P.C.'s Schreibratgeber

Galing kay pimcline

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Wie plane ich mein neues Buch? Wodurch gelingt mir ein Klappentext? Womit überwinde ich Schreibblockaden? Fal... Higit pa

Vorwort
1 | Wie verwende ich direkte Rede am besten und gestalte sie natürlich?
2 | Auf welche Weise sammle ich Motivation zum Schreiben?
3 | Womit verbessere ich den Lesefluss?
4 | Wie plane ich ein neues Buch?
5 | Wie gewinne ich mehr Leser für mein Buch?
6 | Wie überwinde ich Schreibblockaden?
7 | Lohnt sich ein Uploadplan?
8 | Wodurch gelingt mir ein Klappentext?
9 | Wie finde ich den passendsten Buchtitel?
10 | In welches Genre gehört mein Buch?
11 | Auf welche Weise vermeide ich Klischees?
12 | Wie finde ich ein stimmiges Ende für mein Buch?
13 | Wie vergrößere ich meinen Wortschatz?
14 | Was ist wichtig bei der Covergestaltung?
15 | Was ist ein Betaleser und wie arbeite ich mit ihm zusammen?
16 | Ergeben Medien in Büchern Sinn?
17 | Wie gestalte ich einen Prolog?
18 | Wie finde ich eine Schreibroutine?
19 | Wie erschaffe ich ein glaubwürdiges fiktives Universum?
20 | Wie erschaffe ich dreidimensionale Nebencharaktere?
21 | Wie notiere und veranschauliche ich meine Buchideen?
22 | Wodurch vermeide ich Komma- und Rechtschreibfehler?
23 | Auf welche Weise bringe ich gründliche Recherche in mein Buch ein?
24 | Welche Namen eignen sich für meine Protagonisten?
25 | Welche Erzählperspektiven eignen sich für mein Buch?
26 | Welche Herausstellungsmerkmale zeichnen mein Buch aus?
27 | Welches Buchthema eignet sich am besten für mich?
28 | Wann setze ich sinnvolle Absätze?
29 | Wie kann ich mein Wattpad-Profil ansprechender gestalten?
30 | Welche Kapitellänge eignet sich für mein Buch?
31 | Wie kann ich die Koordination mehrerer paralleler Projekte sicherstellen?
32 | Wie gestalte ich Sichtwechsel aufgrund mehrerer Protagonisten?
33 | Wie gehe ich mit Kritik um?
34 | Was sind die hilfreichsten Schreibratschläge?
35 | Auf welche Weise erleichtere ich mir das Überarbeiten?
36 | Muss ich mir auch für ein Wattpad-Buch Mühe geben?
37 | Wodurch erleichtere ich mir den Start auf Wattpad?
38 | Welche Tests gibt es, um mein Geschriebenes auf die Probe zu stellen?
39 | Wodurch erhalte ich meine Arbeitsmoral?
40 | Wie erschaffe ich interessante Hauptcharaktere?
41 | Wie lasse ich den inneren Kritiker verstummen?
42 | Eignet sich ein Pseudonym für mich und wie finde ich das passende?
43 | Wo befindet sich der Spielort meines Buches?
44 | Wie finde ich den besten Einstieg in ein neues Projekt?
46 | Wo hört Inspiration auf und beginnt Ideendiebstahl?
47 | Welches Zielpublikum möchte ich ansprechen?
48 | Was ist Immersion und wie wende ich sie an?
49 | Wie gelingt mir eine Kurzgeschichte?
50 | Lohnt es sich, einen Sammelband zu erstellen?
51 | Wie finde ich nach einer Pause zum Schreiben zurück?
52 | Wie gehe ich am besten an eine Textkürzung heran?
53 | Was ist Show, don't Tell und wie wende ich es an?
54 | Wie erschaffe ich einen interessanten Konflikt?
Sonderausgabe | Wird Wattpad nicht mehr kostenlos sein?
55 | Wie erschaffe ich einen interessanten Konflikt? TEIL 2
56 | Wie behalte ich Spannung über das gesamte Buch bei?
57 | Wie kann ich Beschreibungen bildlicher gestalten?
!WICHTIG! Mein Pseudonym - von pc_writer zu... !WICHTIG!
58 | Wie kann ich Beschreibungen bildlicher gestalten? TEIL 2
59 | Wie finde ich meine Freude am Schreiben (wieder)?
60 | Wie erzeuge ich Spannung? TEIL 1
61 | Wie erzeuge ich Spannung? TEIL 2
62 | Wie erzeuge ich Spannung? TEIL 3
63 | Wie erzeuge ich Spannung? TEIL 4
Wie beginnt man ein Comeback?

