Kapitel 43

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Leute. Leute! LEUTE! EIN FUCKING GROßES DANKESCHÖN VON MALINA ♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡ OMG DIESE STORY HAT ÜBER 10K READS UND 1K VOTES ICH PACK DAS GERADE NICHT. DAS IST SO DER HAMMER LEUTE ICH FALL GLEICH VOM SOFA DAS GIBT'S NICHT. ICH KOTZ REGENBÖGEN EY! DAS IST SO DER HAMMER UND ICH WEISS ICH SCHREIBE GERADE IN GROßBUCHSTABEN ABER STELLT EUCH EINFACH VOR ICH WÜRDE VOR FREUDE SCHREIEN. O MEIN GOTT. MIR IST VOR FREUDE MEIN ESSEN RUNTERGEFALLEN (REST IN PEACE SCHOKOBROT._.) ES IST SO DER HAMMER UND DAS HABE ICH EUCH ZU VERDANKEN. ICH MACH JETZT PARTY DANKESCHÖN, DESHALB NOCH EIN UPDATE. ♥♡♥♡

Ich zog ihn zu mir und etwas umständlich auf meinen Schoß während ich weinte. Es war amtlich ich hatte einen Nervenzusammenbruch.  Luke sagte nichts mehr, sondern schlang seine Arme um meinen Nacken. Ich presste mein Gesicht in seine Schulter und versuchte mich zu beruhigen und nicht zu schluchzen, was darin endete, dass ich wimmerte. "Schht.", murmelte Luke und küsste meine Schläfe. "Niall was ist denn passiert?", fragte Liam Niall. "Ich.... ich denke er will nicht, dass ich es sage.", meinte Niall entschuldigend. "Er hat einen Nervenzusammenbruch. Du musst es mir sagen. Ich kann ihm helfen.", murmelte Liam und Niall seufzte. "Ashton?", fragte er dann doch ich antwortete nicht, sondern versuchte mich auf Luke zu konzentrieren.

"Komm wir gehen erst mal alle rein.", sagte Liam und Luke ging von mir runter und wollte schon vorgehen, doch ich zog ihn am Handgelenk zurück. Luke lächelte leicht und wartete auf mich. Hand in Hand folgten wir Liam und Niall, der Liam schon alles zu erzählen schien. "N-Ni?", brachte ich mit kratzender Stimme heraus und sofort drehte er sich zu mir. "Sag ihm, das ei-ne nicht, ich-" "In Ordnung.", lächelte Niall und ich nickte noch einmal zu mir selbst. In Ordnung.

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Liam hatte mir irgendwelche Tabletten gegeben und ich schlief diese Nacht wie Niall in der Psychatrie. Niall schlief in Lukes Bett, weil Luke darauf bestanden hatte bei mir zu bleiben und ich und Luke schliefen in einem freien Zimmer. "Okay, kann ich euch dann jetzt alleine lassen?", fragte Liam vorsichtshalber, während ich mich in die Decke kuschelte nur im Tank Top und Boxershorts. "Ich rufe an, wenn etwas passiert.", meinte Luke und schloss dann die Tür. Anstatt zu seinem Bett zu gehen, ging er zu mir und setzte sich im Schneidersitz vor mich.

"Ashton was ist vorhin passiert? Ich mache mir Sorgen um dich. Du bist in den letzten Tagen so sensibel und nervös gewesen und jetzt hattest du einen Nervenzusammenbruch.  Und sag mir bitte nicht, dass es nichts ist, denn da ist etwas passiert zwischen dem mit deinem Dad und jetzt.", meinte Luke ernst und sah mir die ganze Zeit in die Augen. "Ich will nicht darüber reden, es ist... kompliziert.", antwortete ich unsicher. "Dann erklär es mir.", seufzte Luke und beugte sich vor. Er legte seinen Kopf auf meine Brust und kuschelte sich an mich. Seine Hände waren genau an meinen Narben und ich betete, dass es ihm nicht auffiel.

Nach einiger Zeit seufzte Luke noch einmal und presste seine Hände auf meine Schnittwunden um sich an mich zu pressen. Ich zischte ungewollt auf und er sah sofort auf. Sein Blick wechselte zu meiner Hüfte und er zog vorsichtig mein Top höher. Sein Blick blieb an den 7 Schnitten hängen und er strich vorsichtig darüber. "Warum?", fragte er leise. "Wegen Dad.", antwortete ich genauso leise und sah nur ihn an. Luke nickte abwesend und ich schloss die Augen. Ich wusste nicht was er sagen oder tun würde und ich wollte es auch nicht.

Nach kurzer Zeit spürte ich warme Hände unter meinem Top auf meinem Bauch, die sanft nach oben fuhren. "Setz dich hin.", murmelte Luke und ich öffnete die Augen und tat was er gesagt hatte. Ohne Scheu zog Luke mir mein Top aus, während ich ihn stumm dabei beobachtete. Er setzte sich auf meinen Schoß und sah mir tief in die Augen. "Luke was wird d-" "Ich liebe dich, Ashton. Und diese 7 Narben werden daran nichts ändern. Und bitte versuch aufzuhören. Es gibt so viele Leute, die sich um dich Sorgen. Michael, Calum, Harry, Zayn, Niall, deine Mum, ich und noch so viele. Bitte.", flüsterte Luke und küsste mich danach.

Ich erwiderte den Kuss und legte meine Hände an seine Wange. Luke fuhr mit seinen Händen über meinen Oberkörper und verschaffte mir damit eine Gänsehaut. Aus dem einfachen Kuss wurde ein rumgeknutsche, doch ich traute mich nicht einen Zungenkuss daraus zu machen. Diese Entscheidung nahm mir Luke allerdings ab, als seine Zunge an meine Lippen stupste. Ich öffnete meinen Mund er erkundete ihn unsicher, während ich dasselbe bei ihm tat.

"Warum-.. warum machst du das alles plötzlich?", fragte ich etwas verwirrt. Nicht das ich es nicht mögen würde. "Ich wollte mal etwas weiter gehen, weil-", Luke wurde von mir unterbrochen als ich ihn schuschte und wieder küsste. Luke lächelte in den Kuss und ich drehte uns so, dass ich zwischen seinen Beinen lag. Während wir uns küssten fuhr ich mit meinen Händen über seinen Oberkörper und zog ihm schließlich auch sein Top aus.

Wieder einmal küsste ich mich von seinen Lippen zu seinem Ohr und saugte darunter, was Luke wieder stöhnen ließ. 

»Promise Land« Buch I || LashtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt