Chapter 21~Save

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Ich updatee Yeah:3

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Vergangenheitssprung:

Ich schleppte meinen kaputten Körper über den Bürgersteig während ich einfach vor mich hin summte. Meine Haare fielen mir unordentlich ins Gesicht und ich strich sie mir hektisch weg, sodass sich mein Blick auf die dunklen Straßen ein wenig verbessern konnte. Mein gesamter Körper zitterte, bebte beinahe und die Kälte umhüllte meinen Körper wie das Wasser im Meer. Ich war auf den Weg nach Hause vom Training,  warum ich so zitterte und abnormal müde wirkte wusste ich allerdings nicht. Sonst ist es meistens so, das mich ein Adrenalinkick überschüttet und ich noch ein paar weitere Stunden mit dem Ball in meiner Hand durch die Halle laufen will und ihn abwechseln auf den Boden prallen lassen will. Aber meine Laune wirkte seit Tagen als wäre sie komplett umgedreht, ich war mir nicht sicher was es war.

Eigentlich sollte meine Laune besser sein, denn in wenigen Tagen konnte ich meinen nächsten Geburtstag feiern. Ich durfte alleine mit meinen Freunden in unserem Haus feiern, ohne Eltern. Aber die Tatsache das ich ihn getrennt mit meiner Schwester feiern würde, machte mich wahrscheinlich traurig, oder zog zumindestens meine gute Laune runter. All die Jahre feierten wir unseren Geburtstag zusammen, meistens war dies auch spaßig aber jetzt meinte sie zu mir da wir 15 werden, das sie ihre Party feiern darf und ich meine. Andere würden sich freuen das man freie Auswahl hatte bei dem was man an dem eigenen Geburtstag machen will, aber für mich war es wie eine Trennung des anderen Zwillings. Vielleicht klingt das kindisch, aber mir war es egal, Fakt war das meine Eltern mich anders behandelten als sie, was daran lag das ich wahrscheinlich auch ziemlich anders war, eben nicht so wie meine Eltern es wünschten.

Meine Tasche schlurf fast den Boden, ehe ich sie ein wenig anhob und weiterhin den Boden fixierte. Meine Kopfhörer baumelten an mir herunter und ich fragte mich echt warum ich nicht in der Laune war Musik zu hören. Vielleicht lag es daran das ich es im Moment genoss einfach nur den Rausch des Windes zu hören, vielleicht beruhigte es mich ein wenig auch wenn ich durch die dunklen Gassen gehen musste um nach Hause zu kommen. Es war kein weiter Weg, aber ein Weg den ich auf neuste immer wieder gerne ging, ich wusste nicht genau warum, aber ich fühlte mich in den dreckigen Gassen wohler als in einer perfekt erzogenen und Markellosen Gegend.

Mich rissen Stimmen aus meinen Gedanken über die Gassen, ich schreckte hoch und sah niemanden. Aber ich wusste das ich Stimmen gehört hatten, männlichen Stimmen und mein Herz fing ein weiteres Mal an zu rasen. Ich hatte schon oft gehört das hier Drogendealer unterwegs waren und ich befürchtete das einer nicht gerade weit von mir weg ist. Die Angst breitete sich ein wenig in mir aus, dennoch hielt ich der Angst stand und ging einfach weiter als ob nichts wäre. Ich wollte mich nicht von meiner Angst in mir aufhalten lassen, ich musste mich den Sachen stellen und diese selbst erledigen, sonst kommt man nur schwer ans Ziel.

„Du kleiner Wichser, ich hab dir gesagt du hast bis heute Abend Zeit. Ansonsten blas ich dir deinen verdammten Schädel weg.“

Das waren ein paar Worte die wie aus dem Nichts auftauchten, dieses mal blieben meine Füße stehen den ich bastelte mir gerade die Situation zusammen. Nicht weit von mir war eine männliche Person die ohne zu Zucken jemanden erschießen würde, und ich sah nicht gerade so aus als könnte ich mich gegen eine Waffen wehren. Wenn ich Ihm begegnen würde, wäre ich ihm ausgeliefert. Verdammt Felicity geh einfach weiter, umso schneller du gehst umso schneller bist du hier weg!

So wie ich es mir vorgenommen hatte, setzte ich weiterhin einen Schritt nach den anderen. Meine Schritte ertönten wieder in der Stille und ich atmete schwer, fragte mich wieso hier keine verdammten Stimmen mehr zu hören und waren. Ich musste mich orientieren von welcher Richtung sie her kamen.

The Daredevils, Lass dich nicht verführen! ~ h.s.Where stories live. Discover now