Broken

Da Irem2804

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Mein Leben war bis vor einem halben Jahr noch sorgenfrei. Ich hatte eine problemlose Familie, die besten Freu... Altro

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Neues Jahr
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
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Kapitel 86
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Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
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Kapitel 94
Kapitel 95
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Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
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Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119

Kapitel 13

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Da Irem2804

"Was ist das?", fragte ich sie. "Der Feueralarm, glaub ich."

Gleichzeitig sprangen wir von meinem Bett auf und Abigail griff schnell nach ihrem Handy. Verwirrt und lachend sah ich sie an. ''Was? Ohne mein Handy geht garnichts.'' Ich lachte und schob sie durch die Tür.

Im Flur gingen die ganzen Schüler im schnellen Tempo Richtung Ausgang. Da ich nicht wusste wo ich hin sollte zog ich Abigail hinter mir mit und folgte den anderen.

Sie stiegen die Treppen runter und liefen Richtung Ausgangstür des Internats. Wir folgten ihnen und gingen aus dem Internat raus. Auf dem Hof standen viele Lehrer und Schüler.

Ryan kam auf uns zu. ''Wisst ihr was los ist?'' ''Nee, vielleicht eine Übung?'', fragte Abigail. Er zuckte nur seine Schultern und blickte sich um. ''Hat einer von euch Blake gesehen?'' ''Nein.'', kam es von Abi und mir gleichzeitig.

Der Hof füllte sich immer mehr und als letztes kam eine wütende Mrs. Smith und sprach in ein Megafon.

''RUHE!'', schrie sie laut. ''Ich möchte wissen wer von euch Spaßvögeln den Feueralarm augelöst hat!'' Es wurde unruhig. "Dieser Streich war überhaupt nicht witzig. Die Person die es getan hat, soll gleich in mein Büro kommen. Ich möchte sowas nicht nochmal erleben!'' Nachdem sie etwas mit ein paar Lehrern besprochen hatte, hob sie wieder das Megafon und sprach rein. ''Ihr könnt jetzt wieder in eure Zimmer.''

Abigail, Ryan und ich blickten uns verwirrt an.

Wir machten uns wieder langsam auf den Weg in das Internat. Abi und ich verabschiedeten uns von Ryan und gingen in unsere Zimmer.

''Morgen ist Samstag, was sollen wir machen?'', fragte ich sie und setzte mich auf meinen Schreibtischstuhl. ''Ich hab keine Ahnung, wie wäre es mit chillen?'' Ich lachte. ''Wir können uns ja Filme reinziehen und uns mit Süß vollstopfen.'' Ihre Augen fingen an zu leuchten und sie nickte heftig, sodass ihre Haare auf und ab wippten.

~*~*~*~

Abigail und ich saßen auf der Fensterbank und redeten über unterschiedliches. Sie sah auf ihr Handy. ''Oh, wie schnell die Zeit vergeht. Es ist 19 Uhr, sollen wir runter in die Kantine?'' ''Klar, können wir machen.'' Wir standen auf und gingen aus unserem Zimmer.

Unten in der Kantine nahm Abi sich ein Tablett und gab mir auch eins. Da ich nicht so ein großen Hunger hatte nahm ich mir nur ein Obstsalat und wartete auf Abigail.

Wir setzten uns zusammen an einen Tisch mitten im Raum. Als ich mich im Raum umsah, kamen grade Blake, Ryan und Tom durch die Tür. Gracie klebte an Blake, doch er verdrehte nur genervt die Augen.

Als ich zu Ryan sah, trafen sich unsere Blicke und er schenkte mir ein warmes Lächeln. Ich lächelte zurück und blickte wieder auf meinen Obstsalat.

Nachdem wir aufgegessen hatten, legten wir unser Geschirr weg und gingen auf unser Zimmer.

Oben angekommen zog ich mir was gemütlicheres an, da ich keine Lust mehr hatte mit meiner Jeans rumzulaufen. Ich setzte mich wieder auf die Fensterbank und schaute nach draußen.

''Madi?'' Ich drehte mich um und sah sie fragend an. ''Ja?'' ''Kannst du mir was auf meinem Keyboard vorspielen und singen?'', fragte sie mich mit großen Augen und schob ihre Unterlippe nach vorne. ''Ow, wie kann ich da nur nein sagen.'' Sie grinste und klatschte sich in die Hände.

