60 Mira

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Leicht Sexuelle Inhalte

>>Zieh bei mir ein<< höre ich auf einmal Milan fragen. >>Nop<< antworte ich und gucke weiter auf dem Fernseher. >>Bitte<< flüstert Milan und ich kann an seiner Stimme hören, dass er etwas vor hat. >>Nei-<< ich stocke abrubt, als Milan seine Lippen auf meinen Hals legt. >>Was- Was wird das?<< bringe ich mit Mühe hervor. >>Ich hatte noch einen anderen Grund, wieso ich zu dir gefahren bin<< sagt Milan und leckt leicht über meinen Hals, was mich zum erschaudern bringt. >>Welchen?<< bringe ich keuchend hervor. >>Ich habe dich vermisst<< flüstert Milan in mein Ohr >>so sehr<<.

Mich durchfließt eine Wärme und ich muss mich an Milan klammern. >>Milan, was machst du?<< Frage ich, während Milan mich umdreht, sodass mein Rücken jetzt an seine Brust gepresst ist und er besser an meinen Hals ran kommt. >>Ich will dich immer bei mir haben<< murmelt Milan und lässt seine Hände von meinen Hüften weiter wandern. Als Milan plötzlich anfängt, leicht an meinen Hals zu knabbern, verwandelt sich mein Gehirn in Watte. Ich schließe meine Augen und kann nichts gegen das Stöhnen machen, welches aus meiner Kehle kommt.

Milans Hände wandern über meinen Bauch während die andere danach noch wandert, wandert die andere runter. Ich spüre wie Milan seine eine Hand über meine Brust legt und die andere zu meinem Bein wandert. Diese findet ihr weg zu meinem Innenschenkel und streichelt diesen. Milans andere​ Hand fängt leicht an meine Brust zu massieren, sodass ich mich gegen ihn sinken lasse.

>>Milan<< stöhne ich lustvoll. Das einzige Wort, dass ich in meinem Kopf behalten kann, mein einziger Gedanke, der Name der das pochen in meinen Adern verschnellert. >>Ja kleines?<< fragt mich Milan unschuldig, doch ich kann die Lust aus seiner Stimme hören >>was ist los mein kleiner Schatz?<< seine Stimme ist rau und dennoch kann man die Zuneigung, aus dieser raus hören. Doch ich kann nichts sagen. Wieder stöhne ich. Milan lässt seine Hand höher wandern, sodass diese fast meine Scham berührt. Ich spüre ein ziehn in mir und bäuhme mich leicht auf, um seine Hand weiter an meine Scham zu bekommen.

Er jedoch hält seine Hand wo sie ist, doch stattdessen zwickt er in meine Brustwarze bevor er meine Brust weiter massiert. >>Du quälst mich<< sage ich. Doch ich bin nicht in der Lage überrascht zu sein. Es ist wirklich verwunderlich, dass ich irgendetwas anderes als Milan's Namen sagen konnte.

>>Du quälst mich auch<< flüstert Milan an mein Ohr und verteilt leichte küsse unter diesem. >>Du siehst wunderschön aus, innen und außen und dennoch bin ich gezwungen mich von die fern zu halten. Du küsst mich und schickst mich weg. Du wirfst mir diese blicke zu und sagst, ich soll gehen. Diese blicke voller Liebe. Du bist unwiderstehlich und verhältst dich so Abweisend, dass ich jedes mal weinen möchte. Du gibst mir eine Gelegenheit dir näher zu kommen, doch ergreife ich sie stößt du mich weg.<< murmelt Milan und küsst wieder meinen Hals.

>>Milan<< stöhne ich wieder und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen, um ihm mehr Spielraum zu geben.

Psycho WerwolfWhere stories live. Discover now