45 | Wann sind Trigger-Warnungen empfehlenswert?

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Galing kay pimcline

Hallo, ihr Menschen da draußen.

In der heutigen Ausgabe werde ich mich nackig machen, eine Art Soul-Striptease hinlegen. Denn es geht um Trigger und wie man mit ihnen in der Literaturwelt umgehen sollte. Ich bin mir bewusst, dass dieses Thema unheimlich persönlich und individuell ist, und möchte es deshalb auch so angehen. Doch bevor die eigentliche Grundsatzdiskussion um die Notwendigkeit sogenannter Trigger-Warnungen losgehen kann, möchte ich euch ein wenig darüber erzählen, was dieses komische Wort überhaupt bedeutet und wie Trigger(-Warnungen) in konventionellen Medien und der allgemeinen Öffentlichkeit behandelt werden. Doch letztendlich kommt es zur großen Frage: Soll ich meine Leser Watte packen oder sie einfach mal ins kalte Wasser werfen und schauen, was passiert? Beide Optionen wirken auf den ersten Blick nicht wie die perfekte Pauschallösung, weshalb ich sie gleichermaßen erläutern möchte. Zu guter Letzt folgt meine persönliche Einstellung zur Thematik. Ich wünsche euch ein angenehmes Leseerlebnis.

Ach, und im Voraus: Vielleicht wäre an dieser Stelle eine Trigger-Warnung angemessen, immerhin werden in dieser Ausgabe auch recht sensible Themen angesprochen. Aber ist die denn jetzt wirklich nötig? Bin ich zu übervorsichtig? Wir werden sehen.


45.1 | Was sind Trigger?

Einige von euch wissen vielleicht gar nicht mal so genau, was Trigger denn eigentlich sind, und haben das Vorwort zu diesem Kapitel mit einem großen Fragezeichen im Gesicht überflogen. Keine Sorge, denn hier erhaltet ihr endlich eure langersehnte Antwort. "Trigger" ist das englische Wort für "Auslöse-/ bzw. Schlüsselreiz" und besagt in etwa, das eine bestimmte Handlung, ein Satz oder auch nur ein einzelnes Wort etwas in einem Menschen auslösen. Die müssen nicht gleich negativ behaftet sein. Wenn ich das Wort "Schokolade" höre, flammen in mir Bilder von einem kuscheligen und verregneten Herbstnachmittag auf der Couch auf, den ich mit einer heißen Tasse Kakao und einem Serienmarathon verbracht habe.

Meine 1. Frage: Welche positiven Trigger fallen euch spontan ein?

Gefährlicher wird das mit den Triggern allerdings, wenn statt "Schokolade" der Satz "Komm schon, du willst es doch auch" in beispielsweise einer Werbekampagne auftaucht, in dem ein Produkt als unersetzlich angepriesen wird. Diesen Satz verbinden viele Opfer sexueller Gewalt mit Äußerungen des Täters kurz vor oder während des Tathergangs, weshalb in dem Moment, wenn der Werbesprecher diesen Satz äußert, ein negativer Trigger in ihnen losgetreten wird. Möglicherweise werden sie in den Moment des Übergriffs zurückgeworfen oder sehen den Täter erneut vor sich, was ein Trauma erwecken kann, dessen sie sich vorher vielleicht nicht einmal aktiv bewusst gewesen waren. Deshalb gilt es an den Medien, eine gewisse Sensibilisierung für die große und oft viel zu undurchsichtige Thematik der Trigger und Traumata zu entwickeln.


45.2 | Trigger-Warnungen in Medien und Öffentlichkeit

"Der folgende Film enthält explizite Darstellung von Gewalt/ Sex, die auf einige Zuschauer verstörend wirken könnten" oder "Der folgende Film enthält Inhalte, die für Zuschauer unter 16 Jahren nicht geeignet sind" sind Sätze, die beinahe ein jeder von uns schon einmal im Fernsehen gesehen hat. Doch Trigger-Warnungen beschränken sich nicht nur auf das Medium Fernsehen, auch wenn es hier am offensichtlichsten scheint. Doch denken wir nur einmal an Bücher und die dazugehörigen Altersempfehlungen. Auch wenn hier nicht explizit gesagt wird, dass diese und jene Themen vorkommen, enthält ein Buch ab 16 durchschnittlich gesehen mit Sicherheit mehr gewalttätige oder sexuelle Anspielungen, bzw. Handlungsstränge als ein Kinderbuch.

Auch im realen Leben verwenden wir Trigger-Warnungen öfter, als uns vielleicht bewusst ist. Stellt euch vor, der Hund und treue Wegbegleiter eures besten Freundes ist vor wenigen Tagen gestorben und ihr seid mit eurer Clique unterwegs. Auf einmal beginnt einer der Bekannten davon zu sprechen, wie sehr ihn sein Australian Shepherd nervt und dass er ihn manchmal am liebsten aus dem Haus schmeißen würde. Natürlich würdet ihr unter den Umständen nicht zustimmend in die Diskussion einfallen und etwas ähnlich Gedankenloses äußern, selbst wenn ihr es natürlich nie tatsächlich tun würdet, sondern den Bekannten stattdessen verbal oder nonverbal darauf hinweisen, wer sich in eurer Anwesenheit befindet, um das Thema schnellstmöglich auf ein Thema zu lenken, das euren Freund nicht emotional belasten würde.


45.3 | In Watte packen oder ins kalte Wasser werfen?

Das ist die Frage aller Fragen. Denn wenn man sich in Diskussion im Internet einhakt, scheint es zwei festgefahrene Lager zu geben, die sich gegenseitig bekriegen: diejenigen, die ihre Mitmenschen lieber sprichwörtlich in Watte packen und auf deren individuellen Ängste, Phobien und Traumata eingehen wollen, und diejenigen, die das ganze Gewusel um Trigger-Warnungen vollends übertrieben finden. Ihrer Aussage nach würde in einem Gespräch mit entfernten Bekannten oder Fremden doch so oder so niemand von den eigenen Problemthemen wissen, weshalb es deutlich effektiver wäre, offen damit umzugehen und solche Thematiken nicht unter den Tisch zu kehren, sondern wie jeder andere normal über sie zu sprechen.


45.4 | Pro: kaltes Wasser

Zuallererst sollte ein weniger emotional, sondern rational orientierter Punkt vorgebracht werden: Trigger-Warnung können in der Handlung vorgreifen und möglichen Plottwists dem Moment der Überraschung bestehlen. Doch in der Diskussion um Trigger geht es überwiegend emotional argumentiert zu, weshalb sich die Hauptschwerpunkte der "kaltes Wasser"-Verfechter darauf stützen, dass es ja so oder so nichts bringe, Menschen im Jugendalter nicht an den Ernst des Lebens heranzuführen und sie stattdessen mit Märchen, Sagen und Regenbogengeschichten zu umgeben, die alle schlussendlich doch ein Happy Ending haben. Stattdessen solle es angesichts der zunehmenden Verrohung der Gesellschaft realistisch zugehen, auch wenn das sensible Themen wie psychische Gewaltausübung, Blut und Tod mit sich bringe. Letztlich brächte es Betroffenen ja auch nichts, wenn sie in Literatur und im engen Familienkreis wie ein unschuldiges Baby behandelt würden, aber irgendwann doch einen Schritt in die echte Welt mit all ihren Grausamkeiten wagen müssten.


