Mal unternimmt sie nichts dagegen.

»Du musst mich nicht ständig durch die Gegend tragen.«

Ich nicke nur und verdränge die aufkeimenden Erinnerungen. »Stimmt, ich könnte dich auch hier verbrennen lassen, aber eventuell reißt mir dein toller Liebhaber, auch bekannt als Professor an einer öffentlichen Universität in New York, noch den Kopf aus. Und ob du es mir glaubst oder nicht, meinen Kopf möchte ich noch ein Weilchen behalten.«

»Er ist nicht mein Liebhaber«, keift Paige eingeschnappt. Ich werfe ihr einen finsteren Blick zu. So gerne möchte ich ihr glauben. »Wie auch immer.«

Ich gehe zügig in Richtung Ausgang, das Öffnen der Tür gestaltet sich allerdings ein wenig schwierig.

»Du kannst mich runterlassen.«

»Bestimmt nicht. Hast du dir vielleicht den Knöchel gestaucht oder so? Wenn ja, müssen wir Bescheid geben.«

Sie zuckt nur mit den Achseln. Ich öffne die Tür, nach ungefähr zehn Anläufen, und keiner der Feiglinge kommt uns zur Hilfe, obwohl uns die Hälfte aus einer sicheren Entfernung neugierig beobachtet. Meine Hände sind gerade nicht frei, aber wenn sie es wären, hätte ich ihnen meinen schönsten Finger gezeigt. Vom Weiten höre ich Sirenen, vermutlich die Feuerwehr und ein Krankenwagen. Eine ältere Frau, dem Alter zu Folge eine Professorin, kommt auf uns zugestürmt.

»Ich habe doch gesagt, dass ihr mir folgen sollt!«, zetert sie.

»Sie hatte eine Panikattacke, Miss.« Beschwichtigend lächle ich sie an. »Es ist alles gut gegangen, keiner von uns hat zu viel Rauch eingeatmet.«

Sie zieht die Augenbrauen zusammen, mustert uns prüfend von oben bis unten und presst ihre Lippen zu einem schmalen Strich zusammen. »Na schön.« Sie dreht sich um und läuft auf einen Kreis zu, der sich um einige Schüler gebildet hat.

»Kannst du dich aufstellen?«, frage ich an Paige gewandt. Sie nickt und ich setze sie ab. Zischend atmet sie ein, sagt aber nichts.

»Alles okay bei dir?«

Sie nickt wieder nur, beschränkt die Kommunikation auf ein Minimum. Schmerz hängt zwischen uns, in der von rauch ertränkten Luft.

»Wir müssen reden«, presst sie plötzlich unter zusammengebissenen Zähnen hervor, zittert vor Anstrengung. »Worüber? Es ist alles gesagt.«

Heftiges Kopfschütteln ihrerseits, ein angestrengtes Ächzen. »Ist es nicht, nicht meinerseits.«

Hoffnung steigt in mir auf, so hoch, gleichzeitig verstecke ich den Rest meiner Gefühle tief in meinem persönlichen Keller – ich halte sie in Zaum.

»Von mir aus«, gebe ich betont lässig zurück. »Aber keine Lügen, Paige. Nicht heute. Nie wieder. Bitte.«

Wir entfernen uns langsam von der Gruppe und stellen uns ganz an den Rand. Sie holt tief Luft und beginnt zu reden.

»Es tut mir leid, dass es gestern so enden musste. Und es war wirklich nicht das, wonach es aussah.«

»Wie war es denn?« Abwartend schaue ich sie an.

»Ich kenne ihn schon seit meiner Geburt. Er ist der Sohn unserer ehemaligen Köchin.«

Geschockt schaue ich sie an. Toll, jetzt kennen sie sich auch noch schon Ewigkeiten! Das macht es natürlich auch viel besser. Sie teilen vermutlich eine gemeinsame Kindheit miteinander! Sie haben eine verdammte Vergangenheit und wahrscheinlich kennt er sie sie auch schon in und auswendig. Was hingegen habe ich vorzuweisen? Genau, nichts.

