13 Reasons Why

By _Roxana_Tomlinson_

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Abigail Johnson und Hannah Baker waren Freundinnen gewesen, jedoch schien diese Freundschaft nur oberflächlic... More

Kassette 1, Seite A
Kassette 1, Seite B
Kassette 2, Seite A
Kassette 2, Seite B
Kassette 3, Seite A
Kassette 3, Seite B
Kassette 4, Seite A
Kassette 4, Seite B
Kassette 5, Seite A
Kassette 5, Seite B
Kassette 6, Seite A
Kassette 6, Seite B
Kassette 7, Seite A
Das erste Polaroid
Zwei küssende Mädchen
Die betrunkene Schlampe
Das zweite Polaroid
Das Lächeln an den Docks
Das dritte Polaroid
Das kleine Mädchen
Die fehlende Seite
Lächeln, Bitches
Bryce und Chloe
Die Kiste Polaroids
Bye
Wo ist Bryce?
Wer atmet, ist ein Lügner
Gute Menschen sind nicht von schlechten zu unterscheiden
Wütend, jung und männlich
Niemand ist sauber
Man kann andere anhand ihrer Trauer beurteilen
Mit Abigail Johnson gibt es eine Reihe von Problemen
Sogar an einem guten Tag lässt sich schwer sagen, wer auf deiner Seite ist
Immer auf die nächsten schlechten Nachrichten vorbereitet sein
Der Kreis wird kleiner
Da gibt es etwas, das ich dir nicht erzählt habe
Und dann kam das Unwetter
Lass die Toten die Toten begraben
Winterferien
Campus-Tour
Valentinstag
Abschluss-Camping
Hausparty
Donnerstag
Vorstellungsgespräch am College
Angenommen/abgelehnt
Abschlussball
Positiver Einfluss

Die Kalkmaschine

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By _Roxana_Tomlinson_

Nichts, das irgendetwas Wert ist, entsteht ohne Schmerz. Ein Kunstwerk ist nur gut, wenn es einer Notwendigkeit entspringt, einem Bedürfnis. Das kann ein politisches Bedürfnis sein oder ein persönliches Bedürfnis. Oder Idealerweise beides. Kunst sollte Konfrontation sein. Sie sollte dich erschrecken und beängstigen. Und Hannah? Sie war eine Künstlerin in Bedrängnis. Und ich glaube, genau das ist passiert. Sie hat Leute wahnsinnig gemacht. Eine Seele in Bedrängnis muss sich irgendwie ausdrücken. Schweigen ist niemals die Lösung, wenn in deinem Inneren so viel los ist. Die Gesellschaft erwartet von uns, dass wir schweigen. Und es ist eine gefährliche Sache, wenn in deinem Inneren so viel los ist und du es keinem mitteilen kannst. Hannah musste ihre Kraft zurückgewinnen.

“Wirst du ihn wegen des Polaroids fragen?“, fragt mich Hannah. Sie will einfach nicht aus meinem Kopf verschwinden und langsam habe ich es aufgegeben dagegen anzukämpfen. Justin liegt zusammengerollt auf dem Sofa und schläft. Er sieht sogar ganz friedlich aus, wenn man bedenkt, dass er auf Entzug ist. “Ich weiß nicht, ob ich ihm trauen kann.“, antworte ich während ich ihn beobachte.
“Wie kannst du diesem kleinen schlafenden Engel nicht vertrauen?“, fragt Hannah belustigt. Justin öffnet langsam die Augen und sieht mich direkt an. Jetzt weiß er, dass ich ihn beobachtet habe.
“Scheiße, man. Was glotzt du so?“, fragt er irritiert.
“Justin, meinst du, du bist in der Lage dich zusammenzureißen bis nachher jemand vorbeikommt und nachsieht, wie es dir geht?“, frage ich und stehe von meinem Bett auf. “Ich bin spät dran, ich muss in die Schule.“, füge ich hinzu.
“Mir geht's gut. Ich brauch keinen Babysitter.“, sagt Justin, jedoch friert er und allgemein sieht er weniger gut aus. “Es ist nur so scheiße kalt hier drin.“ Justin zieht die Decke hoch bis zum Kinn und schließt die Augen. “Das ist Schüttelfrost. Du hast Fieber.“, erkläre ich ihm. Ich schnappe mir eine Decke und lege sie über ihn. Dabei fällt mir ein ekliger Geruch auf. “Vielleicht solltest du dich mal duschen.“, sage ich angewidert. “So schlimm ist es nicht.“, widerspricht Justin.
“Du stinkst erbärmlich. Geh einfach duschen, bitte.“, sage ich bittend.
“Ich habe Hunger.“
Verwirrt sehe ich ihn an. “Wie kannst du Hunger haben? Du hast alles ausgekotzt.“ Justin zuckt mit den Achseln.
“Vielleicht hab ich deshalb Hunger.“ Genervt verdrehe ich die Augen.
“Geh jetzt duschen.“

