Wir müssen reden

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"Komm wir gehen", Ricky nimmt mich an der Schulter und fühlrt mich immer noch in einer Umarmunng zu unserem Appartement zurück. Ich lasse mich immer noch geschockt auf das Bett fallen. "Hey", Ricky legt sich neben mich und hällt meine Hand. "Er hat mich nicht losgelassen und dann Mirco. Er hat diesen geschlagen, wegen mir. Alles wegen mir." Sie legt ihre zarten Arme um mich und hällt mich fest. "Ich will das alles nicht, ich will nicht das er ihn verletzt hat." In diesem Moment wir die Tür aufgeschwunden und Ricky setzt sich mit einem Ruck auf. "Mirco", ruft sie und steht auf. Dieser sieht mich, heulend und im Bett verkrochen und rennt auf mich zu um mich zu umarmen. "Was ist los", stellt Ricky die richtige Frage, als dann auch Manu, heftig atmend, in unsere Wohnung stürmt. "Er ist nicht verletzt, nur die Lippe ist aufgeplatz", beantwortet dieser die Frage, welche an Mirco gerichtet war. 

"Wieso hast du das gemacht", flüstere ich so leise, dass nur er es hören kann. Er sagt nichts und hällt mich einfach fest. "Warum hast du ihn geschlagen?" Meine Stimme bricht. Noch immer realisiere ich das ganze kaum. Ich bin so dankbar hat er mir geholfen, aber warum musste er ihn schlagen. "Niemand behandelt dich so Rose", raunt er und seine Stimme wirkt dabei so hasserfült das ich aufsitze. "Du hättest das nicht tun sollen, ich will nicht das du die Konseuenzen tragen musst." 

Ein kurzes Klopfen, zwei Mal. Die Tür geht auf und meine Mam steht mit Mircos Mam vor uns. "Mirco du kommst mit", meint seine Mutter und meine setzt sich neben mich auf die Bettkante. "Könnt ihr uns kurz alleine lassen", erklingt ihre kalte Stimme und ich merke, dass dies nichts gutes bedeuten kann.

The highlight of my lowlifeWhere stories live. Discover now