Chapter Thirty-Four

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Ich weiß nicht wie lange ich noch bewegungsunfähig auf Ryans Bett lag

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Ich weiß nicht wie lange ich noch bewegungsunfähig auf Ryans Bett lag. Wahrscheinlich länger als ich wirklich bewegungsunfähig war. Bis ich die Kraft und Überwindung gefunden habe meine Klamotten anzuziehen müssen Stunden vergangen sein. Stunden in denen niemand nach mir gesucht hat. Stunden in denen Ryan nicht mal in sein Zimmer kam und selbst als ich wieder angezogen und dazu fähig war mich zu bewegen. Ich sitze in einen dunklen Zimmer auf den Boden, mit angewinkelten Beinen und schaue aus den Fenster, während immer wieder vor meinen Augen erscheint, was grade passiert ist.

Nicht mal als das Licht angeht erschrecke ich mich, ich drehe mich nicht mal um.

» Charlie?« Ryans Stimme kommt kaum bei mir an, dabei wird er bestimmt laut genug sein. Das Rauschen in meinem Ohr ist viel zu laut. Auch als er vor mir hockt nehme ich ihn kaum war. Mein Kopf ist woanders. » Seit wann bist du hier?«

Ich bin nicht in der Lage zu antworten, ordentliche Wörter zu bilden.

» Charlotte?« sein Blick fällt auf meinen Hals, vorsichtig schiebt er meine Haare beiseite und als er meinen Hals berührt zucke ich derartig zusammen und beginne zu zittern. Aber ich bin hier... nicht mehr da.

» Was ist los?«

» Jackson.« meine Stimme ist fast gar nicht vorhanden. Ryans Augen weiten sich. » Jackson hat.. hat...« mir steigen wieder Tränen in die Augen und ich spüre deutlicher als man meinen mag wie er in mich eindrang. » Ich hab dich gerufen, warum bist du nicht gekommen?«

Er fährt sich durchs braune Haar und schaut mich panisch an. » Ich wusste nicht dass du... Ich dachte ich hätte.. Fuck, es tut mir leid.« Er schaut sich um, aber ich weiß nicht wonach er sucht. » Komm, leg dich hin. Ich bin gleich bei dir, okay?«

» Ariana wollte mich abholen.« nuschle ich.

» Wann?«

» Um Zwölf.«

» Charlie, es ist halb drei.«

» Oh.« mehr bekomme ich nicht raus.

» Leg dich hin.« er will mich hochheben doch wieder zucke ich zusammen als er mich berührt. » Ich bin nicht Jackson, ich tue dir nichts.«

Ich presse meine Augen zusammen. » Ich spüre ihn, als würde er mich immer noch anfassen.«

» Wo ist deine Tasche?«

» Chase hatte sie.«

» Ich bin gleich wieder da, okay?«

Schwach nicke ich mit dem Kopf. Ryan steht auf und geht raus. Keine Ahnung, was er jetzt tut, keine Ahnung ob er es den anderen sagt, keine Ahnung wie lange er weg war, aber als er wieder da ist, sitze ich immer noch auf den Boden, schaue immer noch aus dem Fenster und weine ohne zu schluchzen.

» Hier trink was.« er hält mir eine Wasserflasche hin.

» Ich will nichts trinken.«

» Charlotte, bitte.«

Kiss me before you goWhere stories live. Discover now