Während Justin duschen ist, mache ich ihm ein paar Toasts und eine Tasse warmen Kakao, damit er etwas in seinen Magen kriegt. Diesmal bete ich, dass er es in seinem Magen drin behält, denn meinem Dad ist aufgefallen, dass meine Bettwäsche vollgekotzt war. Jetzt denkt er, ich werde krank. Als ich die Treppe nach oben gehe,höre ich die Dusche und bin dankbar,dass er sehr lange duscht. “Hey.“, höre ich meinen Vater hinter mir und drehe mich erschrocken um. “Deine Tante denkt, du gehst uns aus dem Weg.“, meint er. “Ich geh euch aus dem Weg? Nein. Ich geh nur Tante Polly aus dem Weg.“, antworte ich und gehe auf ihn zu. “Deine Tante macht sich Sorgen um dich.“ Seufzend sehe ich ihn an.
“Ich weiß, Dad.“ Mein Vater mustert mich kurz. Sein Blick bleibt an den Toasts hängen.
“Du kannst doch nicht immer allein in deinem Zimmer essen.“ Er schnappt sich ein Toast und beißt genüsslich hinein.
“Ich ehm ich hab nur so viel Arbeit.“, stammel ich nervös vor mich hin. “Wie wärs mit einer Pause heute Abend? Im Crestmont läuft Vertigo. Gehen wir hin?“, schlägt mein Vater vor.
“Wow, ich ehm... “, beginne ich, doch mein Vater hat schon ein anderes Thema gefunden.
“Läuft da die Dusche?“, fragt er verwirrt.
“Ja, ja das ist mein... Ich hol nur schnell was zu Essen während es heiß wird.“, lüge ich.
“Ja, der neue Durchlauferhitzer braucht eine Weile zum erhitzen, aber doch nicht so lang.“ Mein Vater will die Tür öffnen, aber ich stelle mich davor. “Ach ist schon okay.“, sage ich.
“Naja, manchmal ist der Hahn auf kalt gestellt.“, erklärt er.
“Ist schon okay. Willst du meinen Kakao? Nimm ihn. Ich hol mir einen Neuen. Also Kino heute? Ich freue mich drauf. Danke.“ Ich reiche ihm die Tasse und öffne dann mit meiner Hand die Tür ehe ich rückwärts hineingehe und die Tür wieder schließe. Mit geschlossenen Augen öffne ich kurz den Duschvorhang und schließe ihn dann wieder. Justin beginnt was zu sagen, also unterbreche ich ihn. “Ja, Dad. Es ist richtig heiß! Der Durchlauferhitzer funktioniert super!“, rufe ich und lehne mich dann seufzend gegen die Tür.
“Scheiße, sorry.“, entschuldigt Justin sich.
“Sei einfach still!“, zische ich.
“Okay.“, gibt er von sich und schweigt. Ein paar Sekunden später schaut sein Kopf aus der Dusche heraus. “Kannst du jetzt rausgehen?“, fragt er und ich sehe ihn fassungslos an.
“Nein, es muss so aussehen, als wäre ich in der Dusche, du Idiot.“, sage ich leise. Justin nickt verständlich. “Na gut.“, sagt er. “Kannst du mir noch Shampoo geben?“ Genervt reiche ich ihm die Shampooflasche. Ich hoffe er bleibt nicht ewig in diesem Haus.