45.5 | Pro: Watte

Die Verfechter der "Watte" haben ein aussagekräftiges Hauptargument, das man selbst als Gegner dieser Überzeugung kaum anfechten kann: Negative Trigger haben negative Folgen für Betroffene. Zudem würden ihrer Aussage nach Trigger-Warnungen dafür sorgen, dass für eine höhere Sensibilisierung für die betroffenen Themen gesorgt werde. Vielleicht würden einige, die sich der Problematik zuvor nicht bewusst waren, aufwachen und selbst mehr auch auf ihren Umgang mit solchen Thematiken achten.

Zuletzt bleibt zur "Watte" zu sagen, das ein jeder selbst entscheiden kann, wie dick er seine Leser einpacken möchte. Ob es nur eine dünne Schicht ist, die als kleine Vorwarnung dienen soll, oder ob man seine Leser so sehr in der kinderfreundlichen Watte versinken lässt, dass sie nicht mehr über ihren mit Einhörnern und Glitzerdetails verschönerten Tellerrand schauen können, bleibt in unserem individuellen Ermessen als Schriftsteller. Und hier auf Wattpad haben wir den Vorteil, unsere Leserschaft größtenteils zu kennen und sie einschätzen zu können: Wäre diese oder jene Szene vielleicht doch zu extrem für sie? Oder halten meine Leser das locker aus? Diese Fragen sollte man sich jedoch unabhängig von der jeweiligen Beantwortung unbedingt stellen.

Meine 2. Frage: Zu welchem Standpunkt – Watte oder kaltes Wasser – tendiert ihr persönlich eher?


45.6 | Meine Meinung als Betroffene

"Betroffene? Was soll das jetzt heißen?", fragt ihr euch?
Machen wir es kurz und schmerzlos – irgendwie bin ich nervös: Ich selbst wurde bereits Opfer sexueller Gewalt und physischer Übergriffe, leide unter chronischen Depressionen, habe Probleme mit dem Thema Suizid und arbeite in dem Zug an der Bewältigung schwerer Traumata. Von daher würde ich mich als ziemlich passender Vertreter der Betroffenen negativer Trigger ansehen und möchte euch meine Sicht der Dinge ein wenig näherbringen.
Ich persönlich bin immer dankbar für Trigger-Warnungen, die mit den obengenannten Themen zu tun haben, da es auch Tage gibt, an denen mich ein Artikel über Vergewaltigung über die Klippe stürzen würde. Doch auch wenn es mir an anderen Tagen psychisch gut geht und ich persönlich mich theoretisch mit der Materie befassen könnte, muss ich an andere Betroffene denken, die nicht die Kraft haben, sich mit dem Thema und dem aufkeimenden Trauma, das damit einhergeht, auseinanderzusetzen. Daher habe ich den Grundsatz: Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig – auch wenn da natürlich wieder die Debatte entstehen könnte, was für einzelne Menschen mit ihren individuellen Schicksalen zu viel ist.

Nun zu einem praktischen Beispiel aus meiner Arbeit als Schriftstellerin. Für diejenigen unter euch, die meinen hier veröffentlichten Roman nicht gelesen haben, möchte ich kurz die groben Tatsachen umreißen: Die Handlung spielt in einer psychiatrischen Klinik (1. Trigger), in der eine siebzehnjährige Schwerstdepressive (2. Trigger) mit anderen erkrankten Jugendlichen (3. Trigger) das Leben wiedererlernen muss. Doch all das wird bereits aus dem Klappentext deutlich, weshalb Betroffene, die sich nicht in der Lage sehen, sich mit diesem Thema in einem Roman auseinanderzusetzen, schnell die Möglichkeit erhalten, das Buch für sich auszuschließen. Allein der erste Satz listet ihre Erkrankungen auf und geht dadurch sehr transparent mit den möglichen Trigger-Themen um.
Doch – Achtung, Spoiler – im Zuge der Handlung begeht sie einen gescheiterten Suizidversuch (TRIGGER). Das Kapitel zu Letzterem war jedoch das einzige im gesamten Buch, das ich mit einer Trigger-Warnung versehen habe. Wieso? Weil es einigermaßen unerwartet kam, zu einem Zeitpunkt in der Handlung, in dem man mit dem Fortgang ihrer Heilung rechnet. Weil ich mir nicht sicher war, in welcher Verfassung meine Leser sein würden, wenn sie dieses spezifische Kapitel lesen würden, habe ich an der Stelle eine Warnung an den Kopf des Kapitels gesetzt und dafür im Rahmen diverser Privatnachrichten Dank von Lesern erhalten, die das Kapitel dann entweder übersprungen oder zu einem späteren Zeitpunkt gelesen haben. Das hat sich in dem Moment wie ein sehr guter Kompromiss für mich angefühlt.

Grundsätzlich finde ich es vollkommen in Ordnung, dass manche Menschen sehr sensible Themen haben, über die sie nicht sprechen wollen; wenn man aber nicht einmal mehr das Wort aussprechen oder hören kann, ohne getriggert zu werden, sollte man sich unbedingt professionellen Beistand suchen.

Zudem stellt sich mir die Frage, bei welchen Themen die Notwendigkeit für eine Warnung beginnt. Erst kürzlich habe ich einen Vlog auf YouTube gesehen, in dem eine Frau auf einmal eine Trigger-Warnung für eine sogenannte Essgeräusch-Phobie aussprach, bevor sie in einen Muffin biss. Das fand ich persönlich sehr skurril, selbst wenn es für die Betroffenen sicherlich eine nützliche Information war. Anders sehe ich es bei Videos, in denen sich sogenannte True-Crime-YouTuber mit Kriminalfällen befassen. Wenn ein Fall beispielsweise Pädophilie oder Kindsmord beinhaltet, ist es in meinen Augen angebracht, das im Vorhinein für die Zuschauer klarzustellen.

Meine 3. Frage: Wie steht ihr zu den Beispielen Essgeräusch-Phobie und True-Crime-Videos?

Und auch hier auf Wattpad gibt es einen einigermaßen adäquaten Kompromiss, der in meinen Augen aber noch weiter ausgebaut werden könnte: die Einstufung unter Erwachseneninhalt. Wieso nicht wie bei reeller Literatur noch weitere Altersunterstufen einführen? Ab 0, 6, 12, 16, 18 – und ohne höher eingestufte Werke zu diskriminieren, indem sie von allen Rankings entfernt werden?


Ihr fandet das Thema dieser Ausgabe interessant? Dann bedankt euch bei RoReRaven, die mich vor einigen Wochen diesbezüglich angeschrieben und nach meiner Meinung zu dem Ganzen gefragt hat. Da ich die Fragestellung sehr faszinierend finde, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, darum eine komplette Ausgabe aufzubauen. Zugegebenermaßen hatte ich anfangs mit einem etwas kürzeren Kapitel gerechnet, aber mittlerweile habe ich die durchschnittliche Wortanzahl schon um Längen überschritten.

Wenn ihr ähnlich polarisierende und interessante Ideen/ Themen für eine Ausgabe bereithaltet, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr sie mir entweder hier direkt in den Kommentaren oder etwas privater in einer Direktnachricht zukommen lassen würdet. Ihr kennt die Prozedur, Freunde. Und hiermit entlasse ich euch in eine hoffentlich negativtriggerlose Woche!

Frohes Schreiben!

P.C.

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