Broken

By Irem2804

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Mein Leben war bis vor einem halben Jahr noch sorgenfrei. Ich hatte eine problemlose Familie, die besten Freu... More

Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Neues Jahr
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119

Kapitel 1

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By Irem2804

Hallo :)

Zuerst einmal freue ich mich, dass du zu meiner Geschichte gefunden hast!

Das hier ist mein allererstes Buch auf Wattpad.

Ich habe das Buch mit 14 angefangen und dementsprechend sind die Kapitel nicht gerade die Besten.

Es sind aber nun 3 Jahre vergangen und meine Schreibstil und die Art und Weise der Kapitel hat sich natürlich verändert und es würde mich echt freuen, wenn du diesem Buch eine Chance geben würdest! :)

Viel Spaß





*Flashback halbes Jahr*

Ich hustete stark. Überall im Auto war Rauch und verschleierte mir die Sicht. Meine Stirn brannte höllisch. Vorsichtig betastete ich meine Stirn ab. Warmes Blut war auf meinem Finger. ''Mum, Dad?''. Langsam setzte ich mich auf. ''Mum, bist du da? Dad wo bist du?'' Mein Blick wanderte nach vorne wo meine Eltern sitzen. Mein Vater war grade dabei sich richtig aufzusetzen. Ich erkannte das Gesicht meiner Mum. Sie hatte eine große Wunde an der Stirn und das ganze Blut floß ihr den Hals runter. Ihre Augen waren weit geöffnet und blickten stur nach draußen. ''Mum. Wach auf, bitte.'', flüsterte ich, in der Hoffnung Sie würde noch aufwachen. Ich rüttelte an ihrer Schulter. Immer stärker, doch sie bewegte sich nicht. ''MUM! Du darfst mich nicht verlassen, bitte bleib hier. Geh nicht weg, bitte.''

Ich fuhr hoch.

Mein Brustkorb bewegte sich schnell auf und ab, während ich realisierte das ich in meinem weichen Bett saß.

Ich schaute schwach auf meinen Wecker, welches auf meinem Nachttisch lag und sah das es zehn vor sieben war. Mit rasendem Herz kam ich aus dem Bett und schleifte mich in mein eigenes Badezimmer.

Ich wusch mir das Gesicht und stützte mich am Waschbecken ab. Müde betrachtete ich mein Spiegelbild.

Die kleine Narbe an meiner Stirn erinnert mich immer an den schrecklichsten Tag meines Lebens. Meine grünen Augen, die ich von meiner Mutter hatte leuchteten nicht mehr. Sie hatten an Glanz verloren und guckten nur noch kalt in den Spiegel. Den Nasenpiercing hatte ich mir mit meiner Mutter machen lassen. Sie fand immer das mir ein Nasenpiercing stehen würde. Meine braunen Haare die mir mit leichten Locken bis unter die Brust kamen band ich zu einem lockeren Dutt.

Langsam ging ich die Treppe hinunter, in die Küche wo ich meinen Vater schon am Esstisch sitzen sah.

Er fuhr hoch und lächelte mich schwach an. ''Morgen Schatz.''

''Mh.''

Seit dem Tod meiner Mutter hat sich das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater eindeutig verschlechtert. Er hatte meine Mutter wirklich geliebt und Sie ist von uns gegangen. Ich verschloß mich mehr, aß nichts richtiges und wurde nur noch kalt.

Ich öffnete den Kühlschrank und nahm mir einen Joghurt raus. Schnell löffelte ich ihn und schmiss den leeren Becher in die Mülltonne.

Oben angekommen nahm ich mir frische Unterwäsche und ein Handtuch.

Nachdem ich meine Jogginghose und mein Top entledigt hatte stieg ich in die Dusche und das kalte Wasser prasselte auf mich.

Nach dem Duschen zog ich meine frische Unterwäsche an und ging zu meinem Kleiderschrank.

Ich entschied mich für was einfaches. Einer schwarzen engen Röhrenjeans und einem Weinroten lockeren Pullover.

Ich packte meine Tasche und ging nach unten um meine weißen Converse anzuziehen. Mein Vater war auch schon fertig und wartete auf mich. Zusammen gingen wir zu seinem Auto.

Die Schule war nicht weit von unserem Haus entfernt.

Ich betrachtete die vorbeiziehende Landschaft und dachte über meine Mum nach.

An der Schule angekommen bedankte ich mich bei meinem Vater und stieg aus. Langsam ging ich auf die Schule zu und wartete an einem Baum auf meine beste Freundin.

Durch den Tod meiner Mum hab ich viele Freunde verloren, weil ich mich zusehr verschlossen habe. Die einzigen die geblieben sind waren Nele und Jason.

Jason kannte ich schon seit meiner Kindheit da unsere Mütter sich sehr gut verstanden haben. Nele hab ich erst in der 5. Klasse kennengelernt.

Von weiten konnte ich die blonden Locken von Nele erkennen. ''Hey Madi'', rief Nele mir zu.

Sie kam mit einem Lächeln auf mich zu und drückte mich in eine sanfte Umarmung. ''Wie geht es dir?''

''Es ging mal besser.''

Mitfühlend strich Sie mir über den Rücken. Ich schenkte ihr ein leichtes Lächeln, wenn auch gezwungen.

Sie und Jason waren immer für mich da gewesen. Zusammen gingen wir in den Klassenraum wo schon die Hälfte der Klasse mit Schülern gefüllt war.

Jason kam rein, gab mir und Nele eine Umarmung und setzte sich auf seinen Platz, da die Lehrerin grade durch die Tür kam.

Na dann mal los.

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