89 Mira

10.8K 520 105
                                    

bisschen sexuelle Handlungen

Ein Raubtier. Ein Raubtier will sich auf mich stürzen und was mach ich? Ich liege da und kann es kaum erwarten. Wie eine Opfergabe liege ich da.

Milan lässt ein Knurren ertönen, was mich schlucken lässt. Wieso muss er so sexy sein? Milan kommt auf mich zu und sein Blick hält meine Augen fest, während seine Hände meinen Körper​ hoch streicheln. Milan kommt meinem Gesicht langsam näher und liebkost auf dem Weg meinen gesamten Körper. >>Mate<< knurrt Milan. Ich würde Angst bekommen, wenn ich ihn nicht kennen würde. Doch ich weiß, dass Milan mir niemals weh tun könnte. Er senkt seinen Kopf und plaziert seine Lippen auf meinen Körper. Küssend bahnen sich jetzt auch seine Lippen meinen Körper hoch.

Ein brennen erfüllt meinen Körper. Es ist wie flüssige Lava in meinen Adern. Die Lust, die sich in meinen Körper bildet, überrollt mich förmlich. >>Milan?<< Frage ich verwirrt, als er bei meinem Hals angekommen ist und an diesem stehen bleibt. Er flüstert mir Zärtlichkeiten ins Ohr, die ich jedoch wegen dem rauschen in meinen Ohren, nicht hören kann. Milan macht nicht den Anschein, dass ihm das genügen würde, doch er wirkt auch nicht so, als ob er vor hat weiter zu gehen.

Verwirrt drehe ich mich zu ihm um >>ich geh duschen, kleine<< sage Milan, gibt mir einen Kuss auf den Kopf und steht auf. Er geht zum Kleiderschrank, nimmt sich dort eine Boxershorts und sagt >>du darfst gerne mitkommen<<, dabei grinnst er mich schelmisch an. Ich weiß, dass Milan denkt, dass ich jetzt ablehne, doch genau das bringt mich dazu den nächsten Satz zu sagen >>liebend gern<<. Grinsend stehe ich auf und gehe zum Badezimmer >>hast du was, was ich anziehen kann?<< frage ich ihn. Milan nickt nur perplex, holt etwas aus seinem Kleiderschrank und kommt mir nach.

Als Milan die Tür des Badezimmers betritt, stehe ich mit den Rücken zu ihm, habe mein Oberteil schon ausgezogen und bin gerade dabei meine Hose aus zu ziehen. >>Hast du mich umgezogen?<< frage ich, da ich bemerkt habe, dass es andere Sachen sind, als die dich ich mit geklaut habe. >>Ja<< sagt Milan, mit rauer Stimme, nachdem er sich geräuspert hat. >>Danke<< erwiedere ich und lasse die Hose fallen.

Jetzt stehe ich nackt vor ihm, doch ich ignoriere den Fakt und mache mich an der Dusche zu schaffen. Während ich noch außerhalb der Dusche bin, stelle ich das Wasser an und gehe rein, als dieses warm ist. Als ich unter dieses trete kann ich sofort die Wärme spüren, die meine Muskeln entspannt. Ich drehe mich zu Milan um, und sehe, dass er immer noch an der Tür steht und mich anstarrt. >>Kommst du?<< Frage ich und sorge dafür, dass alle meine Haare nass werden, bevor ich mich zu den Flaschen umdrehe, die in einer Ecke, auf einem Brett stehen und ein Shampoo raus suche.

Ich kann Milan's zufriedenes knurren hinter mir hören. Kurze Zeit später schmiegt er sich an mich, nimmt mir die Flasche ab und fängt an, mir meine Haare ein zu seifen.

Psycho WerwolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt