Chapter Fifty-Eight

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» Hallo Charlotte

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» Hallo Charlotte.« ich höre ihr lächeln aus ihrer Stimme raus.

» Hallo Miranda. Ich weiß, ich war diese Woche noch nicht im Büro und mein Plan war morgen und übermorgen zu kommen, aber Ryan ist krank. Bis jetzt schein ich mich nicht angesteckt zu haben, aber es hört sich echt übel an. Wäre es okay, wenn ich die Manuskripte zu hause durch gehe? Ich würde sie morgen aus dem Büro abholen.«

» Ich kann nachfragen, gib mir einen Moment.«

» Natürlich.« schon bin ich in der Warteschlange.

Ich packe weiter den Einkauf aus. Zwischen Tütensuppen und Taschentüchern finde ich nichts mehr wieder, außer die zwei Cornflakes Packungen in der zweiten Tüte.

Nach meinen Vorlesungen bin ich einkaufen gegangen. Abgesehen davon, dass wir einige Sachen brauchten, dachte ich mir ich hole Sachen, die Ryan behilflich sein könnten, sowie ein paar Medikamente von der Apotheke. So hatte ich nochmal einen Grund zu Hause vorbei zu schauen und mich über Ryan Zustand zu vergewissern.

Und ich dachte mir, als ich Ryan blasses, unrasiertes Gesicht mit der geröteten Nase gesehen habe, dass ich nicht einfach so für ein paar Stunden arbeiten kann.

Ich will ihn nicht in dem Zustand alleine lassen, er verzieht bei jeder kleinen Bewegung das Gesicht und bekommt kaum Luft.

» Mr. Scott sagt es ist okay und falls du doch krank werden solltest: Meld dich einfach kurz, es reicht auch eine E-mail.«

» Dankeschön.«

» Dann bleib gesund. Bis morgen.«

» Danke, bis morgen.« schon legt sie auf und ich gehe zu Ryan hoch. Er ist total blass und ich hab kurz die Balkontür für einen Spalt geöffnet, weil es so heiß hier drin war und auch wenn die Luft kalt ist und draußen selbst der Regen frostig ist, tut dir frische Luft ihn gut.

» Kann Tee nicht kalt gemacht werden?«

» Der hilft dir nicht.« ich reiße die Box auf und stelle sie neben Ryan. Zu viele Taschentücher.

Das einzige was Ryan geschafft hat - außer mich heute früh komplett aus der Fassung zu bringen - war duschen, um danach direkt wieder wie ein toter ins Bett zu fallen, jedenfalls laut seinen Nachrichten.

Er verzieht das Gesicht als er sich aufrichtet. Schon lege ich meine Hand an seine Stirn. Da hätte ich auch direkt auf eine Herdplatte fassen können.

» Hast du die Ibuprofen genommen?«

» Nein. Ich hätte nicht mal geschafft den Schrank aufzubekommen, weil mein Arm weh tut sobald ich ihn hebe.«

Ich verstehe dass er Gliederschmerzen hat, aber das ist übertrieben.

» Gut, dass ich dich nicht bemuttern soll.« gebe ich wieder und steuere die Tür zu. » Trink den Tee, ich hol dir welche.«

Kiss me before you goHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin