Broken

By Irem2804

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Mein Leben war bis vor einem halben Jahr noch sorgenfrei. Ich hatte eine problemlose Familie, die besten Freu... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Neues Jahr
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
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Kapitel 77
Kapitel 78
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Kapitel 80
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Kapitel 94
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Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
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Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119

Kapitel 16

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By Irem2804

Das perfekte Geschenk zog mich an, so als wäre es dafür bestimmt das ich es kaufe.

Ich ging zielstrebig auf das Geschenk zu und wollte es mir schnappen, bevor es jemand anderes machen konnte, doch das Glück war wohl heute nicht auf meiner Seite.

Denn ein kleiner Junge nahm sich das letzte wunderschöne Lederarmband und rannte Richtung Kasse. Ich ging mit schnellen Schritten den Jungen hinterher und versperrte ihm die Sicht.

Ich hab es als erstes gesehen.

Er hielt das Armband in seinen Händen und blickte zu mir hoch. ''Hallo, Kleiner.'' Er strahlte mich mit seinen braunen Augen an und zeigte mir seine Zähne, wobei die zwei vordersten Milchzähne fehlten. ''Hallo.'' ''Was hast du denn da schönes?'', fragte ich ihn und ging in die Hocke. Er hielt mir das Armband stolz vor die Nase. ''Für mein Papi.'' ''Wow, das ist aber schön. Aber weißt du, ein guter Freund hat morgen Geburtstag und ich brauche unbedingt ein Geschenk.'' Er blickte mich etwas verwirrt an. ''Ich hab es aber gefunden.'', meinte er und streckte seine Nase in die Höhe.

''Kannst du dir vielleicht ein anderes Armband suchen?'' Er schüttelte seinen Kopf. ''Aber ich brauche es sehr dringend, sonst muss mein Freund weinen, verstehst du?'' ''Ich will nicht das er weint.'' Er blickte mich traurig an. ''Kannst du mir das Armband geben?'' Der kleine Junge zögerte, bis er mir wieder sein Lächeln zeigte und mir das Armband überreichte. ''Dankeschön.'', lächelte ich ihn an. Er grinste mich an und drückte mich in eine Umarmung.

''Sag Happy Birthday von mir.'' Ich musste lächeln. "Mach ich. Er wird sich bestimmt freuen.'' Er löste sich von mir. "Wie heißt du denn?" "Tommy.", sagte er, winkte mir einmal zu und rannte dann zu seinem Vater.

Siegessicher stand ich auf und hielt das Armband in meinen Händen. Schnell ging ich zur Kasse, bezahlte das Armband und ging wieder zurück zu Abigail, die das ganze Geschehen wohl mitbekommen hat, denn sie schüttelte lachend ihren Kopf.

''Ernsthaft?'' Ich zuckte mit den Schultern. ''Das war halt das perfekte Geschenk.'' Lachend gingen wir zum vereinbarten Treffpunkt und warteten auf die anderen Schüler.

Erschöpft lies ich mich auf einen Bussitz fallen und seufzte erleichtert auf, da ich endlich wieder sitzen konnte. Wir waren volle vier Stunden nur am laufen gewesen. Das war eindeutig zu viel.

Als der Bus startete lies ich erschöpft meinen Kopf auf Abigails Schulter fallen und schloss meine Augen.

Ich wurde durch ein piecken an meiner Wange wach. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und blickte etwas verwirrt in die Gegend. Wir waren noch im Bus. Ich setzte mich auf und sah zu Abi. ''Sorry, aber wir sind gleich da.'' Ich nickte ihr nur als Antwort und gähnte einmal.

Nach fünf Minütiger Fahrt, hielt der Bus vor dem Eingangstor des Internats an und alle stiegen aus. Ich war wieder die letzte, da ich noch müde war. Ich nahm meine zwei Tüten, versteckte das Geschenk für Ryan ganz weit unten und ging langsam aus dem Bus. Abi ist anscheinend schon vorgegangen, denn ich konnte sie auf dem Hof nicht mehr sehen.

Seufzend ging ich auf das Internat zu und stieg die Treppen hoch, als mir jemand die Tüten aus den Händen riss. Ich drehte mich um und wollte grade was sagen, als ich in Ryans Augen blickte die mich entschuldigend ansahen.

