HELLFIRE

By nadincheen

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Nichts ist so wie es scheint und nichts wird so sein wie es einmal war. „Was mache ich nur mit dir Beth. Du... More

Prolog
EINS
ZWEI
DREI
VIER
FÜNF
SECHS
SIEBEN
ACHT
NEUN
ZEHN
ELF
ZWÖLF
DREIZEHN
VIERZEHN
FÜNFZEHN
SECHZEHN
SIEBZEHN
ACHTZEHN
NEUNZEHN
ZWANZIG
EINUNDZWANZIG
ZWEIUNDZWANZIG
DREIUNDZWANZIG
VIERUNDZWANZIG
FÜNFUNDZWANZIG
SECHSUNDZWANZIG
SIEBENUNDZWANZIG
ACHTUNDZWANZIG
NEUNUNDZWANZIG
DREIßIG
EINUNDDREIßIG
ZWEIUNDDREIßIG
DREIUNDDREIßIG
VIERUNDDREIßIG
FÜNFUNDDREIßIG
SECHSUNDDREIßIG
SIEBENUNDDREIßIG
ACHTUNDDREIßIG
NEUNUNDDREIßIG
EINUNDVIERZIG
ZWEIUNDVIERZIG
EPILOG
Danke 💞
Sneak Peek
BAND 2

VIERZIG

1.6K 80 15
By nadincheen

Heute war es so weit. Die Zwei Wochen waren um. Das Ende war gekommen. Nur welches? Tod oder Hölle? Ich war nicht wirklich nervös. Als ich zum Vampir geworden war hatte ich keine Angst mehr vor dem Sterben. Ich lebte für meine Freunde, für Jamie und für Elijah. Sie waren alle so wundervoll und machten das Leben wirklich lebenswert. Die restliche Nacht hatte ich in der Trainingshalle verbracht. Alleine. Ich wusste nicht, wann es soweit sein würde. Wann Luzifer auftauchen würde und was dann passieren würde. Ich hasste es wenn ich etwas nicht kontrollieren konnte und das war der Fall. Das Leben meiner Freunde und das von Jamie lag in meinen Händen und mein eigenes in den Händen des Teufels.
"Verdammte Scheiße" knurrte ich und rammte mein Schwert in die Wand. Ich zog den Dolch aus meinem Gürtel und betrachtete ihn. Es war die einzige Waffe, die Luzifer töten konnte. Und würde ich es nicht schaffen .. dann .. tja. Was dann? Ich seufzte und setzte mich auf den Boden.

"Ist alles okay?" fragte plötzlich eine Stimme und ich sah hoch. Elijah stand vor mir und sah auf mich herunter. Ich nickte und sah zu, wie er sich neben mich sinken ließ. Er legte seine Hand auf meine und strich darüber.

"Wir schaffen das schon, Liebes. Du schaffst das. Ich kenne keine Frau, die stärker, mutiger und so selbstlos ist wie du. Wenn nicht du es mit Luzifer aufnehmen kannst, dann keiner. Ich stehe an deiner Seite. Im Kampf und danach. Sei es das ewige Leben oder der Tod. Ich bin immer an deiner Seite Liebes.

Immer" sagte er und ich sah ihn an.

"Elijah .. du bist .. ich liebe dich" wisperte ich und beugte mich zu ihm. Ich küsste ihn und kletterte auf seinen Schoß. Ich legte so viel Liebe und Leidenschaft in den Kuss wie ich nur hatte. Vielleicht war es unser letzter. Nein Beth. Du musst optimistisch denken. Wir würden das schaffen und Luzifer in seiner eigenen Hölle verrotten lassen. Mit einem Dolch im Herzen.

Unsere Lippen bewegten sich rhythmisch und im perfekten Einklang zueinander. Er war magisch. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und strich ihm durch seine Haare.

"Du bist das Beste, was mir je passiert ist, Liebes" flüsterte er und ich musste lächeln. Mein Herz hüpfte und die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterte auf und ab. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem ganzen Körper aus, bis in meine Haarspitzen.

"Leute, das müsst ihr euch ansehen" Nick stürmte in die Halle, gefolgt von den anderen. Seitdem wir zu den Hexen geflogen waren, waren wir ein Team. Wo einer hin ging, gingen alle hin. Es fühlte sich schon an wie eine kleine Familie.

Elijah und ich standen auf und ich nahm die weiße Karte, die er mir hinhielt.
"Er will mich wohl auf den Arm nehmen" sagte ich, als ich mir das durchlas, was auf der Karte stand.