»Er war dabei, als meine Mom starb«, fährt sie fort.

»Und er weiß, dass mein Vater nicht viel Zeit hat. Also schaut er ab und zu mal vorbei, wenn Dad nicht kann...«

Das klingt... einleuchtend. Aber kann es wirklich so einfach sein?

»Aber er will trotzdem etwas von dir, hast du mal bemerkt, wie er dich anschaut?«

Paige legt den Kopf schief und schweigt kurz, bis sie fortfährt. »Kann sein, aber ich kann dir versichern, dass es nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Ich habe nichts mit ihm.«

Flehend schaut sie mich an und nimmt meine Hand. »Ich will nichts von ihm, absolut nicht. Ich will nur -« Sie unterbricht sich selber und schluckt schwer.

»Warum hast du es nicht gleich gesagt?«, frage ich weiter.

»Wenn ich dir gesagt hätte, dass ich ihn mein ganzes Leben lang kenne, hättest du doch noch eher geglaubt, dass ich etwas mit ihm habe. Du weißt schon, gemeinsame Vergangenheit und so. Aber nur damit du es weißt, er ist trotzdem noch ein Stückchen älter als ich. Als ich noch mit Kuscheltieren gespielt habe, hat er schon mit Lego gespielt. Das durfte ich damals noch nicht, zumindest nicht mit den kleinen Legosteinen, die sind nämlich ab einem bestimmten Alter. Und er hat immer gesagt, dass er kein Lego Duplo mit mir spielt, weil das für Kleinkinder ist.«

Ungläubig lache ich auf. Es ist total seltsam, sich seinen Lehrer als ein kleines Kind vorzustellen, das mit Lego spielt. Vor Erleichterung und Sehnsucht, ziehe ich sie ganz fest an mich, in eine innige Umarmung. Sie ächzt leise. »Du zerquetscht mich.«

Aber ich bin zu überwältigt von der Erleichterung, die die Wut und Verzweiflung beinahe mühelos wegspült. »Du kannst vergessen, dass ich dich jemals wieder loslasse«, murmle ich ihr ins Ohr. Sie schluchzt leise. »Es tut mir so leid.«

Ich streiche ihr nur tröstend über den Rücken. »Alles wird gut.«

Sie presst sich noch näher an mich, als würde ihr Leben davon abhängen. Was mich nicht im Geringsten stört.

»Ich dachte, du hasst mich.«

Ich ziehe sie noch fester an mich, jetzt trennt uns auch wirklich nichts mehr, wir verschmelzen fast miteinander.

»Ich hasse dich nicht, Paige, habe ich auch nie. Ich war vielleicht enttäuscht und wütend. Aber ich habe dich nie gehasst, hörst du? Keine Sekunde.«

Ich spüre, wie sie erleichtert aufatmet. »Niemals, merk dir das. Schreib es dir hinter die Ohren oder tätowier es dir auf den Arm; Ich könnt dich niemals hassen.«

»Ich dich auch nicht.« Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals. Ich spüre die Wärme ihres Körpers an meinem und vergesse für einen Moment alles um uns herum. Sie riecht nach Seife und Zitrone und ihrem körpereigenen Geruch, der mich um den Verstand bringt. Schließlich lösen wir uns voneinander. »Warum bist du nicht gleich mit den anderen rausgegangen, Paige? Du... Du hättest da drin sterben können, verdammt.« Ich lehne meine Stirn an ihre. Sie schaut betreten nach unten.

»Ich habe jemanden gesehen.« Sie beginnt wieder zu zittern, als würde sich wieder eine Panikattacke ankündigen. Ich halte sie fest. »Wen? Mr. Onden? Gut, wenn das so ist, hätte ich mich auch versteckt.« Sie wirft mir einen strafenden Blick zu, doch ein leichtes Lächeln liegt auf ihren Lippen.