''Sorry, aber ich musste dir helfen. So wie du hier am schlurfen warst.'' ''Danke.'' Ich schenkte ihm ein leichtes Lächeln. ''Aber du musst mal mit Abi in die Stadt. Sie schleppt dich von einem Laden in den anderen.'' Er sah mich bemitleident an. ''Ruh dich lieber aus. Ich möchte ja nicht das du morgen auf meiner Party einschläfst.'', sagte er und zwinkerte mir zu. Lachend boxte ich ihm gegen die Schulter.

Vor meiner Zimmertür gab er mit die Tüten wieder in die Hand und ich bedankte mich nochmal bei ihm. ''Kein Problem.'' Ich legte die Tüten auf den Boden ab, schlang meine Arme um ihn und verabschiedete mich. Er erwiderte die Umarmung. ''Bis Morgen dann.'', entgegnete er und ging dann den Flur entlang.

Ich nahm wieder die Tüte, steckte die Karte in das Schloss und schloss die Tür erschöpft mit meinem Fuß. Abi war grade dabei ihre Sachen in ihr Schrank einzuräumen. ''Ich musste unbedingt alles einräumen.'', quietschte sie vor sich hin. Ich murmelte nur etwas unverständliches, warf meine Tüten in eine Ecke und lies mich ruckwärts auf mein Bett fallen.

Ich schloss wieder meine Augen und war kurz davor einzuschlafen, als Abi die Stille unterbrach.

''Was ziehst du morgen an?'' Ich riss meine Augen auf und schlug mit meiner flachen Hand gegen meine Stirn. ''Scheiße, ich hab vergessen was angemessenes für die Party zu kaufen.'' Abigail lachte. ''Wir werden schon was finden. Wenn du Hilfe brauchst kannst du dich ja an mich wenden. Ich werde bestimmt was schönes finden. Außerdem hast du doch heute auch ein paar schöne Sachen gekauft, oder nicht?'' Ich sagte nichts mehr, sondern stand auf um meine Sachen auch in den Schrank zu räumen.

Ich kramte die Sachen aus der Tüte und legte Sie an die richtige Stellen im Schrank. Nachdem ich damit fertig war nahm ich das Geschenk für Ryan und verpackte es mit dem Geschenkpapier, was ich mir noch schnell besorgt hatte, ein und legte das Geschenk dann auf meinen Schreibtisch.

Ich nahm mir gemütlichere Sachen aus dem Schrank, ging in das Badezimmer und kam dann frisch angezogen und bettfertig wieder zurück.

Abi zog ihre Augenbraue hoch. ''Was?'', fragte ich sie monoton. ''Hast du kein Hunger. Ich wollte grade runter in die Kantine.'' Ich schüttelte meinen Kopf und kuschelte mich in meine warme Decke ein. ''Aber Ryan wird dich vermissen.'' ''Ach, halts maul.'' Sie schenkte mir nur ein leises lachen, bevor sie an die Tür ging und sie aufmachte. ''Na dann, Gute Nacht. Ich hoffe Ry-Ry wird nicht allzu traurig sein.''

Genervt nahm ich irgendein Kissen und warf es Richtung Abigail, doch sie machte lachend die Tür zu, sodass das Kissen gegen die Tür knallte und mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden landete. ''Idiot.'', murmelte ich und schloss meine Augen.

~*~*~*~

'''Cause the players gonna play, play, play and the haters gonna hate, hate, hate!'', ertönte Abigails Stimme laut aus dem Badezimmer.

Ich stöhnte genervt auf und zog meine Decke über den Kopf.

Kurz bevor ich wieder am einschlafen war, wurde die Badezimmertür laut aufgerissen und Abigail summte laut das Lied weiter.

''Madii, aufsteheeeen du Schlafmützeeee!'', trällerte Sie glücklich vor sich hin und zog mir mit einem Ruck die Decke von meinem Kopf und warf sie achtlos auf den Boden. ''Es ist schon halb elf, hop hop.'' Ich setzte mich langsam auf und rieb mir müde über mein Gesicht. ''Warum bist du nur so ein Morgenmuffel.'' Monoton sah ich sie an. ''Und warum bist du morgens immer so glücklich?'' Ihr Mund fiel auf. ''Ehm, Madi? Heute? Party? Ryan?''

Erst blickte ich sie verwirrt an, doch dann fiel mir ein das heute Ryan's Geburstagsfeier war. Ich klatschte mir mit der flachen Hand gegen meine Stirn.

''Komm jetzt, du musst dich fertig machen und ihn beglückwünschen.'' Sie zog mich aus meinem Bett und schob mich Richtung Badezimmer. ''Und du?'' ''Hab ich schon und jetzt beeil dich.'' Ich vedrehte meine Augen und schloss hinter mir die Badezimmertür.

Nachdem ich mich einigermaßen frisch gemacht hatte, mir ein einfaches graues Pullover mit einer weinroten Jeggings angezogen hatte gingen Abi und ich zusammen zur Kantine.

''Warum ist um diese Uhrzeit noch die Kantine offen?'' ''Am Wochenende oder in den Ferien hat die Kantine eigentlich immer offen.'' Ich nickte nur als Antwort und ging schweigend neben ihr mit.

In der Kantine blickte ich mich nach Ryan um, doch zu meinem Unglück fand ich nur Gracie, Tom und Blake. Ich ging geradewegs auf ihn zu und tippte ihn an die Schulter.

Genervt drehte er sich um.

''Was?'', blaffte er mich an und durchbohrte mich mit seinen kalten eisblauen Augen. ''Komm runter, ich wollte nur fragen wo Ryan ist.''

Er zuckte nur mit seinen Schulter. ''Was fragst du mich das?''

Wow, tolle Hilfe.

''Vielleicht weil du sein bester Freund bist und mit ihm in einem Zimmer lebst?'', entgegnete ich ihm monoton. Er drehte sich nur genervt wieder um und redete mit ein paar seiner Freunden.

Genervt stampfte ich aus der Kantine und machte mich auf die Suche nach Ryan.

Ich ging über den Hinterhof und entdeckte ihn mit ein paar Jungs an einer Säule angelehnt stehen. Ich ging grinsend auf ihn zu und verdeckte mit meinen Händen seine Augen. ''Ehm. Madi?'', lachte er und nahm meine Hände in seine um sie von seinen Augen zu nehmen. Er drehte sich mit einem lächeln zu mir um.

''Happy Birthdaaaaay, Ry-ry.'', rief ich fröhlich und hob meine Arme hoch, nur um sie dann um seinen Nacken zu schlingen. Zuerst war er geschockt von meiner Reaktion, doch dann legte er lachend seine Arme auf meinen Rücken. ''Danke.'', nuschelte er in meine Haare und löste sich dann leicht lächelnd von mir.

''Wie ist es so als Erwachsener?'' Er steckte seine Hände in seine Jeans und lachte. ''Ich fühl mich.. alt?'', meinte er und zeigte mir seine graden weißen Zähne. Ich nickte nur lachend und sah ihn an. "Ah, bevor ich es vergesse. Ein kleiner Junge namens Tommy wünscht dir auch alles Gute zum Geburtstag.", grinste ich ihn an. "Eh, danke?", brachte er lachend heraus. "Egal, lange Geschichte.", meinte ich und winkte mit meiner Hand ab.

Wir blickten uns eine Zeit lang wortlos an, als er sich räusperte. ''Ehm, ich geh dann mal. Wir sehen uns heute Abend?'' Ich bejahte und umarmte ihn noch einmal kurz, bevor ich wieder in das Internat ging und mich auf den Weg in mein Zimmer machte.

Im Zimmer angekommen warf ich mich auf mein Bett und klemmte mein Kissen zwischen meine Hände. ''Abi?'' Sie kam mit Socken in ihren weißen Haaren aus dem Badezimmer. ''Hmm?'' Als ich sie sah fing ich lauthals an zu lachen und hielt mir den Bauch. Sie verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust und reckte ihre Nase in die Luft. ''Was h-hast du da in den Haaren?'', brachte ich zwischen meinen Lachern hervor. ''Mit den Socken in den Haaren bekommt man wunderschöne Locken, okay?''

Ich schaute sie nur verwirrt an und lachte weiter. Sie nahm das Kissen von ihrem Bett und warf es mir ins Gesicht.

Ich stoppte und funkelte sie sauer an. ''Das kriegst du zurück.'' Ich sprang von meinem Bett auf und schlug mit dem Kissen so fest in ihr Gesicht das sie nach hinten stolperte. ''Arsch'', rief sie mir lachend zu und ging wieder in das Badezimmer.