Justin riecht jetzt nach meinem Erdbeershampoo, aber das ist definitiv besser als vorher. Bevor ich zur Schule gehe, beschließe ich Justin die Polaroids zu zeigen, doch er kann mir leider nicht helfen. “Ich weiß nicht. Ist auf jeden Fall nicht das Poolhaus.“ Justin dreht das Foto um, um zu sehen, was drauf steht.
“Aber wo ist es dann?“, frage ich.
“Ich könnte einen von den Jungs fragen und vielleicht herausfinden, wo...“, beginnt Justin, aber ich unterbreche ihn. “Nein. Du bleibst hier bis du clean bist. Für Jessica.“, weise ich ihn zurecht.
“Ich könnte es einfach mal rumzeigen.“, schlägt er vor.
“Nein, schon okay.“ Als ich merke, dass das Fenster aufgeht, schnappe ich mir das Polaroid und verstaue es in meiner Jackentasche. Tony klettert durchs Fenster und macht beinahe meine Jalousien kaputt.
“Verdammt.“, flucht er vor sich hin. “Warte mal, er ist mein Babysitter? Was ist aus Sheri geworden?“, fragt Justin mich.
“Sheri kann nicht die ganze Zeit über schwänzen. Sie passt heute Abend wieder auf dich auf.“, erkläre ich ihm. “Ich dachte, er will nichts mit mir zu tun haben?“ Ich schnappe mir meinen Rucksack und stehe auf. “Nein, das will ich auch nicht. Also halt die Klappe und geh mir nicht auf den Sack.“, entgegnet Tony.
“Geh du mir nicht auf den Sack.“, zickt Justin. Manchmal ist er schlimmer als ein Mädchen.
“Und wenn du auf das Leder kotzt, muss ich dir in den Arsch treten.“ Fröhlich sehe ich beide an. “Großartig. Also, die Suchtberatungsinfos und Notfallpläne sind auf dem Tisch. Ganz wichtig, keiner darf euch sehen. Und ich sollte los.“ Ich gehe Richtung Tür und sehe beide dann noch einmal lächelnd an. “Viel Spaß. Bringt euch nicht gegenseitig um. Danke.“

Und wie es auf der Highschool so ist, machen wir uns über das lustig, das wir nicht verstehen. Und das haben die Kids der Liberty mit Hannah getan.

Während des Sportunterrichts lasse ich all meine Wut aus. Zumindest so lange bis ich fast völlig aus der Puste bin. Ich gehe an der Tribüne vorbei und entdecke Alex. Ich entschließe mich also mich zu ihm zu setzen und mit ihm zu reden anstatt ihn mit den Kassetten allein zu lassen. “Hättest du nicht jetzt eigentlich gerade deine Therapie-Stunde?“, frage ich, um die Konversation locker zu beginnen. Vorsichtig steige ich die Stufen hinauf und setze mich neben ihn. “Ja, aber ich hasse den Scheiß. Außerdem höre ich nochmal meine Kassette.“ Erst jetzt bemerke ich, dass er Kopfhörer in den Ohren hat. “Alex, du hast sie doch schon ziemlich oft gehört.“, sage ich vorsichtig und sehe ihn an.
“Ja, ich weiß. Es ist nur... Ich höre sie mir in Dauerschleife an, weil einfach alles so sinnlos ist. Ich habe das Gefühl, ich habe was übersehen.“ Ich nicke, da ich das Gefühl kenne. “Willst du darüber reden?“, frage ich vorsichtig.
“Reden wir nicht gerade darüber?“, stellt Alex eine Gegenfrage.
“Ich glaube schon.“, lache ich leicht. Mein Blick bleibt bei einem Mann hängen, der auf dem Sportplatz arbeitet. “Hey, was macht der Typ da?“, frage ich neugierig.
“Er zieht die Linien nach.“, meint Alex, als wäre es selbstverständlich. “Und diese Maschine?“, frage ich weiter.
“Weiß nicht. Vermutlich 'ne Kalkmaschine.“
“Ich geh jetzt.“, sage ich und laufe die Tribüne hinunter.
“Keine Ahnung, ob es Kalkmaschine heißt.“ Verwirrt drehe ich mich um.
“Nein, ich muss nur... Übertreib es nicht mit den Kassetten, okay?“ Alex nickt. “Ja.“

