HELLFIRE

By nadincheen

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Nichts ist so wie es scheint und nichts wird so sein wie es einmal war. „Was mache ich nur mit dir Beth. Du... More

Prolog
EINS
ZWEI
DREI
VIER
FÜNF
SECHS
ACHT
NEUN
ZEHN
ELF
ZWÖLF
DREIZEHN
VIERZEHN
FÜNFZEHN
SECHZEHN
SIEBZEHN
ACHTZEHN
NEUNZEHN
ZWANZIG
EINUNDZWANZIG
ZWEIUNDZWANZIG
DREIUNDZWANZIG
VIERUNDZWANZIG
FÜNFUNDZWANZIG
SECHSUNDZWANZIG
SIEBENUNDZWANZIG
ACHTUNDZWANZIG
NEUNUNDZWANZIG
DREIßIG
EINUNDDREIßIG
ZWEIUNDDREIßIG
DREIUNDDREIßIG
VIERUNDDREIßIG
FÜNFUNDDREIßIG
SECHSUNDDREIßIG
SIEBENUNDDREIßIG
ACHTUNDDREIßIG
NEUNUNDDREIßIG
VIERZIG
EINUNDVIERZIG
ZWEIUNDVIERZIG
EPILOG
Danke 💞
Sneak Peek
BAND 2

SIEBEN

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By nadincheen


Ich eilte den Gang entlang. Ich wollte einfach nur weit weg von Elijah. Er machte mich wahnsinnig und doch wollte ich ihm nah sein. Frustriert seufzte ich auf und ärgerte mich über mich selbst. Warum konnte ich nicht einmal einen normalen Mann treffen? Der keine Probleme hatte mit sich selbst. Der nett war und offen. Kein mürrischer ‚Bad-Boy-Typ'. Aber nein.

Ich warf mir meine Jacke über die Schulter und stapfte den Gang entlang. Dann hörte ich Schritte hinter mir. Wenn das Elijah war, dann würde ich ihm wirklich das Genick brechen und ihn Pfählen, so wahr mir Gott helfe. Aber als ich mich umdrehte, war es nur Nick. Dicht gefolgt von Becky.

„Alles okay?" fragte er, als er bei mir war. Ich zuckte nur mit den Schultern und verschränkte die Arme „Du hast ihn ganz schön gegen die Wand geschleudert. Respekt" er klopfte mir auf die Schulter.

„Das hätte ich auch gemacht, wenn ich es könnte. Was er gesagt hat, war wirklich das aller Letzte" sagte Becky und strich mir mitfühlend über den Arm. Ich zuckte mit den Schultern.

„Er hat mich provoziert und ich bin darauf eingestiegen. Er hat das Monster heraus gelockt. Elijah ist ein Arsch" sagte ich und presste meine Lippen zu einem dünnen Strich zusammen „Nur mal so. Wie lang ist man ausgeschalten, wenn einem das Genick gebrochen wird?" fragte ich dann und machte ein knackendes Geräusch.

„Nicht lang. Vielleicht zwanzig Minuten" Nick legte den Kopf schief und sah mich an. Ich nickte nur und wir wandten uns zum Gehen.

„Hegst du Mordgedanken gegen ihn?" fragte Becky dann und in ihrer Stimme schwan Belustigung mit. Wahrscheinlich war ich nicht die erste, die daran gedacht hatte. Ich überlegte und nickte dann „Ihn müsste mal jemand in seine Schranken weisen. Ihm nicht alles durchgehen lassen und verhindern, dass er so mit Leuten umspringt. So wie es ihm gerade passt"

„Ich kenne da eine Person, die sich nichts gefallen lässt" grinste Nick und stupste mich in die Seite. Ich sah ihn schockiert an „Nein! Das ist nicht meine Aufgabe und ich werde es mir auch nicht zur Aufgabe machen ihn zu erziehen" keifte ich. Becky hakte sich bei mir unter und nickte zustimmend „Du musst dich jetzt erstmal auf dich selbst konzentrieren und auf dein Training. Du kannst dich ja von wem anders trainieren lassen" sagte sie und wir liefen nebeneinander her.

„Dann werde ich dich trainieren. Wenn Elijah mich lässt" schlug Nick vor und schob die Tür zur Eingangshalle auf.

„Da wären wir wieder beim Thema. Du lässt dich von ihm Kontrollieren Nick" sagte ich und wir liefen als Dreiergespann durch die Eingangshalle. Aber Nick zuckte nur mit den Schultern „Naja. Das war schon immer so, dass er das sagen hat und gern Alles kontrolliert"

Ich schüttelte seufzend den Kopf und wir erklommen die Stufen in den ersten Stock. Draußen ging gerade die Sonne unter und ich hörte unten die kleinen Kinder, die zum Abendessen gingen. Das Gebrabbel und das Rauschen von Blut. Das war ein Nachteil am Vampirleben, das ich wirklich als Nachteil sah. Man hörte einfach Alles.