''Wofür?'', brachte ich nur mit einem breiten grinsen heraus als ich das Badezimmer betrat und sie vor dem Spiegel sah. ''Für die Party heute.'' Ich nickte nur und kämmte mir meine Haare. ''Was wirst du machen?'' ''Mit meinen Haaren?'' Sie nickte und betrachtete einen kleinen Pickel am Spiegel. "Fuck, scheiß Pickel.'', murmelte Sie vor sich hin.

Ich zuckte mit meinen Schultern. ''Wahrscheinlich nur glätten, nichts besonderes.'' Sie blickte mich erschrocken an. ''Was?'', gab ich schroff zurück. ''Du willst nichts besonderes machen? Nicht Locken, nicht schminken?''

Ich zuckte mit meinen Schultern, wieder einmal.

''Nein, ich halte nichts von Schminke und da ich meine Haare eh selten glätte ist das mal was anderes.'' Ihre blauen Augen fingen an funkeln als sie mich durch den Spiegel ansah. ''Darf ich dich schminken? Bitteee, bittee, bitte.'' ''Neein.'' Sie drehte sich zu mir um. ''Och man, bitte, nur einmal. Dann ist das mal was ganz neues, neue Sachen sind doch schön.'', bettelte sie und schob ihre Unterlippe vor. Ich sah sie nur augenvedrehend an. ''Vielleicht nur ein bisschen.'' Sie klatschte in ihre Hände und verliess das Badezimmer.

~*~*~*~

''Abi!'', rief ich verzweifelt. Sie kam tanzend zu mir rüber. ''Ich weiß nicht was ich anziehen soll.'', maulte ich Sie an. Sie schüttelte nur lachend ihren Kopf, schob mich zur Seite und durchwühlte meinen Schrank.

Da wir noch zwei Stunden bis zu der Party hatten nahm ich mir frische Unterwäsche und gemütliche Sachen, ging in das Badezimmer und stieg in die Dusche.

Frisch geduscht und angezogen, föhnte ich mir schnell meine Haare.

Nachdem ich Abi gefragt hatte, schaltete ich ihren Glätteisen an und summte vor mich hin. Als das Glätteisen heiß genug war, glättete ich vorsichtig meine Haare, da ich mich nicht verbrennen wollte.

Nach dreißigminütiger Arbeit ging ich mit einem zufriedenen Lächeln aus dem Badezimmer und schaute zu Abi, die stolz meine Klamotten in die Luft hielt. ''Hier.'' Dankend sah ich sie an und ging wieder in das Badezimmer um mich anzuziehen.

Fünf Minuten später kam ich mit einem neuen Outfit wieder raus.

Ich betrachtete das Outfit an dem Spiegel an meinem Schrank und staunte nicht schlecht. "Wie gefällt's dir." "Ich finde es schön."

Ich trug ein schwarzes Skaterrock mit einem weißen Crop Top Shirt und einfache schwarze Ballerinas.

"Irgendwas fehlt." Fragend sah sie mich an. "Irgendwie ein Accessoire oder so? Hast du was?" Sie nickte, ging ins Badezimmer und kam dann mit einem goldenen Armband und goldenen Ohrringen wieder in das Zimmer.

Ich zog die Ohrringe und das Armband an und nickte zufrieden als ich mich wieder im Spiegel ansah.

Abi kam aus dem Badezimmer und trug ein schwarzes ärmelloses spitzen Kleid und hatte ihre lockigen Haare mit einer Spange befestigt. Auch sie trug nur Ballerinas.

"Du siehst toll aus.", kam es gleichzeitig aus unserem Mund. Lachend bedankten wir uns gegenseitig und Abi zog mich auf ihren Schreibtischstuhl. Etwas verwirrt blickte ich sie an, doch sie hielt mir nur ihre Schminktasche vor die Augen und grinste.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. "Aber nicht zu viel, okay?" Sie sagte nichts und machte sich an die Arbeit.

Nach zwanzigminütiger Arbeit betrachtete ich erstaunt Abigail's Werk. "Ich seh so ..anders aus. Danke."

Sie hatte mir einwenig Concealer unter die Augen geschmiert, meine Wimpern getuscht und einen wunderschönen Eyelinerstrich gezogen.

Sie klatschte zufrieden in ihre Hände und nahm ihre Tasche. Ich nahm das Geschenk für Ryan und steckte es in meine schwarze kleine Tasche.

Zusammen verließen wir das Zimmer.

Auf geht's.

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