Kapitel 39

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Tris

Schweißgebadet wachte ich auf. Ich stand auf und atmete einmal tief durch. „Du bist Tobias Eaton?!" Fragte ich erstaunt  ,,ja, aber nenn mich bitte Four! Ich hasse diesen Namen. Ich habe ihn immer aus dem Mund von marcus gehört!"bat er „na klar!" Sagte ich Verständnissvoll. „Ich glaub ich geh mal!" Sagte ich und wollte gehen. „Wohin?" Fragte Four. „Auf jeden Fall nicht in den Schlafsaal. Ich will nicht dorthin. Vielleicht wartet Eric dort." ,,du Hast Angst!?" Sagte Four. „Nein! Ja." Er lächelte kurz. „Die große Tris hat Angst?!" ,,mach dich nicht über mich lustig! Und ja du hast die "große Tris " auch schon mal zusammenbrechen sehen. Also klappe!" Er lachte. „Das haben andere nicht. Weist du überhaupt wozu Eric fähig sein kann?! Das willst du nicht erleben!" Warnte ich. „Dann komm mit zu mir." Schlug er vor „ich kann dir ein frisches Hemd geben. Nach der essensschlacht bist du ganz schön dreckig und verschwitzt bist du auch. Aber das ist ja normal bei den ferox. Also?" ,,ok." Sagte ich und ging mit ihm. Vor seiner Wohnung sah ich mich panisch um, da sie in der Nähe von Erics ist. Ich ging in seine Wohnung umd musste staunen. Sie war groß. Sehr schlicht eingerichtet. Es gab ein Bett, einige schränke und noch andere Sachen. Was man(n) halt alles braucht. Four schloss die Tür und ging zu seinem Schrank. „Zieh das hier an." Er warf mir einen pulli hin. „Und das!" Schon kam eine Hose geflogen. „Gibt es hier ein bad?" Fragte ich „klar, da hinten." Ich nahm die Kleidung und ging zum Bad. Zum Glück war es nicht so wie beim Schlafsaal. Schnell zog ich mich um und sah in den Spiegel. Der pulli passte mir. Die Hose war zu groß. Ich beschloss die andere wieder anzuziehen. Meine Wange war immer nich rot. Der hatte wohl ne Wut! Dachte ich. Ich wusch mein Gesicht und ging zurück ins Zimmer. Dort warf ich die Hose auf das Bett und suchte Four. Er war auf dem Balkon und sah in die untergehende Sonne. Ich trat raus und er sah auf. „Die Hose war viel zu groß!" Sagte ich stellte mich ans Geländer. Die Sonne tränkte den Himmel in ein sanftes orange und ließ die Fenster glühen. Wir schwiegen und sahen nur den Sonnenuntergang an. „Four, du hast vier Ängste?" Fragte ich. „Ja. Vier damals, vier heute." Antwortete er. Wieder herrschte Stille. „Darf ich dich was fragen?" Fragte ich. „Klar."antwortete er. „Was hast du für ein Tattoo?" Fragte ich neugierig. Durch sein shirt sah man immer nur ein ministuck, was rausschaute. Er grinste  „willst du es sehen? Fragte er. Ich nickte. Er zog sein shirt aus und drehte sich so, dass ich sein Tattoo sehen konnte. Sein rücken war voll mit Tatoos.  Es waren alle Zeichen der Fraktionen zusehen. ganz oben die flamme der Ferox. Darunter die Hände der Altruan. Danach die Waage der Candor. Darunter das Auge der Ken und zum Schluss der Baum der Amite. „Die Fraktionen!Wunderschön!" Hauchte ich und strich mit den Fingern jedes Tattoo nach. Es war so schön. „Warum alle?" Fragte ich. Seine Muskeln spannten sich an und er sagte: „ich will nicht nur eins sein. Ich kann nicht. Ich will mutig sein, selbstlos, intelligent und ehrlich und freundlich!" Er drehte sich um „na gut, an freundlich arbeite ich noch!" Ich musste grinsen und sah ihm in die Augen. In seine schönen tiefblauen Augen. Er hatte lange Wimpern und so schöne Augen. Ich verlor mich in den Augen. Und auch er sah mir tief in die Augen. Dann kam sein Gesicht näher und näher.

Ich bin so fies und lasse das Kapitel so Enden. Morgen ist wieder Schule! Schade. Sehr schade. Ich werde wahrscheinlich in nächster zeit nicht so uft updaten, weil bei mir so viele Schulaufgaben anstehen. Aber ich versuche es so oft wie es geht. Ich widme das Kapitel  an alle meine Freunde. <4 ;)

Lg Falke22

I'm Divergent- DauntlessWhere stories live. Discover now