„Ich rede heute mal mit Elijah" beschloss Nick und sah mich aufmunternd an.

„Ich bezweifle, dass das was bringen wird und nur wegen mir brauchst du das nicht machen. Ich werde ihm einfach aus dem Weg gehen. Ich werde mit ihm schon alleine fertig" lächelte ich und zeigte dann auf meine Schuhe „Ich nehme es mit jedem auf. Auch in meinen High Heels" grinste ich und Nick brach in schallendes Gelächter aus „Das ist die kleine Bee. Raufbold" lachte er und wuschelte mir durch die Haare. Dann zog er sein Handy aus der Hosentasche „Na Gut Ladies. Ich muss los. Habt einen schönen Abend" und schwups war er verschwunden, so als hätte er sich in Luft aufgelöst.

„Das ist schon wirklich cool" sagte Becky dann neben mir und ich nickte zustimmend.

„Na komm. Lass uns heute einen Mädlsabend machen. Ich will dich besser kennen lernen" grinste sie dann und zog mich am Arm zu ihrem Zimmer. Es lag drei Türen neben meinem. Mädlsabend hörte sich gut an. Sehr gut sogar. Nach dem ganzen Vampirkram brauchte ich dringend Ablenkung. Becky schloss ihre Zimmertür auf. Es war ein richtiges Mädchenzimmer. In Rosa und Silber gehalten. Ich musste kichern. Wieder etwas das sie mit Poppy gemeinsam hatte. Sie setzte sich aufs Bett und ich schloss die Tür hinter mir. Sie klopfte neben sich und ich war in Flashgeschwindigkeit neben ihr. Sie starrte mich mit großen Augen an „Das ist so verdammt cool" grinste sie und ich grinste zurück. Dann fingen wir gleichzeitig an zu Lachen. Sie ließ sich nach hinten fallen und ich legte mich neben sie „Auf was hast du Lust? Italienisch? Chinesisch?" fragte sie dann und ich sah sie etwas verwirrt an. Sie kicherte und kramte nach ihrem Handy.

„Kann man sich wirklich was liefern lassen? Hier her?" fragte ich dann und sie nickte.

„Mit ein paar kleinen Tricks schon" grinste sie und deutet aufs Fenster. Ich sah sie verständnislos an.

„Vor meinem Fenster ist eine Feuerleiter. Ich kann sie so verzaubern, dass es aussieht, wie eine Haustür. Er klettert quasi die Leiter nach oben und klopft ans Fenster. Und ich kann ihn so verhexen, dass er alles vergisst. Das kannst du übrigens auch, ala Damon Salvatore Style" kicherte sie und scrollte in ihrem Handy.

„Ist ja abgefahren" ich war wirklich beeindruckt, was so alles ging „Und ich kann wirklich Menschen manipulieren?" fragte ich und erinnerte mich an Vampire Diaries. Ich fand das damals schon ziemlich cool. Und es war Wirklichkeit geworden. Becky nickte und sah mich an „Also?" fragte sie dann und ich überlegte „Sushi" sagte ich dann und setzte mich auf „und ein Glas Blut, wenn das nicht zu viel verlangt ist" lachte ich und auch Becky kicherte. Dann schnippte sie mit dem Finger und auf ihrem Nachtkästchen stand ein bis zum Rand gefülltes Glas mit Blut. Hexe müsste man sein. Mir stieg der mittlerweile vertraute Geruch in die Nase und ich leckte mir über die Lippe. Ich griff nach dem Glas und nahm einen Schluck. Ich seufzte auf und musste lächeln. Becky neben mir mache ein würgendes Geräusch. Sie bestellte und als sie aufgelegt hatte sah ich sie an „Wie kann es sein, dass du keine Angst hast und ich nicht das Gefühl habe dich zu töten?" fragte ich dann und zog meine Beine zu einem Schneidersitz zusammen und kickte meine Heels von den Füßen.

„Ich hab mich selbst verzaubert. Zum Schutz. Ich hab meinen Blutgeruch überdeckt mit einem Zauber. Ist wirklich sehr effektiv. Sobald du meinen Duft riechst, breitet sich ein angenehmes Gefühl in dir aus. So wie heute Früh" erklärte sie mir und warf ihre Handy auf die Decke und setzte sich neben mich.

„Also, erzähl mir von dir. Also nur das was du erzählen möchtest. Ich will dich kennen lernen" kam sie sofort zum Punkt und sah mich an.