14:00 Uhr Union Street 66. Sei Pünktlich meine Liebe

Mit den Fingerspitzen fuhr ich über die Zeilen "Er will seine Macht demonstrieren" sagte ich leise und sah die anderen an "Und mich bloßstellen"

"Warum? Was ist da?" fragte Becky und nahm mir die Karte aus der Hand.
"Das ist unser altes Apartment" sagte Jamie und ich nickte "Hast du .. es nicht verkauft?" fragte ich

an und er nickte. Dieser verdammte Mistkerl. Er hatte das alles geplant.

Wutschnaubend zog ich mein Schwert aus der Wand und sah die Anderen an.
"Das könnte eine Falle sein, Bee" sagte Nick und sah mich skeptisch an. Ich zuckte mit den Schultern "Und wennschon. Er ist der Teufel und ich habe mich mit ihm angelegt. Da spielt das wohl keine Rolle ob das eine Falle ist oder nicht. Er will was von mir nicht andersrum" sagte ich und sah auf die große Uhr über der Tür. Es war Elf, also hatte ich noch drei Stunden. Ohne ein weiteres Wort ging ich an den anderen vorbei. Ich lief nach oben in mein Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Ich lehnte mich mit dem Rücken dagegen und rutschte zu Boden. Meine Hände zitterten und mein Puls war erhöht. Mein Körper spannte sich an nur um im nächsten Moment zu erschlaffen. Tränen brannten in meinen Augen und ich vergrub mein Gesicht in meinen Armen. Was war nur aus mir geworden? Immer wieder die gleichen Gedanken und die gleichen Gefühle. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, dann würde ich es auf der Stelle tun und manche Dinge besser machen. Ich schluckte schwer und kniff meine Augen zusammen. Einen kurzen Moment des Selbstmitleids und der Trauer gab ich mir noch, dann straffte ich meine Schultern und stand auf. In meinem Kopf legte sich ein Schalter um. Ich bereitete mich auf das vor, was kommen würde.

Ich sah mich im Spiegel an. So wie es in London angefangen hatte würde es enden. Mit dem Prüfen meines Outfits und meines Make-Ups. Ich trug schwarze enge Jeans, ein schwarzes Top, eine dunkelrote Lederjacke und meine Lieblings High Heels. Meine Augen waren schwarz geschminkt und meine Lippen feuerrot. Mein Schwert baumelte an meinem Gürtel und der Dolch steckte an einem Holster an meinem Oberschenkel. Ich band meine Haare hoch und verließ mein Zimmer. In der Eingangshalle warteten schon Alle "Leute, ihr .. müsst nicht mitkommen" sagte ich dann und sah sie an. Doch alle nickten nur "Natürlich kommen wir mit, Bee. Wir lassen dich nicht alleine gegen den Teufel kämpfen. Wir stehen an deiner Seite. Bis zum bitteren Ende" sagte Nick und alle stimmten ihm zu. Ich musste lächeln und umarmte jeden. Mein Bruder sah mich an und strich mir über die Haare "Jamie .. ich möchte, dass du hier bleibst" sagte ich leise und blickte zu ihm auf "Ich könnte es nicht ertragen, wenn du .. wenn dir was passiert. Ich habe nur noch dich" wisperte ich leise und legte meinen Kopf an seine Schulter. Er nahm mich in den Arm und küsste meine Stirn "Nichts könnte mich davon abhalten dich zu schützen, Schwesterherz. Ich würde für dich sterben"

"Doch ich werde dich davon abhalten" flüsterte ich und strich ihm über den Rücken. Ich ließ ihn los, doch als er einen Schritt nach vorne machen wollte kam er nicht voran.

"Elisabeth, was hast du gemacht?"

"Einen kleinen Bannzauber. Du .. kannst dich für drei Stunden nicht von der Stelle bewegen. Ich .. werde nicht zulassen, dass du stirbst. Du bist Alles, was ich noch habe. Meine Familie. Ich hab dich Lieb Jamie"
"Du hast viel gelernt" sagte mein Bruder und verschränkte grimmig die Arme. Es passte ihm gar nicht, aber ich konnte nicht anders "Ich habe vom Besten gelernt" erwiderte ich, was ihm ein kleines Lächeln entlockte.

"Gut wir sollten los" Elijah kam durch die Eingangshalle auf uns zu. Ich nickte und sah zu meinem Bruder "Pass auf dich auf, Bethy"

Ich nickte "Versprochen" das war das Letzte, was ich zu Jamie sagte. Dann traten wir nach draußen. Die Sonne schien warm und es ärgerte mich. Das passte einfach nicht zum heutigen Tag. Regen und Sturm wären wohl besser gewesen. Ich folgte den anderen und bereitete mich innerlich auf den Kampf meines Lebens vor.

