Broken

By Irem2804

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Mein Leben war bis vor einem halben Jahr noch sorgenfrei. Ich hatte eine problemlose Familie, die besten Freu... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Neues Jahr
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
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Kapitel 65
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Kapitel 68
Kapitel 69
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Kapitel 100
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Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119

Kapitel 112

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By Irem2804

''Wen haben wir denn da?'', fragte mich eine Stimme und lachte.

Ich verdrehte gereizt meine Augen und seufzte laut auf.

Diese nervige, arrogante Stimme würde ich unter tausend anderen Stimmen wiedererkennen und nur einer ganz bestimmten Person zuordnen können.

Danke Schicksal, dass du es heute so gut mit mir meinst!

Musste es denn genau jetzt sein? Da wo ich es am wenigsten brauchte?

''Dornröschen ist von den Toten erwacht! Wie geht es dir meine Liebe?'', fragte mich Gracie mit ihrer honigsüßen Stimme und lachte daraufhin noch einmal.

Ich seufzte genervt und schulterte meine Tasche noch einmal richtig, da sie mir von meiner Schulter gefallen war, als Miss. Barbiepuppe meinte, sich unbedingt gegen mich schmeissen zu müssen.

Ich hatte gerade echt keine Lust mich mit Gracie auseinanderzusetzten.

Nicht nur, weil es verschwendete Kraft sein würde jetzt mit ihr zu diskutieren, sondern auch, weil ich ganz genau wusste, welche Person neben Gracie stand.

Die Person, die für mein rasendes Herz verantwortlich war.

Ich hatte es bis jetzt noch nicht einmal gewagt meinen Blick zu heben.

Ich musste nicht einmal hochschauen, um zu wissen, dass Blake mir direkt gegenüber stand. Ich hatte es allein schon an seiner Anwesenheit und an dem Kribbeln meines ganzen Körpers gemerkt, als sein Duft, den ich über alles liebte, meine Seele umhüllte.

Ich konnte mich kaum dazu überwinden hochzuschauen, weil ich so große Angst davor hatte, was mich erwarten würde, wenn ich in sein Gesicht schauen würde.

''Lass uns einfach reingehen.'', flüsterte Abi mir zu und wollte mich mit ins Klassenzimmer ziehen, als die nervige Stimme von Gracie wieder ertönte.

''Wo warst du denn, Madison? Wir haben dich die letzten Tage echt vermisst.'', fragte sie erneut mit gespielter Freundlichkeit.

Ich atmete tief durch und wagte es dann doch endlich aufzuschauen.

Mein eiskalter Blick war geradewegs auf Gracie gerichtet, gut darauf bedacht nicht zur Seite zu schauen, um eine gewisse Person zu sehen. Ich wollte mir das nicht antun.

Wenn Blicke töten könnten, dann würde Gracie jetzt dreimal tot umfallen.

''Habe ich dir nicht letztes mal gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst?'', zischte ich sie an und kniff meine Augen zusammen. ''Oder hab ich mich zu unklar ausgedrückt? Ich kann es von mir aus gerne wiederholen."

Gracie verschränkte ihre Arme vor der Brust und grinste: ''Wieso bist du denn so unhöflich? Mit dem falschen Fuß aufgestanden, Süße?''

Sie wollte mich nur provozieren.

Ganz ruhig, Madison.

Meine Hände zitterten schon vor Wut.

Wenn ich könnte, würde ich ihr so gerne eine reinschlagen. Aber genau das wollte sie: Sie wollte, dass ich komplett ausraste und wütend werde.

Ich musste einfach ruhig bleiben.

''Zu jemandem wie dir kann man nicht anders als unhöflich sein, Gracie. Das müsstest du doch bereits wissen oder?'', mischte sich jetzt auch Abigail ein und schaute belusigt zu Gracie rüber.

Einer ihrer Augenbrauen ging in die Höhe und sie schnalzte arrogant mit der Zunge, ehe sie wieder anfing zu sprechen: ''Misch du dich nicht ein Abigay. Geh du lieber weiter den Boden wischen mit deiner weißen Mähne!''

''Oh Gott, Gracie. Von wo hast du denn den Spruch?'', erwiderte ich genervt und verdrehte meine Augen. ''Geh du lieber weiter Sprüche im Internet suchen und wir gehen in den Unterricht, ja? Danke!''

''Blake!'', quietschte sie auf einmal und ich blieb in meiner Bewegung stehen. ''Die beiden sind voll gemein zu mir, sag doch irgendetwas!''

Als ich Gracie mit zusammengekniffenen Augen anschaute, sah ich, wie sie sich bei Blake einhakte und ihren Kopf auf seine Schulter legte. Sie kicherte wie ein Kleinkind vor sich hin und schmiegte sich näher an ihn, als sie bittend zu ihm hochschaute.

Mein Herzschlag verdoppelte sich um das Dreifache und ich hörte wie das Blut in meinen Ohren rauschte. Ein Klos hatte sich in meinem Hals gebildet und ich hatte Schwierigkeiten beim Schlucken, als ich sah, wie sich Gracie an ihn schmiegte.

Mein Blick war auf die Arme von Gracie gerichtete, welche an Blakes Arm geklammert waren.

Ich war verwirrt?

Wieso tat sie das??

''Madi, komm!'', hörte ich Abi hinter mir sagen, aber ich reagierte nicht.

Ich weiss, dass es mich zerstören würde. Ich weiss, dass es mich kaputt machen würde.

Aber ich musste es tun.

Ich musste Blake ansehen - ich wollte Blake ansehen.

Ich wusste nicht wieso, aber irgendetwas in mir sagte, dass ich Blake ansehen sollte. Keine Ahnung, ob es mein Herz war, ich wollte es einfach nur tun. Nach langer Zeit.

Genau davor hatte ich so große Angst gehabt, aber ich wollte endlich wieder ein Blick auf ihn werfen.

Vorallem jetzt, nachdem Gracie sich so an ihn geschmiegt hatte.

Ich wollte wieder das Gefühl von Geborgenheit, Sicherheit in seinen Augen sehen. Ich wollte wieder in die zwei schönsten Augen sehen, von denen ich voller Sehnsucht immer träumte.

Ich atmete innerlich tief durch und schaute von Gracies Armen, die weiterhin Blakes Arm umklammerten, geradwegs in sein Gesicht.

Direkt in seine Augen.

Grün traf Eisblau.

Ein Blitz schoss durch meinen gesamten Körper.

Noch einer.

Und noch einer.

Mein Herzschlag verdoppelte sich um das Dreifache und die Schmetterlinge in meinem Bauch tobten. Mein Herz klopfte so schnell, dass ich Angst hatte, dass es gleich den Geist aufgab. Innerlich brannte ein Feuer in mir und ließ alles, was die letzten Tage kalt war, erglühen.

Das Kribbeln, was allein durch unseren Blickkontakt ausgelöst wurde, breitete sich von meinem Haaransatz bis hin zu meinen Füßen aus und brachte mich beinahe um den Verstand.

Würde Abi mich nicht halten, würden meine Beine, aufgrund der überwältigenden Gefühle in mir, nachgeben und ich würde zu Boden fallen.

Er schaute mir geradewegs in die Augen.

Diese eisblauen Augen, die für all das, was gerade in mir vorging, verantwortlich waren.

Mein Körper stand unter Flammen. Und ich konnte nichts dagegen tun.

Erst jetzt, wo wir uns in die Augen schauten, merkte ich, wie sehr ich ihn die letzten Tage vermisst hatte. Ich hatte ständig den Gedanken an ihn verdrängt, aber jetzt, wo wir uns gegenüberstanden kam alles wieder hoch.

All die Sehnsucht, all das Verlangen nach ihm kam wieder hoch.

Gott, wie sehr ich ihn vermisst hatte.

Dabei waren es nur drei oder vier Tage gewesen.

Mir kam es so vor wie Monate.

Doch etwas war anders an seinen Augen.

Das waren nicht die Augen, die mich immer so fröhlich und liebevoll angestrahlt hatten.

Seine Augen wirkten viel kühler als sonst. Viel dunkler. Seine sonst so helle Augenfarbe hatte eindeutig einen dunkleren Ton angenommen. Sie wirkten noch distanzierter, als sie es normalerweise taten.