»Ich glaube... Ich glaube, ich habe meinen Onkel gesehen.«

Fragend schaue ich sie an. »Was ist denn daran so schlimm?«

Eine Weile sagt sie nichts und weicht auch meinem Blick aus. Ihre Augen sind geschlossen.

»Er sollte eigentlich im Gefängnis sitzen.«

»Warum?«, frage ich prompt. Quälend langsam schlägt sie die Augen auf, doch als sich unsere Blicke endlich wieder treffen, stockt mir der Atem. Ihre Pupillen sind geweitet, ihr Blick ist sanft und voller Schmerz. Ich habe sie schon in den verschiedensten Emotionen erlebt. Traurig, verletzt, wütend und von oben herab, wenn auch nur, um sich selber zu schützen. Aber das hier ist mehr als das. Sie wirkt völlig hilflos.

»Er ist ein Arsch, ein bisschen liegen geblieben. War er schon immer. Du weißt schon, nicht gerade gutaussehend und ganz anders, als seine Eltern erhofft haben, immerhin haben sie so viel Liebe in ihn gesteckt. Er hat meinen Vater für seinen Erfolg gehasst, dafür, dass er der heimliche Star der Familie war. Mein Onkel war das strahlende Feuer, das den dunklen Tunnel erleuchten sollte, in dem sie sich befanden. Mein Dad sollte die Asche sein, das Fundament des Friedhofs, auf dem sie ihr altes Leben begraben hätten. Trotzdem war er es, der aus der Asche nach den Sternen griff, nicht mein Onkel. Er war vom Neid völlig zerfressen, und immer, wenn er bei uns war, hat er nach einem Ventil gesucht.«

Bevor sie den letzten Satz ausspricht, holt sie rasselnd Luft. Als müsste sie all ihre Kraft zusammensammeln, um sie unfallfrei über die Lippen zu bringen. Die unheilvollen Worte, die sie daraufhin ausspricht.

»Dieses Ventil war ich.«

Ihre Stimme ist nicht viel mehr als ein leises Flüstern, dass fast von dem panischen Geschnatter unserer Umgebung übertönt wird. Ihre Kiefermuskeln spannen sich an, und sie wendet den Kopf zur Seite. Ich sehe ihr die Anstrengung förmlich an, als sie die Kraft sammelt, um weitersprechen zu können. Sie ringt sich die Worte ab, mit denen ich nie im Leben gerechnet hätte. Nicht bei ihr. Sie soll nicht auch so etwas durchgemacht haben müssen.

»Er sitzt wegen Kindesmissbrauch.«

Dieses eine Wort lässt mir das Blut in den Adern gefrieren, sofort ziehe ich meine Hände weg, als hätte ich mich verbrannt. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. Es tut so weh, diese Worte zu hören. Bittere Galle sammelt sich in meiner Kehle, Erinnerung stürzen auf mich ein. Ich schüttle sie ab, ich will mich voll und ganz auf Paige konzentrieren. Es geht jetzt mal nicht um mich.

»Jahrelang ging es so. An meinem Geburtstag und an Weihnachten, wenn die ganze Familie versammelt war. Als ich elf war, hat Mom ihn erwischt. Sie hat dafür gesorgt, dass die Höchststrafe verhängt wird, zehn Jahre.« Ein bitteres Lachen entweicht ihrer Kehle. Zehn Jahre sind lächerlich, für das, was sie erdulden musste.

Es ist so ungerecht, dass für so eine schlimme Tat nur eine derart geringe Strafe verhängt wird. Und ich weiß genau, was sie meint. Wie ungerecht die Welt manchmal ist.

»Er hätte nicht hier sein dürfen, verstehst du? Er müsste noch im Gefängnis sitzen!«

»Vielleicht war es ja auch gar nicht. Immerhin hast du ihn seit Jahren nicht mehr gesehen.«

Sie antwortet nicht, sondern fixiert drei schwarz gekleidete Männer auf dem Schulparkplatz. Sie lächelt und wendet sich wieder mir zu.