"Du siehst heiß aus" Elijah grinste mich an und nahm meine Hand. Wir verschränkten unsere Finger und wie auf Knopfdruck war mein Kopf leer. Alle schlechten Gedanken waren weg. Das schaffte nur Elijah "Wenn ich schon gegen den Teufel kämpfe und vielleicht sterbe dann wenigstens mit Stil" kicherte ich und sah ihn an "Und keine sieht besser in High Heels aus und kämpft besser darin als du" Becky dreht sich grinsend zu uns um und ich musste lachen. Ich war so froh meine Freunde zu haben. Jamie war in Sicherheit in der Schule. Zumindest jetzt. Auf dem Weg scherzten wir und hatten eigentlich ziemlich viel Spaß, was absurd war, denn wir würden gleich den größten Kampf überhaupt führen. Aber wir versuchten alle nicht daran zu denken und Nick schaffte das ganz gut. Er war einfach ein Spaßvogel und das war so unendlich niedlich an ihm. Seine kindliche Unbeschwertheit. Aber nichts Destotdestotrotz kamen wir irgendwann an unserem Ziel an.

Ich sah die Fassade nach oben und ging dann zur Haustür. Auf der Klingel stand noch immer unser Name. Ich sah auf die Uhr. Es war fünfzehn Minuten vor Vierzehn Uhr. Ich drehte mich nochmal zu meinen Freunden und sah sie an "Ich .. ihr müsst da wirklich nicht mitkommen. Ich will nicht dass ihr euer Leben für mich riskiert. Ich habe keine Ahnung, was euch da oben erwartet" sagte ich, woraufhin ich wieder nur fünf schüttelnde Köpfe vor mir hatte "Wir bleiben an deiner Seite, Beth. Und wenn wir sterben sollten ist es für einen guten Zweck. Immerhin haben wir jetzt die Chance den Teufel zu besiegen" sagte Caleb und grinste schief.

"Wir sind mit dir so weit gegangen, da gehen wir auch noch weiter" lächelte David und Becky nickte zustimmend "Denk an die ganzen Menschen, die Tag für Tag in Gefahr schweben wegen den Urwesen. Denk an Poppy und Lucas. Luzifer hat ihnen schonmal weh getan. Willst du das nochmal riskieren? Und außerdem .. sechs gegen einen. Du brauchst uns" sagte sie und kam zu mir. Sie zog mich in ihre Arme und ich vergrub meine Nase in ihren Haaren "Danke, Becky. Das weiß ich zu schätzen. Dass ihr das Alles für mich tut. Das ist nicht selbstverständlich" sagte ich leise und ließ mich von ihr drücken.
"Doch, das ist es Bee" sagte jetzt auch Nick und ich sah sie dankend an. Dann straffte ich meine Schultern und drückte gegen die Tür. Sie sprang auf und kühle Luft schlug mir entgegen. Unsere Schritte hallten von den Wänden wieder. Wir erklommen die Stufen bis in das oberste Stockwerk und dann fiel mein Blick auf die offene Tür unsers Apartments. Leise ging ich darauf zu und zog mein Schwert. Als ich unsere alte Wohnung betrat traute ich meinen Augen nicht. Sie war genauso eingerichtet wie unser Loft in New York. Sonnenlicht fiel durchs Fenster herein und direkt auf die Couch. Erschrocken wich ich eine paar Schritte zurück. Eine Frau lag darauf. Das Gesicht nach oben gerichtet mit starrem Blick und aufgerissenem Mund. Blut sickerte von ihrem Hals und färbte die Couch rot. Ich roch das süße Blut und meine Fangzähne bohrten sich augenblicklich in meine Unterlippe. Blut. Frisches Blut. Aber ich musste mich zusammenreißen. Langsam ging ich auf die Leiche zu. Auf dem Tisch neben der Couch stand ein Foto. Ein Familienfoto. Meine Mom, mein Dad, Jamie, ich und unser Hund. Ich schluckte. Dann sah ich zur Frau und konnte es nicht fassen. Kate. Sie lag damit aufgeschlitzter Kehle .. und zwar genauso wie meine Mom vor vier Jahren. Ich hob die Hand zu meinem Mund. Es passte Alles. Die Einrichtung .. die ganze Szene hier.

Genau wie beim Mord an meinen Eltern. Nur war die arme Person diesmal Kate. Ich hörte wie das Blut auf den Boden tropfte. Vor meinen Augen spielte sich alles nochmal ab, das Gleiche, was damals in der Wohnung war. Wie ich meine Mom dort liegen sehen hab. Das ganze Blut. Die Polizisten und Sanitäter. Mein Dad auf der Trage.

