Chapter Fourty-Seven

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Es kehrt Normalität ein

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Es kehrt Normalität ein. Es hat drei Wochen gedauert, aber es vergehen Stunden, Tage, die ich nicht daran denken muss. Ich kann essen und schlafen, zwar muss ich das nun zur geregelten Zeiten tun, damit sich mein Körper daran gewöhnt und diese Bedürfnisse hat um zehn schlafen zu gehen oder um sechs zu essen. Erst verstand ich nicht, was das soll, aber es funktioniert, es hilft. Mein Dad hat die beste Therapeutin Raymonds angeheuert um mir zu helfen und erst war sie jeden zweiten Tag hier, jetzt zweimal die Woche und ab nächste Woche kommt sie nur noch einmal die Woche, wenn ich Fortschritte mache.

Mir geht es wesentlich besser. Ich mache Online Unterricht um meine fehlende Collegezeit ein wenig einzuholen, aber wie es aussieht fange ich im Sommersemester nochmal von vorne an, außer meinen Schreibkurs, für den habe ich ausgesorgt, da ich so viel geschrieben habe, dass die Geschichte fertig ist und ich die Kapitel jede Woche abgeben kann.

» Ich gehe los. Falls etwas ist ruf im Büro an.« mein Dad küsst meinen Hinterkopf und verlässt die Küche. Monica kommt an den Tisch.

» Willst du noch etwas?« sie nimmt das Geschirr meines Vaters. Ich schüttle den Kopf, stehe auf und nehme meinen Teller. » Ich mach das, ist okay.«

» Schon gut, ich brauch etwas Ablenkung. Lass mich dir helfen.« lächle ich.

Ja, mein Vater bezahlt sie um unseren Haushalt zu erledigen, aber ich habe auch zwei gesunde Arme und ich brauche mehr als nur im Bett liegen und lesen.

Es klingelt.

» Ich geh hin, bestimmt hat Dad etwas vergessen.« sage ich und eile aus der Küche. Und ich erwarte wirklich meinen Dad vor der Tür, es hätte auch der Postbote sein können aber nein..

» Ryan?« der Dreitagebart und seine nicht gestylten Haare lassen ihn ziemlich kaputt wirken. Nun fühle ich mich mit meinen Schlafklamotten und Messy-bun etwas unwohl.

Dabei müsste ich genauso kaputt aussehen.

» Komm rein.« schnell trete ich einen Schritt zur Seite und winke ihn rein.

Er hat nichts bei nur seinen Rucksack. » Sorry ich wollte nicht-«

» Alles gut.« sage ich obwohl ich nicht weiß was er sagen will und schließe die Tür. » Was machst du hier?«

» Ich wollte dich sehen. Du schreibst mir ja nicht mehr.«

» Ja ich.. ich musste ein wenig nachdenken.. über alles. Was du gesagt hast oder eher geschrieben, was ich tue, ob ich an ein anderes College gehe oder nicht und so..« es war schwer, hier durch zu kommen ohne ihn jeden Tag anzurufen oder zu schreiben. Ich hätte gekonnt, aber ich wollte einfach alleine hier durch. Nur Ariana hab ich zwischendurch geschrieben.

» Charlotte?« Monica kommt in den Flur und schaut mich und Ryan an.

» Das ist Ryan er geht auf mein College.« sage ich, auch wenn er grade nicht so vorteilhaft aussieht. Aber naja, Das ist ohnehin nicht da und auch wenn - er mag ihn ja eh nicht.

Kiss me before you goDonde viven las historias. Descúbrelo ahora