Ich kann nicht behaupten zu wissen, was im Kopf eines anderen vorgeht. Es ist Poesie. Die meisten Dichter unserer Gruppe schreiben über düstere und verworrene Dinge.

Im Fotoraum der Schule suche ich in der Schublade nach einer Lupe, um die Polaroids besser betrachten zu können. Alex sagte, er hat das Gefühl er würde etwas übersehen. Und ich habe das selbe Gefühl. Mit der Lupe aber, kann ich jedes Detail erkennen und vielleicht so herausfinden, was das für ein Raum ist auf den Fotos. “Ich glaube ich habe eine von diesen Kalkmaschinen hier irgendwo gesehen.“, erzähle ich Hannah, die auf dem Tisch sitzt und mich beobachtet.
“Und das bedeutet?“, fragt sie verwirrt.
“Die Bilder sind hier aus der Schule.“, erkläre ich.
“Und?“ Hannah macht mich langsam wahnsinnig.
“Das hilft uns vor Gericht weiter.“ Ich nehme die Lupe und schaue mir das Bild an.
“Und?“, fragt Hannah.
“Heilige Scheiße, da ist sie.“ Ich sehe Hannah an und innerlich freue ich mich etwas gefunden zu haben. “Wir müssen diesen Raum finden.“

Viele von uns klammern sich fest, auch wenn sie loslassen sollten.

Ich betrete einen Abstellraum in der Schule und sehe mich um. “Der Boden ist anders.“, sagt Hannah in meinem Kopf und sie hat recht.
“Und keine Couch.“, füge ich hinzu. Es ist nicht der selbe Raum. “Verdammt. Es muss so eine Art Sportraum geben. Irgendwo.“, sage ich und sehe mich um.
“Vielleicht könnte Justin dir da weiter helfen.“, schlägt Hannah vor.
“Das sagst gerade du.“, murmel ich vor mich hin.
“Was soll das heißen?“, fragt Hannah. “Wie kannst du ihm so schnell verzeihen?“, frage ich genervt.
“Ich habe nicht gesagt, ich verzeihe ihm.“ , widerspricht sie mir.
“Wieso stehen die meisten Mädchen überhaupt auf Typen wie Justin? Zum Beispiel du. Er war immer ein Arschloch. Sein bester Freund ist ein Vergewaltiger.“, sage ich aufgebracht. “Das wusste ich früher nicht.“ Ich sehe sie an.
“Du wurdest gewarnt. Kat hat dich gewarnt.“, entgegne ich ihr.
“Dann ist es meine Schuld?“, fragt sie. Ich kann sie langsam nicht mehr hören.
“Nein, das will ich damit nicht sagen.“, sage ich ruhiger.
“Was denn dann?“ Ich atme kurz durch bevor ich weiter rede.
“Es ist nur... Ich versteh einfach nicht warum Leute andere lieben, die nicht gut für sie sind.“
“Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll. Wir suchen uns nicht aus, in wen wir uns verlieben.“ Ich nicke. Leider hat sie recht. Das tun wir nicht.
“Ja.“, sage ich leise. “Wem sagst du das.“

Hannah sehnte sich verzweifelt nach menschlicher Nähe. Und ich habe sie im Stich gelassen. Ich schätze, ich habe sie noch einsamer zurückgelassen als sie es vorher war. Und ich weiß genau, wie sich das anfühlt. Was Hannah brauchte, war ein Freund, und das war ich nicht.

“Es tut mir leid. Ich habe deine Nachricht nicht bekommen.“, erklärt Sheri, die bei mir Zuhause aufgetaucht ist. Wir stehen draußen vor der Tür während mein Vater drinnen ist. “Wir hatten ausgemacht, wenn du das Auto siehst, kletterst du durch das Fenster.“, sage ich leise. “Deine ganze Familie hat das gleiche Auto. Ich dachte, es wär deins.“, entschuldigt sie sich.
“Meins ist kleiner.“, zicke ich sie an. “Okay, jedenfalls bin ich unter einem Vorwand in dein Zimmer und in dein Bad gegangen, so dass Tony gehen konnte. Und Justin schläft seitdem.“ Seufzend lehne ich mich an den Türrahmen und sehe sie an. “Na gut, wenigstens wurde er nicht gefunden.“, sage ich schließlich.
“Tja, was das angeht...“ Geschockt sehe ich Sheri an. Auf das, was sie mir sagen wird, bin ich nicht gefasst.

“Wann wolltest du mir sagen, dass man dich gesehen hat?“, zicke ich Justin an, sobald ich in mein Zimmer komme.
“Wann wolltest du mir das mit Jess erzählen?“, entgegnet Justin mir. Verwirrt sehe ich ihn an. “Ich habe Tony gefragt. Sie will gar nicht, dass ich hier bin, oder?“
“Das ist kompliziert.“,sage ich und setze mich seufzend neben ihn.
“Du hast mich angelogen.“
“Nein, ich... Es ist wahr. Jessica ... realisiert das nur noch nicht.“, antworte ich unsicher. Justin lacht leicht auf. “Sie wird ihre Meinung ändern. Werd einfach nüchtern, dann sieht sie es ein.“, erkläre ich ihm. “Fick dich.“ Seine Lieblingsworte. Justin schnappt sich seine Reisetasche und zieht seine Schuhe an. “Ich verschwende meine Zeit.“, murmelt er vor sich hin.
“Sie hat deine Postkarte gekriegt.“ Justin hält in seiner Bewegung inne und blickt mich an. “Und so konnten wir dich finden. Sie hat sie aufgehoben, Justin. 'Nancy, ich werde dich immer lieben. Sid.' Warum sollte sie die behalten?“ Justin sieht mich mit Tränen in den Augen an. So zerbrechlich habe ich ihn noch nie gesehen, weshalb er mir jetzt doch leid tut.
“Ich habe sie wirklich geliebt.“, sagt er schließlich. Ich nicke.
“Dann geh nicht.“

Wollen Sie wissen, warum Hannah diese Gedichte geschrieben hat? Sie wollte Kontakt aufnehmen. Sie wollte unbedingt gehört werden, Anschluss finden. Und die Leute haben diese Rettungsleine genommen und zerschnitten. Sie haben ihr ihre eigene Geschichte weggenommen. Und sie hat darum gekämpft sie zurückzubekommen. Aber am Ende war die Geschichte, die die anderen erzählten so laut, dass sie nichts anderes mehr hören konnte. Sie fing an sie zu glauben und vergaß wer sie war. Es ist leicht, es geschehen zu lassen. Sich selbst zu verlieren. Zu glauben, dass niemand einen jemals kennen wird. Oder lieben. Und dass man selbst der einzige Mensch ist, der weiß, was man durchmacht. Und du redest dir ein, dass es besser wird. Aber das tut es nicht.

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