Und so kniete mein Mädchen vor mir auf den Boden. Mein Gürtel geöffnet. Und mein Mädchen gierig an meinem Glied. Und ich hinderte sie auch nicht, als sie meinen Glied in den Mund nahm und mich anfing zu verwöhnen.

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"Guten Morgen, Mr. Reynolds. Hier ist ihr Kaffee. Und der Terminplan. Sie haben gleich ein Meeting, davor jedoch noch ein Gespräch mit einer-" Ich wank ab, nahm meiner Assistentin den heißen Kaffee entgegen und schritt in mein Büro. Hinter mir schloss sie die Tür und Ruhe war endlich eingekehrt.

"Zachary." Wie zu Eis erstarrt blickte ich einige Sekunden auf den gleichen Fleck, bis ich mich undrehte und Viktoria ins Gesicht sah. Verdammt. Schwer atmete ich aus und ließ mich auf meinem Sessel nieder. Und langsam schritt diese knapp bekleidete Frau näher an mich heran, die in diesem roten kurzen Kleid mit einer Nutte zu vergleichen währe.

Purer Stress.

"Ich lasse mich nicht abschieben. Ich werde nicht nach Kroatien gehen. Hast du eigentlich auch Mitgefühl?" Als ich aus meinem heißen Kaffee schlürfte und ihr keine Aufmerksamkeit gab, zischte sie wütend auf und riss ihren Reißverschluss ihrer Lederjacke ruckartig auf. Entblößte mir somit ihren Dekolleté, ihre Brüste die beinahe aus dem Fetzen fielen.

Versuchte mich diese Frau gerade wirklich zu beeindrucken und zu verführen?

"An diesem kleinen Schulmädchen ist nichts besonderes. Was ist toll an ihr? Ist sie gut im Bett oder was? Du verdienst besseres. Zachary, versteh doch. Diese Tage waren doch super, wieso schiebst du mich jetzt so ab?" Sie knallte ihre Hände auf meinem Tisch ab und beugte sich hinunter, präsentierte mir somit einen Einblick auf ihre Brüste. Und verdammt - mir wurde schlecht. Diese Frau war künstlich. Plastik. Alles an ihr.

Was bildete sie sich überhaupt ein? Sie hatte eine verdammte Aufgabe gehabt und selbst diese vermasselte sie.

"Nimm mich, Zachary. Du kannst alles mit mir anstellen. Alles. Dass wird sie dir nie geben. Sie ist ein kleines Kind, Zachary. Sie weiß nicht, was ein Mann will und möchte. Ich weiß es aber, also lass es zu." Sie ging um den gewaltigen Tisch und blieb vor mir stehen. Sie sank langsam hinunter, schwang dabei mit ihren Hüften, bis ihre Knie den Boden berührten. Gott - und sofort fing ich wieder an Evelyn zu denken.

Wie sie wild an meinem Reißverschluss gefuchtelt hatte, mich mit ihren kleinen Händen verwöhnte und keine einzige Pause dabei einlegte. Wie ihr Kopf immer nach vorne und nach hinten wippte. Wie ihr Speichel aus dem Mund floß und -

"Lass es zu, Zachary." Ihre Hände glitten zu meinem Schritt. Auch sie machte sich an meiner Hose zu schaffen. Amüsiert erhoffte ich mir mehr von dieser verzweifelten Show, doch diese war nun vollendet.

"Verpiss dich, Viktoria."

Ich schlug ihre wiederlichen Hände von mir und stand ruckartig auf. Schaute auf sie hinunter. Noch immer kniete sie da unten und stand wohl wahrscheinlich unter Schock. Während ihr kranker Ehemann Zuhause in Kroatien auf sie wartete, versuchte sie den Schwanz von meinem vergebenen Mann zu lutschen.

Gelungene Show.

"Warum?" Sie stützte sich am Tisch ab, unterdrückte das Zittern in den Knie und schaute mit wässrigen Augen zu mir hinauf. Und ihre Tränen bewirkten bei mir rein gar nichts. Was stellte sie sich vor? Dass ich meine Frau vergaß und sie hier nun vögelte? Frauen waren wirklich anstrengend.