"Beth"

Ich wirbelte herum. Becky sackte zu Boden. Dann Nick, David, Caleb .. Elijah blieb stehen. Er sah mich an, dann sackte auch er zusammen. Erschrocken riss ich die Augen auf und machte einen Schritt auf meine Freunde zu "Keine Angst ihnen gehts gut"

Ich wirbelte wieder herum. Ein Schatten löste sich aus der Dunkelheit hinter der Couch. Er kam auf mich zu. Lässig wie immer und mit den Händen in den Hosentaschen vergraben.
"Du bist pünktlich meine Liebe" lächelte Luzifer und blieb vor mir stehen.
"Was haben sie mit ihnen gemacht?" fragte ich wütend und deutete zu meinen Freunden.
"Das Gleiche, was ich damals mit den kleinen Menschlein gemacht habe. Sie schlafen nur. Du wirst sie nicht brauchen. Hier geht es nur um dich und um mich" er begann damit um mich herum zu laufen "Hast du dich entschieden?" fragte er dann und beugte sich zu mir "Ich kann sie riechen und spüren. Diese Magie die durch deine Adern fließt" sagte er leise und fasste mich am Arm. Ich schrie auf. Er machte das Gleiche wie damals im Park. Er zapfte meine Magie ab und ich merkte regelrecht wie sie durch meine Venen schoss und meinen Körper verließ "Oder willst du wirklich gegen mich kämpfen?" fragte er und ich sah zu ihm nach oben. Mit den Zähnen zog ich mir den Ring vom Finger. Eine Druckwelle stob durchs Zimmer. Doch Luzifer blieb stehen, als wäre nichts gewesen. In meinem Herz loderte die Flamme und erfüllte mich. Ich holte aus und verpasste dem Teufel einen Tritt. Er ließ mich los und rutschte ein paar Meter zurück.

"Ich bin beeindruckt, Elisabeth. Du bist stark" lächelte er und zog sein Jackett aus und hängte es über eine Stuhllehne.

"Du hast keine Ahnung wie stark. Ich werde gegen dich Kämpfen. Niemand sagt mir, was ich zu tun habe oder wie ich mich zu verhalten habe. Auch nicht der Teufel höchstpersönlich" knurrte ich funkelte ihn böse an.

"Hast du denn dann noch einen letzten Wunsch? Oder Fragen .. oder möchtest du noch etwas sagen bevor ich dich mit meinen Händen zerquetsche?" fragte er und krempelte seine Hemdärmel nach oben. Ich zog mein Schwert und sah ihn an "Ich hätte tatsächlich noch ein paar Fragen. Warum hast du damals meine Eltern töten müssen? Warum Kate? Warum das Alles? Nur weil du einen Hass auf Gott hast? Weil du der Einzige sein willst, der die meiste Macht besitzt? Ich glaub im Grunde hast du Angst vor mir. Vor mir, Vor Gott. Weil wir die sind, die dich vernichten können. Deshalb willst du auch mich und meine Macht. Aber weißt du was .. du hast aus mir das Monster gemacht. Du .. und deine Urwesen. Gäbe es keine Urwesen dann gäbe es keine Vampire, Hexen, Werwölfe und Elben. Dann gäbe es auch keinen Hybrid wie mich. An allem bist also nur du schuld. Und .. weißt du was Luzifer. Ich werde gegen dich Kämpfen und dich töten" sagte ich und legte den Kopf schief. In meinem Kopf legte sich ein Schalter um und meine Augen wurden dunkel und ich spannte meinen Körper an.
"Womit denn meine Liebe Elisabeth?" fragte er und sah mich herablassend an. Ich zog den Dolch hervor und sofort ging er in Flammen auf "Damit"

Für einen kurzen Augenblick starrte er den Dolch an und ich konnte sehen, wie er sich anspannte und Angst in seinen Augen aufflackerte. Aber das war nur ein Bruchteil einer Sekunde, dann lächelte er mich nur Müde an "Versuch es doch meine Liebe. Du wirst nicht dazu kommen um mir den Dolch ins Herz zu rammen"

"Oh .. das glaubst du?" fragte ich und umfasste beide Griffe, den meines Schwerts und den des Dolches. Beide Klingen brannten und ich war nur allzu bereit mich auf Luzifer zu stürzen. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und er einen auf mich. Er streckte seine Hand aus und ballte sie zur Faust. Ein Schwert erschien wie aus dem Nichts in seiner Hand "Du willst es nicht anders, meine Liebe. Du willst sterben"
"Ich werde jedenfalls mein Leben nicht kampflos aufgeben" fauchte ich und stürmte auf ihn zu.

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