𝐌𝐲 𝐩𝐫𝐨𝐭𝐞𝐜𝐭𝐨𝐫| ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ

Kapitel 11| Begeleitung

POV. Jungkook

Es ist angenehm hier." seufzte er zufrieden. „Das ist es wirklich " sagte ich lächelnd.
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Da es schon Freitag war und wir am Montag nächste Woche diesen Ausflug hatten, sollte ich schonmal meine Tasche zusammen packen. Also meinte ich zu Taehyung, mit dem ich noch lange im Café saß, dass ich so langsam gehen müsse. Er nickte verständnisvoll und stand auf um zu bezahlen.

„Warte Taehyung ich-" wollte ich grade ansetzen um zu diskutieren dass ich selbst bezahlen will, da reicht er dem alten Mann schon das Geld für unsere Bestellungen. Als er wieder kam, sah ich ihn beleidigt an, aber er lachte nur mit seiner tiefen Stimme. „Jungkookie~ du kannst nächstes mal zahlen." sagte er lächelnd und nun lächelte ich auch. Ich nickte. Deal.

„Gut nächstes mal bin dann ich dran. Wenn es ein nächstes mal geben wird.." versicherte ich ihm aber wurde gegen Ende hin etwas leiser. Er nickte hastig und antwortete. „Natürlich wird es das. Wir sind doch Freunde." sagte er lächelnd. Nun lächelte ich auch. Er war wirklich der beste Freund, den man haben könnte. Mit was hatte ich ihn nur verdient..?

Zusammen standen wir auf und Taehyung bestand darauf mich nach Hause zu begleiten. Ich diskutierte nicht groß drum rum und akzeptierte es einfach. Also liefen wir zusammen, zu mir nach Hause. Bei mir angekommen verabschiedete ich mich dann von taehyung. Dieser zog mich als Abschied nur in eine innige Umarmung, wodurch ich rot wurde. Man Jungkook! Freunde umarmen sich nunmal! Sprachen meine Gedanken auf mich ein.

Ich lächelte ihn an und winkte noch, bis er dann komplett im Treppenhaus von mir verschwand. Ich öffnete meine Tür und ging hinein. Das war ja mal ein schöner Tag. Stellte ich lächelnd fest. Ich zog meine Schuhe und meine Jacke aus und lief erstmal ins Wohnzimmer. Dort machte ich, auf angenehmer Lautstärke, Musik an. Dann begab ich mich in mein Schlafzimmer und fing schonmal an meinen kleinen Koffer zu packen. Ich musste noch ein bisschen Wäsche waschen und bügeln, da ich einige Sachen von der Wäsche noch mit nehmen wollte.

Fertig mit meinem Leben und völlig erschöpft lies ich mich auf meine Couch fallen. Ich lies meinen Kopf in den Nacken fallen und atmete tief ein & aus. Als ich mich beruhigt hatte, stand ich wieder auf und lief in die Küche. Mittlerweile war es schon Abend und ich habe mich nur mit dem Haushalt beschäftigt. Unglaublich... In der Küche machte ich mir dann etwas zu essen, da mein Bauch schon verdächtig laut knurrte. Ich machte mir einfach Reis mit ein paar anderen koreanischen Gerichten.

Als ich fertig war aß ich mein Essen zufrieden auf und ging dann direkt wieder in mein Schlafzimmer. Ich entledigte mich meinen Klamotten und zog meine Schlafsachen an. Und kurz darauf, legte ich mich schlafen und schlief auch direkt ein.

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„The best feeling in the world is knowing that you actually mean something to someone."