Von seinem Blick mal ganz abgesehen.

Ich hätte alles erwartet.

Ich hätte erwartet, dass er mich komplett ignoriert, mir nicht mal einen Blick würdigt. Vielleicht, dass er mich auch traurig oder entschuldigend anschaut, so wie er es bei unserem Kuss getan hatte.

Aber niemals, wirklich niemals hätte ich auch nur damit gerechnet, dass er mich so anschauen würde, wie er es genau jetzt tat.

Blake hatte einen arroganten Blick aufgesetzt. Seine Augen durchlöcherten mich mit einem eiskalten und abfälligen Blick und gaben mir das Gefühl als sei ich das Schlimmste, was ihm jemals hätte passieren können.

Der Klos in meinem Hals wurde immer größer.

Meine Atmung ging sehr flach.

Die Tatsache, dass er mich so anschaute und Gracie nicht einmal davon abhielt, sich an ihn zu klammern, versetzte mir einen Stich ins Herz.

Ich löste mit klopfendem Herzen und wie in Trance meinen Blick von seinen Augen und ließ ihn einmal über sein komplettes Gesicht wandern.

Seine Verletzungen, die ihm sein Vater zubereitet hatte, waren fast verheilt.

Sein blaues Auge hatte einen grün-gelblichen Farbton angenommen, die Wunde an seiner Lippe war fast komplett verheilt. Ein paar weitere Kratzer und Wunden waren zwar noch zu sehen, aber er sah nicht mehr ganz so schrecklich aus wie am ersten Tag.

Mein Blick studierte weiterhin sein Gesicht und ging weiter bis zu seinem Kiefer und seinem Hals. Der blaue Fleck, den er an seinem Kiefer hatte, war auch fast verheilt.

Nur an seinem Hals hatte er noch sehr viele kleinere blaue Flecken, aber sie sahen nicht so schlimm aus, wie die in seinem Gesicht.

Die Flecken hatte er aber nicht, als ich ihn gesehen hatte an dem Tag, oder?

Hmm, komisch.

Woher hatte er-

...

Und dann machte es Klick bei mir.

Mein Herz setzte einen Schlag aus und schlug dann mit doppelter Geschwindigkeit weiter.

Was??

Nein! Niemals!!

WAS???

Ich starrte starr vor Schock genau an seinen Hals.

Genau dahin, wo er die ganzen Flecken hatte.

Knutschflecken, um genau zu sein.

Blake hatte Knutschflecken an seinem Hals!!

Knutschflecken!?

Meine Augen wurden glasig, als ich weiterhin auf seinen Hals starrte.

Ich konnte nur schwer meinen Blick davon lösen, weil ich viel zu geschockt war.

Gracie hatte ihm einfach Knutschflecken verpasst. Die haben einfach miteinander rumgemacht. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was die sonst noch getan haben, als ich nicht mehr da war. Weiter als das was die auf dem Sofa getan haben sind sie bestimmt gegangen.

Ich blinzelte ein paar mal, um die Tränen in meinen Augen loszuwerden und löste meinen Blick dann schwerfällig von seinem Hals, damit ich ihm direkt in die Augen sehen konnte.

Ich wusste, dass er meinen Blick gesehen hatte. Ich wollte wissen, was ihm jetzt durch den Kopf ging -, falls ich es durch seine Augen sehen konnte.

Als ich ihm in die Augen schaute, sah ich nichts was daraufhin deutete, dass er es bereute oder traurig darüber war.

Nichts dergleichen geschah.

Er hob einfach nur arrogant seine Augenbraue und schaute mich danach nicht mehr an.

Ich keuchte leise auf und presste vor Schmerz meine Lippen übereinander. Mein Herz klopfte mir bis zu meinem Hals und ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen.

Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte.

Was war innerhalb der letzten Wochen passiert?

Ich ekelte mich nur noch vor Blake.

Ich verabscheute ihn gerade so sehr, wie ich es noch nie getan hatte.

Wie wiederlich muss man sein, dass man sowas mit sich machen lässt? Nach alldem, was man eigentlich mit einem anderen Mädchen erlebt hat?? Wie tief ist er bitte gesunken, dass er sich von Gracie Knutschflecken verpassen lässt?