„Da gibt es nicht sonderlich viel zu erzählen. Meine Eltern sind vor vier Jahren gestorben. Ein Einbruch bei uns ist aus dem Ruder gelaufen und meine Eltern wurden getötet. Wenn ich jetzt daran denke, dass mein Dad ein Vampir war, dann erklärt es auch, warum sein Herz bei der Obduktion gefehlt hatte" sagte ich und versuchte nicht weiter darüber nachzudenken „Ich hab einen Bruder James, Jamie, der in Florida lebt. Er studiert dort Jura um das fortzuführen, was mein Dad hinterlassen hat. Wenn er fertig ist, dann wird er die Kanzlei mit meinem Onkel gemeinsam leiten. Ich bin zurückgekommen, weil mich nichts mehr in New York gehalten hat. Ich liebe die Kunst, also bin ich in unser altes Apartment hier zurückgezogen und wollte eigentlich auf eine Kunstschule gehen. Aber das hat sich ja erledigt, weil mir das Vampirgen dazwischen gekommen ist"

Becky hörte interessiert zu und nickte dann „Das glaub ich dir. Ich hätte auch nicht mehr in New York bleiben wollen. Aber warum bist du nicht zu deinem Bruder gegangen?" fragte sie dann und ich zuckte mit den Schultern „Er ist den ganzen Tag in der Uni und muss lernen. Also hätte das nicht viel gebracht. Das Wetter in Florida wäre natürlich verlockend gewesen, aber London war meine Heimat und wird es immer bleiben. Ich bin ja hier aufgewachsen, bis ich zehn war. Dann erst sind wir in die Staaten gezogen, weil mein Dad mit meinem Onkel eine Kanzlei eröffnet hat. Aber wirklich bemerkenswert, wenn er ein Vampir war und seinen Durst so kontrollieren konnte" ich runzelte die Stirn und schaute auf mein gefülltes Glas. Wie alt mein Vater wohl wirklich gewesen war?

„Kann ich verstehen. Kommt dein Bruder dich denn mal besuchen?"

Ich zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung. Ich weiß nichtmal, ob er auch das Gen hat. Ich hab ihm geschrieben, aber er hat sich noch nicht gemeldet. Aber ich muss es ihm sagen. Unbedingt. Er ist mein Bruder. Wenn ich es sonst keinem sagen kann dann wenigstens ihm"

Becky nickte zustimmend. Dann klopfte es plötzlich am Fenster und sie sprang grinsend vom Bett und kramte nach ihrem Geldbeutel. Sie öffnete das Fenster und nahm die Bestellung entgegen und bezahlte. Dann machte sie eine Bewegung mit der Hand und nuschelte etwas vor sich hin. Der Lieferant kletterte wieder nach unten und sie schloss das Fenster und drehte sich grinsend zu mir um „Essen ist fertig" lachte sie und hüpfte wieder aufs Bett.

Sie verteilte unser Essen „Morgen bekommst du das Geld" sagte ich aber sie winkte ab „Schon okay. Das nächste geht auf dich" lächelte sie und gab mir die Stäbchen.

„Also wo waren wir stehen geblieben. Ach ja, bei deinem Bruder. Hast du Familie hier in London?" sie tunkte ein Sushiröllchen in die Sojasoße und steckte es sich in den Mund. Ich tat es ihr gleich. Und lehnte mich dann zurück. Dann schüttelte ich den Kopf „Nein nicht mehr. Meine Großeltern sind schon gestorben, als ich noch ganz klein war. Meine Tanten und Onkeln wohnen alle in den Staaten. Aber einen besonders guten Draht hab ich sowieso nicht zu ihnen" sagte ich und nahm noch ein Röllchen. Genüsslich leckte ich mir über die Unterlippe und musste lächeln. Ich hatte schon gedacht, es würde jetzt alles so leer schmecken. Aber nicht Sushi „Also hat mich nichts mehr in New York gehalten. Ich bin hier her zurück zu meinen besten beiden Freunden. Du würdest dich super mit ihnen verstehen. Poppy ist genauso wie du" lächelte ich und Beckys Augen leuchteten. Sie warf ihre Haare über die Schulter und nahm ihr Sushischälchen und stellte es sich auf den Schoß „Poppy arbeitet bei einem Modelabel als Schneiderin und mein Freund Lucas in einer IT-Firma" lächelte ich und sah sie an „Ist er heiß?" fragte sie dann und ich konnte nicht anders und musste lachen „Naja, wenn du auf Schwule stehst" kicherte ich und sie wurde rot. Aber dann fing auch sie zu Lachen an „Ich muss die beiden unbedingt mal kennen lernen" grinste sie und ich nickte eifrig „Ihr würdet euch wirklich super verstehen" lächelte ich und deutet mit meinen Stäbchen auf sie „Jetzt du"

„Okay. Mhh. Also ich komm aus einem Hexenzirkel außerhalb von London. Meine Mum ist bei meiner Geburt gestorben. Mein Dad war mit meiner Erziehung völlig überfordert, also hat er mich, als ich alt genug war, hier an die Schule geschickt, was ich ihm nicht übel nehme. Ich besuche ihn so oft ich kann. Ich hab noch zwei Schwestern, die aber in Irland leben. Sie waren auch hier auf der Schule" lächelte sie und nahm sich eine Frühlingsrolle und tunkte sie in eine rote Soße „Mein Leben ist also nicht so spannend wie deins. Es besteht eigentlich nur aus Zaubertraining und Krafttraining. Und ab und an einen Bummel in der Stadt"

„Naja wenigstens darfst du raus" sagte ich und machte ein trauriges Gesicht. Mitfühlend sah Becky mich an und strich mir über den Arm „Du kannst auch bald raus. Sobald du dich kontrollieren kannst" lächelte sie mich aufmunternd an. Hoffentlich.

„Und wenn es soweit ist, dann gehen wir in der Stadt shoppen" grinste sie und ich nickte „Ohja bitte. Ich brauch auch dringend was für mein Zimmer. Es ist noch so leer" sagte ich und warf meine leere Sushiverpackung in den Mülleimer unter ihrem Schreibtisch. Dann ließ ich mich wieder neben sie sinken und strich mir durch meine Haare. Ich war froh, dass sie nicht mit mir über Elijah reden wollte, beziehungsweise über das, was vorhin in der Halle passiert war.

„Bist du schon müde? Wenn nicht könnten wir noch ein bisschen in Netflix stöbern" grinste sie und ich nickte zustimmend „Bitte. Ich kann sowieso nicht schlafen nach all dem ganzen Scheiß heute"

Sie machte einen kleinen Jubelschrei und griff nach der Fernbedienung neben ihrem Bett und machte den Fernseher an, der auf einem Sideboard neben ihrem Kleiderschrank stand.

Wir klickten uns durch die Mediathek und entschieden uns dann für einen knallharten Actionfilm. Da konnte ich mir wenigstens ein paar Kampfmoves abschauen.

Wir quatschten über dies und jenes und Becky war immer aufmerksam und machte mein Glas immer wieder voll, wenn es leer war. Das war wirklich ein Vorteil, wenn man eine Hexe als Freundin hatte.

Als ich das nächste Mal auf die Uhr sah, war es schon nach Zwölf und ich war doch langsam müde geworden.

„Ich werde dann mal schlafen gehen" verkündete ich und streckte mich. Becky gähnte zustimmend und wickelte sich in ihre Decke ein. Ich musste lachen und nahm meine Schuhe und meine Tasche. Dann stand ich auf „Danke für den Abend und das sollten wir definitiv öfter machen" lächelte ich und sie nickte eifrig.

„Okay. Dann bis morgen und gute Nacht" lächelte ich und schloss leise die Tür hinter mir. Gerade, als ich zu meinem Zimmer zurück schleichen wollte, prallte ich mit jemandem zusammen. Es roch nach nasser Hund und ich hielte mir die Nase zu. Ich sah nach oben zu dem Jenigen, mit dem ich zusammengestoßen war. Es war ein Junge. Ich schätzte ihn so alt wie Nick. Er war groß und hatte helle blonde Haare, die ihm in die Stirn fielen und nass waren. Er trug eine kurze Sporthose und ein Shirt. Über der Schulter hatte er ein Handtuch.

„Entschuldigung. Ich hatte nicht mit jemandem hier gerechnet" sagte er und ich trat einen Schritt zurück.

„Schon gut. Ich hätte auch schauen können"

„Ich bin Caleb" er reichte mir die Hand aber ich hielt noch immer die Luft an.

Er musste lachen und ich sah ihn etwas verwirrt an „Du bist die kleine neue Vampirin nicht wahr? Ich war gerade beim Sport und beim Duschen. Ich muss für dich unerträglich riechen. Werwolf" lachte er und legte sich sein Handtuch um den Hals.

Ich zog die Augenbrauen nach oben „Unerträglich beschreibt es nicht wirklich. Du stinkst nach nasser Hund" kicherte ich und sah ihn an „Wohnst du in einem Loft oben?"

Er nickte und zeigte auf die Treppe hinten „Es ist schon spät, aber ich muss mich ja in Form halten. Also war ich noch im Trainingsraum. Du solltest schon längst im Bett sein"

Ich legte den Kopf schief und verschränkte die Arme „Ich war gerade auf den Weg, bis ich in einen nassen Hund gerannt bin"

„Na dann will ich dich nicht länger aufhalten. Gute Nacht kleine Vampirin" grinste er und schlenderte an mir vorbei und verschwand den Gang nach unten in der Dunkelheit. Ich sah ihm kopfschüttelnd nach und schlich dann zu meinem Zimmer. Leise schloss ich die Türe auf und schlüpfte hinein.

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