"Wir hatten eine Verabmachung. Du hast deinen Teil bei mir abgearbeitet, du hast dein dreckiges Geld also verschwinde und kaufe deinem Mann die nötigen Medikamente." Ich drückte sie zur Tür und warf ihr die Jacke auf den Kopf. Wollte gerade die Türklinke hinunterdrücken, doch sie unterbrach mich bei meinem Vorhaben und umfasste mein Gesicht mit ihren wahnsinnig kalten Händen und drückte aprubt ihre roten Lippen auf meine.

Drückte verzweifelt ihren Körper gegen meinen und versuchte meine Lippen in einem zu verschlingen. Billig. Als ich genug von dieser Frau hatte, drückte ich sie von mir, doch wieder stürmte sie auf mich zu und ließ auch eine Hand in meine Hose gleiten. Verdammt, billige Schlampe. Ich packte ihre Oberarme und schubste sie gegen die Tür. Keuchend wand sie sich in meinen Arm und ihr glitten wieder Tränen aus den Augen.

"Du dumme Schlampe, verpiss dich." Ich schubste sie zur Tür, warf ihre Jacke in den Flur und zwang sie förmlich mit meinem Blick dieses verdammte Büro nun zu verlassen. Würde sie es nicht tun, wäre sie wirklich nicht mehr sicher im Leben. Ich hätte ihr mickriges Leben so schnell vernichtet. Sie verstand überhaupt nicht, was sie da überhaupt tat und mit wem sie es tat. Und diese naive Frau würde es auch noch bereuen.

"Wenn ich Evelyn sehe, erzähl ich ihr, dass wir Sex gehabt haben. Und dass sehr guten u-" Ein Schlag ließ sie verstummen. Ihr Kopf flog nach links. Eine Ohrfeige. Ihr Wange färbte sich förmlich langsam rot an und diese Erkenntnis ließ mich langsam lächeln. Würde sie es wagen meiner Frau Unwahrheiten zu erzählen, würde ich sie einfach nur erschießen.

Daher schlug ich die Tür hinter uns wieder zu, zückte aus meinem Jackett meine Pistole hinaus und drückte den kühlen Anlauf gegen ihre Stirn.

"Wage es meiner Frau scheiße zu erzählen, erschieße ich dich. Ohne Zögern, verstanden?" Ihr Körper fing an zu zittern. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Sie war nicht mehr in der Position ihren Mund großartig weit aufzureißen. Und diese Erkenntnis brachte sie innerlich auch zum kochen.

Sie zog die Tür gewaltig auf, schenkte mir den letzten hasserfüllten Blick und verließ dann endlich mein Büro. Sammelte vom Flur ihre Jacke und ihr Handy auf und torkelte dann weiter in ihren High Heels vorbei. Als sie gerade den Flur verließ und zu den Aufzügen bog, erschien auch bereits mein Mädchen von dem anderen Aufzug.

Erleichtert atmete ich aus, ließ meine Pistole wieder verschwinden. Vielleicht konnte sie mich einfach mit ihrer Anwesenheit beruhigen. Ich wollte wieder ihre zarte Stimme hören, wenn sie mir etwas erzählte. Auch wenn all das verkorkst war. Ich brauchte diese kleine Mädchen. Und als sie schüchtern anfing zu lächeln und in mein Büro trat, schlug ich die Tür hinter uns zu und lehnte mich dann auch gegen sie. Währendessen warf sich Evelyn die dünne Jacke von den Schultern und schaute sich wie immer erst die Aussicht an. Sie drückte sich förmlich an die Panoramafenster.

Und langsam schritt ich auch zur ihr und umfasste von hinten ihre Taille. Ich legte meine Lippen auf ihrem Hals nieder, auf ihrer dünnen Haut und küsste mich sanft hinunter. Und es gefiel ihr. Sie drückte ihren Rücken gegen meinen Oberkörper und keuchte leise.

"Lass uns reden, Baby."

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Ich meine es ernst. Diese Frau hat mich förmlich gezwungen, aber mir hat es Spaß gemacht das Kapitel zu schreiben ❤️ Was hält ihr von dem Kapitel. Votet, kommentiert und schaut bei meinem Schatz: nadjeline unbedingt vorbei ❤️ - Nightlovellyy

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