Ich verstand es einfach nicht mehr.

Er ekelte mich einfach nur an.

Die Trauer, die gerade noch da war, hatte sich in pure Wut und in Ekel verwandelt.

Der Gedanke, was die beiden in den letzten Tagen getrieben hatten, gab mir nur das Gefühl von Übelkeit und Wut.

Keine Trauer mehr, kein Vermissen mehr. Nur Ekel und Wut. Von jetzt auf gleich.

Ich schloss meine Augen, atmete tief durch und öffnete sie dann wieder.

Mein Blick war nur noch pures Verabscheuen.

Er konnte ruhig wissen, dass ich ihn verabscheute. Dass er wiederlich war.

Gracie hatte meinen Blick und wahrscheinlich auch alles andere was davor geschehen war gesehen, da sie ebenfalls einer ihrer Augenbrauen hob, mich arrogant anschaute und ein fieses Grinsen ihre Lippen zierte.

Ich schaute sie finster aus meinen grünen Augen an, was sie jedoch überhaupt nicht zu stören schien. Ihr Lächeln wurde dadurch nur ein bisschen breiter.

''Madi, komm jetzt!'', ertönte wieder Abi's Stimme, diesesmal ein wenig strenger.

Ich konnte mich kaum rühren. Ich war so starr vor Schreck, dass ich mich nicht bewegen konnte. Dabei würde ich am liebsten mein Frühstück wieder rauskotzen.

''Madison, süße!'', flötete Gracie erneut.

Sie hakte sich erneut bei ihm ein und verschränkte ihre Finger mit seinen.

Mein Blick fiel auf ihre verschränkten Hände und versetzte mir einen weiteren Stich in meinem Herzen. Gerade als ich meinen Blick abwenden wollte, sah ich wie Blake mit seinem Daumen über ihre Hand strich.

Tief ein und ausatmen.

Als ich wieder in ihr Gesicht schaute, sah ich wie sie mich zuckersüß anlächelte.

Die andere Hand legte sie auf seine Brust und strich ihm ebenfalls ein paar mal rüber, während sie sich an ihn schmiegte und verträumt aufseufzte.

''Ich glaube, du weisst was das zu bedeuten hat, oder?'', fragte sie mich und hob die verschränkten Hände in die Luft, um es mir besser unter die Nase zu reiben.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich spürte wie erneut ein Messer in mein Herz gerammt wurde - diesesmal fester und schmerzvoller als beim ersten mal.

''Herzlichen Glückwunsch.'', murmelte ich leise vor mich hin.

''Dankeschön Liebes. Echt nett von dir!'', kicherte sie vor sich hin.

Ich hörte nichts mehr.

Es schien, als hätte sich Watte auf meine Ohren gelegt.

Ich nahm weder Gracies gehässiges Kichern, noch irgendetwas anderes wahr.

Ich war wie taub. Wie gelähmt.

Das Einzige was ich wahrnahm, war das Rauschen meines Blutes in meinen Ohren und das ohrenbetäubende Klirren meines Herzens.

Erneut.

Ich drehte mich zu Abi und schaute sie aus meinen glasigen Augen an.

''Darf ich jetzt in mein Zimmer?'', flüsterte ich ihr mit gebrochener Stimme zu.

Langsam nickte sie, als sie mich aus ihren blauen Augen schmerzerfüllt und mitfühlend anschaute. Ihr Blick sprach Bände. So hatte sie mich noch nie angesehen.

Und das war der Grund, dass eine kleine Träne mein Augenwinkel verließ.

Ich schaute Blake ein letztes mal mit gebrochenem Herzen und gebrochener Seele ins Gesicht, ehe ich mir über meine Wange strich und das letzte Mal zu ihm sprach: ''Gott, Blake. Du machst mich krank. Ich will nie wieder etwas von dir hören.''

Mit einem letzten traurigem Blick ging ich an ihm vorbei und ließ die Liebe meines Lebens hinter mir.

Ich hörte nur noch wie Gracie laut auflachte, Abi die beiden lautstark anschrie und Blake mit irgendwelchen Worten fertig machte, ehe sie mir, meinen Namen rufend, hinterher lief.

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