Abigail schloss ihren Keyboard an und drückte auf on. Ich setzte mich auf den Stuhl und drehte mich zu ihr. ''Was möchtest du hören?'' Sie zuckte mit den Schultern. ''Das was du möchtest.'' Ich nickte und drehte mich wieder zum Keyboard.

Ich schloss meine Augen und atmete einmal aus.

Ich spielte die Melodie und fing an zu singen.

You shout it loud, but I can't hear a word you say

I'm talking loud, not saying much

I'm criticized, but all your bullets ricochet

you shoot me down, but I get up.

Ich lies mich einfach fallen und konzentrierte mich nur noch auf das Lied.

I'm bulletproof, nothing to lose

fire away, fire away

ricochet, you take your aim

fire away, fire away

you shoot me down, but I won't fall

I am titanium,

you shoot me down, but I won't fall

I am titanium.

Ich dachte über garnichts mehr nach.

Cut me down, but it's you who'll have further to fall

Ghost town and haunted love

Raise your voice, sticks and stones may break my bones

I'm talking loud, not saying much

I'm bulletproof, nothing to lose

fire away, fire away

ricochet, you take your aim

fire away, fire away

you shoot me down, but I won't fall

I am titanium

you shoot me down, but I won't fall

I am titanium

I am titanium

I am titanium

Stone hard, machine gun

Fired at the ones who run

Stone hard, as bulletproof glass

You shoot me down, but I won't fall

I am titanium

You shoot me down, but I won't fall

I am titanium

You shoot me down, but I won't fall

I am titanium

Ich wiederholte den letzten Vers nochmal und öffnete dann wieder meine Augen.

Ich sah zu Abigail und konnte erkennen das ihre Augen glasig waren.

''Wow.'', brachte sie nur heraus. Ich sah verlegen auf den Boden.

''Wie schaffst du es das Lied mit soviel Gefühl zu singen?'' Ich zuckte mit den Schultern. ''Ich denk einfach an garnichts mehr nach und versetze mich in die Lage des Liedes.''

''Wow. Einfach nur, wow.'' Ich spürte wie meine Wangen anfingen warm zu werden. Sie kam auf mich zu und drückte einen Kuss auf meine Wange. ''Du brauchst dich nicht zu schämen, das war wirklich wunderschön.'' Ich lächelte sie leicht an.

Sie spielte mir noch ein Paar Stücke vor die sie früher gelernt hatte.

''Du spielst auch nicht schlecht.'', grinste ich sie an. ''Dankeschön.'' Sie sah auf ihr Handy. ''Es ist schon 23 Uhr, ich glaub wir sollten aufhören, bevor wir die anderen noch wecken.'' Ich zog eine Schnute. ''Ich will dir aber noch zuhören.'' ''Wir haben doch noch das ganze Wochenende.'' Ich schaute sie noch einmal traurig an doch sie lachte nur. ''Du kannst den Hundeblick nicht, ich glaub wir müssen den noch üben.'' Ich lachte und nahm ihr Kissen um es nach ihr zu werfen. ''Idiot.''

''Ich geh mich dann fertig machen'', rief sie mir zu und ging mit ihrer Pyjama ins Badezimmer.

Fertig angezogen kam sie wieder raus. ''Kannst rein.'' Ich nickte ihr zu, ging in das Badezimmer und putzte meine Zähne. Ich schaute mein Spiegelbild an. Ich hatte etwas im Gesicht zugenommen und sah nicht mehr zu abgemagert aus. Ich ging wieder aus dem Badezimmer und sah das Abigail schon in ihrem Bett lag.

Ich sagte ihr ein 'Gute Nacht', machte das Licht aus und versuchte in der Dunkelheit mein Bett zu finden, als ich gegen die Bettkante knallte und aufschrie. ''Madi, was ist los?'', rief Abigail besorgt und machte ihre Nachttischlampe an. ''Ich hab meinen Fuß gestoßen.'', sagte ich, hielt mein Fuß fest und kniff meine Augen zusammen. ''Wie dumm muss man nur sein.'', lachte sie und legte sich wieder hin. ''Leg dich ins Bett, ich schalte danach das Licht aus.''

Fluchend humpelte ich auf mein Bett zu, legte mich hin und deckte mich zu. Abi streckte sich und schaltete ihr Licht aus. ''Nacht du Tollpatsch.'', kam es von Abi. ''Nacht.''

Ich schloss meine Augen und versuchte einzuschlafen, als es plötzlich anfing unter meiner Decke höllisch zu jucken.

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