»Oh, guck mal da«, sage ich und zeige auf Mr. Onden, der stürmisch von einer blonden Lehrerin umarmt wird. Wie sie heißt, weiß ich gar nicht, vermutlich ist sie ebenfalls neu.

»Ich finde es ja gut, dass dieser Kerl sich wieder an Gleichaltrigen orientiert, gut für mich, aber ich würde niemals mit einer Kollegin rummachen.«

Sie zieht eine Augenbraue hoch, zufrieden stelle ich fest, dass sie kein bisschen eifersüchtig aussieht. Ich könnte platzen vor Glück.

»Irgendwie schon, oder? Und wenn man sich trennt, kann man sich auch gleich einen neuen Job suchen, die Arbeitsatmosphäre ist ja völlig im Eimer.«

Ich nicke resignierend. Notiz an mich: Niemals da arbeiten, wo Paige arbeitet.

»Wobei er schon ziemlich dämlich ist, dich für so eine Frau loszulassen. Aber hey, ich will mich nicht beschweren.«

Schelmisch grinsend schaue ich zu ihr. Sie wirft mir ein zufriedenes Lächeln zu.

»Tja, nicht jeder kommt mit dieser Perfektion klar«, sagt sie gespielt großspurig und fächelt sich übertrieben theatralisch Luft zu, so, dass sie in dieser Hinsicht Lady Macbeth in puncto Melodramatik locker überbieten kann.

»Schon irgendwie dämlich, nicht? Vor ein paar Minuten offenbare ich dir meine hässliche, befleckte Seite, und wenig später sage ich, dass ich perfekt bin.«

Ich streiche ihr ein paar wirre Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ihre Augen glänzen, ihre Lippen leuchten in dem typischen verführerischen Rot. »Für mich bist du vielleicht nicht perfekt, und vielleicht bist du auch nicht der Mittelpunkt Welt, aber du bist Alles, was meine Welt perfekt macht.«

Innerlich rümpfe ich die Nase über dieses kitschige Gerede. An ihrer Stelle würde ich jetzt schreiend wegrennen. Aber sie bleibt.

»In meinem Kopf klang das irgendwie schöner.« Peinlich berührt beiße ich mir auf die Unterlippe.

Sie lacht nur leise. »Das waren mit Abstand die schönsten Worte, die jemals jemand zu mir gesagt hatte. Noch schöner als: Der Unterricht ist jetzt beendet.«

Ich lächle schief. Mit dem Daumen streiche ich in beruhigenden Kreisen über ihre Hüfte. »Ich möchte dich jetzt küssen.«

Sie erwidert mein Lächeln. »Tu es endlich.« Bebend vor Erwartung streicht ihr Atem über meine Wange. Ohne zu zögern nehme ich ihr Gesicht in beide Hände und drücke meine Lippen fest auf ihre. Es ist genauso wie gestern, wenn nicht noch besser, weil der Kuss dieses Mal drängender ist, leidenschaftlicher. Immer wieder küsse ich sie, ich kann hören, wie sie leise seufzt. Mein Puls schnellt in die Höhe, mein Herz schmerzt in meiner Brust, ich spüre eine angenehme Gänsehaut an meinem ganzen Körper und ihre Lippen auf meinen. Voll und feucht und fordernd.

Aufgeregtes Geschrei unterbricht uns. Wir lösen uns voneinander und schauen in die Richtung, von der das Geräusch kommt. Paige reckt den Kopf in die Höhe, um etwas zu erkennen.

»Sie hat das Bewusstsein verloren!«, schreit jemand. Sanitäter laufen auf den Kreis zu, der sich um ein braunhaariges Mädchen gebildet hat. Und schlagartig höre ich einen verzweifelten Aufschrei. Josh.

Und das blutüberströmte Mädchen, das am Boden liegt und gerade auf eine Trage gebettet wird, ist Lillian. Paige stößt ein herzzerreißendes Geräusch aus, flugs eilt sie auf die Menschenmenge zu.

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