74.|Liebesbeweise

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Scarlet

Gerade als ich nach seinem Arm gegriffen hatte um ihn etwas zurück zu ziehen, explodierte der kleine Tisch vor uns schon.

Liam hatte in letzter Sekunde noch den Tisch mit seinem Fuß von uns weg geschlagen. Es war eine Blendgranate. Uns ist zum Glück nichts passiert. Er hatte mir die Augen zu gehalten und ich ihm.

Wir haben uns beide kurz fragend angeschaut, um zu gucken ob etwas passiert ist. Als wir uns beide sicher waren, das dem anderen nichts passiert ist, haben wir uns zugenickt und sind direkt unsere Waffen holen gegangen.

Liam hat am Empfang unten angerufen und dem Chef Bescheid gesagt, das er uns hier raus holen soll. Der hat natürlich direkt zugestimmt und gesagt, dass er jemanden zu uns schicken wird und das wir an den Aufzügen warten sollen.

Liam hat vorsichtig die Tür aufgetreten und ist vorgelaufen. Zum Glück hatten wir Schalldämpfer dabei. Sonst würde noch das ganze Hotel von der Sache mitkriegen.

Ein Mann kam um die Ecke und hielt uns seine Waffe an den Kopf. Liam hat ihn direkt erschossen und ist weiter gegangen. Von der anderen Seite kam auch einer, den habe ich dann erschossen.

Liam hat sich kurz zu mir gedreht um noch mal sicher zu gehen das es mir gut geht, als hinter ihm jemand erschienen ist. Ich habe direkt über deine Schulter hinweg den Mann erschossen.

»Hör auf ganze Zeit nach mir zu sehen. Mir geht es gut. Pass lieber auf.« Er hat sich einmal umgesehen und mir dann schnell einen Kuss gegeben. »Ich werde nie aufhören mir Sorgen um dich zu machen.«

Dann hat er mich wieder an der Hand fest gehalten und hinter sich her zu den Aufzügen navigiert. Der ging gerade auf, als wir angekommen sind. Wir sind schnell rein und Sie haben die Türen mit einem Knopf geschlossen.

Wir sind bis ins Parkhaus runter gefahren und von da hatten Die uns einen Wagen organisiert, der uns dort raus gebracht hat.

Sie haben uns die Straße runter gefahren, bis zu unserem Auto. Liam wollte mit seinem Auto weiterfahren, obwohl der Mann uns angeboten hatte und ganz nach Hause zu fahren.

Er hatte uns tausendmal eine Entschuldigung von seinem Chef ausgerichtet und das Sie sich um den Rest kümmern würden. Liam hat dem Mann schnell zugenickt und ist ausgestiegen.

Ich habe es ihm nach gemacht und bin in seinem Auto eingestiegen. Er ist so schnell er konnte von dort weg gefahren.

Ich habe mich die ganze Zeit umgedreht um zu gucken ob uns jemand folgt, aber zum Glück war nichts zu sehen.

Ich habe so Angst, dass Sie mich wieder kriegen. Diese Männer sind einfach skrupellos. Mein Herz schlug schenller und ich bekam eine Schnappatmung.

Sie waren zu nah an uns dran. Nur eine Sekunde später und Liam währe tot. Genau davor hatte ich Angst. Das ihm wegen mir etwas passieren könnte.

Er hat mich von der Seite besorgt angeguckt und hat mitten auf der Autobahn rechs angehalten. Meine Hände zitterten.

Er ist auf meine Seite gekommen und hat mich zu sich gedreht, sodass meine Beine aus dem Auto hingen. Dann hat er sich zwischen meine Beine gestellt und mich umarmt.

»Baby uns geht es doch gut. Wieso machst du dir noch Sorgen?« Ich habe mich in sein Hemd gekrallt und ihn näher gezogen. Er hat mir einen sanften Kuss auf die Stirn gegeben und mir beruhigend über den Rücken gestrichen.

»Das war genau das, was ich vermeiden wollte. Du währst wegen mir fast gestorben Liam! Sie wollten mich warnen, weil ich mich nicht von dir fern gehalten habe. Hätten wir es nur ein paar Sekunden zu spät bemerkt, dann währst du.......«

LiamWhere stories live. Discover now