Kapitel 62

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Das hier ist das vorletzte Kapitel :( Leider hat alles ein Ende, außer die Wurst, die hat zwei. Ich hoffe trotzdem , dass euch das Ende gefällt und ihr es Akzeptiert und alle glücklich seid <3 Ich werde wahrscheinlich noch eine Lashton Story schreiben, aber diese hier wird wahrscheinlich keine Fortsetzung haben. Ich versprech das irgendwie immer, dass ich versuche eine Fortsetzung zu machen und dann kommt keine und ich will euch jetzt keine falschen Hoffnungen machen. Wenn ihr trotzdem das Bedürfnis nach meinen Schreiblkünsten (die nicht wirklich kunstvoll sind :D Oder schreiberisch... :D)  dann schaut einfach mal auf meinem Profil (alias stalking_5SOS <-- Ja Leute das ist mein Profil ;D) vorbei ^^ (Ich weiß ich mache gerade Schleichwerbung und ja ich weiß ich mache ebenfalls gerade viele Klammern, aber 5SOS und 1D sind geil okey? :) Gut das wir uns einig sind <3) 

Tadamm, das war's dann eigentlich schon :) Also VIEEEEEEEL Spaß noch <3 

Every night she cries

and dies a little more each time.

Say you love me (you love me).

Nothing left inside.

Say you love me.

And the silence will set her free.

The Silence- Mayday Parade

-Ashton

Luke. Luke. Luke. Luke. Alles an was ich dachte war Luke. Aber ich konnte nicht zurück nach Hause. Er hasste mich. Und Mum hasste mich wahrscheinlich auch. Der Einzige, der mich wahrscheinlich vermisste war Harry und natürlich Mikey und Cal. Zur Zeit war lebte ich praktisch in einem 2 Sterne Hotel. Es war nicht wirklich wunderschön aber es war billig und aushaltbar. Und ich lag sowieso nur den ganzen Tag im Bett und betrank mich. Ich versuchte den Schmerz und all meine Sorgen und Erinnerungen mit Bier zu vergessen.

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Es war um die 4 Uhr nachts und ich torkelte sturz betrunken durch die Straßen. Ich wusste nicht mehr, wie ich es überhaupt raus geschafft hatte und alles, was ich dabei hatte war mein Handy und mein Portmonaise. Mir kam ein Songtext in den Sinn, doch mir fiel der Name des Songs nicht ein. Völlig betrunken fing ich an den Text zu lallen. "He sleeps alone,  my heart wants to come home. I wish i was, i wish i was beside you. He lays awake, I'm trying to find the words to say! I wish i was, I wish i was beside you!", sang ich lauthals, bevor ich mich mit verschwommenem Blick umsah. Ich kannte die Umgebung, doch der Alkohol sagte mir nicht, wo ich war. Als ich dann ein Auto von weiter weg anfahren sah, kam mir die Idee, einfach mal den Fahrer zu fragen.

"Hey! Heiii!", schrie ich laut als der Autofahrer näher kam, doch er schien nicht anhalten so wollen. Ich dachte angestrenkt nach und entschied mich dann einfach auf die Straß zu gehen. Vielleicht würde er dann ja anhalten? Ich schleppte mich also wankend auf die Fahrbahn und versuchte nicht umzukippen, weil sich alles drehte. Plötzlich hörte ich ein lautes Hupen, Scheinwerfer blendeten mich und die nächsten Sekunden vergingen quälend langsam.

Das Quietschen der Reifen auf der Fahrbahn war zu hören, als der Fahrer verzweifelt versuchte den PKW zu stoppen. Meine Augen weiteten sich in Schock und kurze Zeit später kollidierte der Wagen mit mir. Ich sah nur Ausschnitte, wie ich auf die Motorhaube und gegen die Windschutzscheibe knallte.

Glas zerplitterte.

Ein Airbag öffnete sich.

Blut floss meinen Arm und meine Stirn entlang.

Dann wurde alles Schwarz.

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"Mister? Mister hören sie mich?" Blaue Augen sahen mir entgegen. Es waren nicht Lukes. Ich wollte Luke zurück.

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"Puls schwankt. Die Platzwunde ist zu groß!" Ein weißer Kittel. Der Mann mit den blauen Augen trug einen weißen Arztkittel.

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"Er verliert wieder das bewusst sein!" meine Augen waren gar nicht richtig auf, als sie wieder zu flackerten.

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"Laden auf 120. Abstand. Okay....Laden auf 180. Abst-"

-Luke

Es waren wieder drei Tage vergangen und ich hatte nichts von Ashton gehört. Ich hatte es mir angewöhnt jeden Tag die Nachrichten zu hören, um mich etwas zu vergewiffern, dass er nicht tot oder schwerverletzt in irgendeiner Gasse gefunden wurde. Es war 8pm und die Nachrichten würden jetzt beginnen. Mrs Irwin saß neben mir und ich knibbelte nervös an meinen Fingernägeln. Schon seit drei Tagen hatte ich ein extrem ungutes Gefühl. Es war eine Art Vorwarnung auf etwas. Ich wusste, dass etwas passiert war, aber ich wusste nicht was. Und diese Ungewissheit trieb mich in den Wahnsinn.

"Die Tagesthemen im Ersten. Vorgestern früh kam es zu einem fatalen Unfall auf der ... Street. Ein betrunkener, junger Mann torkelte laut Zeugen direkt auf die Straße und schrie den Fahrer, der das Opfer nicht sah und hörte, an, anzuhalten. Bewohner der Straße wurden durch laute Schreie und Krankenwagensirenen geweckt. 'Ich hab Schreie und einen lauten Knall gehört und bin davon aufgewacht. Als ich raus lief, sah ich, dass jemand angefahren wurde. Die Person lag bewusstlos und blutend auf der Motorhaube des Autos. Ich hab sofort den Krankenwagen und die Polizei gerufen. Der Fahrer war nirgends zu sehen.' so Peeta Deloy. Der junge Mann ist bekannt als Ashton Fletcher Irwin, wie die Polizisten durch den Führerschein herausfanden.

Ashton liegt nun im Krankenhaus, sein Zustand ist nicht bekannt. Dieser Unfall ist kein Einzelfall. 'In letzter Zeit passiert es immer öfter, dass Jugendliche und junge Erwachsene betrunken durch die Straßen laufen und Unfälle bauen.' sagt uns Officer Grace. Polizisten warnen deshalb vor zu viel Alkohol und auch Alkoholflaschen sollen deshalb bald, wie Zigaretten, Mahnschriften besitzen. In Zukunft wird es hoffentlich nicht mehr zu solchen Unfällen kommen. "

»Promise Land« Buch I || LashtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt