Kapitel 31

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Tris

,,du wirst nicht auf mich schießen!"sagte ich ,,schießen vielleicht schon aber ich werde dich nicht töten. Du wirst es dir aber wünschen!" Eric machte mir mit seinem verrückten Gesichtsausdruck Angst. Ich hatte Angst, was er mir alles antun könnte. „Was wären wenn ich es Ihnen erzähle?" Feixte ich. Eric griff mich an der Kehle und drückte mir die Luft ab. „Luft!" Röchelte ich er lies locker aber dafür drückte er gegen mein schlüsselbein, dass es wehtat. Ich jaulte auf und Eric drückte fester. Schmerz durchzuckte meinen Körper und ich versuchte mich von ihm los zu machen. Mein Schlüsselbein schmerzte und mein Kopf brummte. Als ich mich losgerissen hatte schlug ich ihm fest in den Bauch, weshalb er aufkeuchte und ich wegrennen konnte. Ich schleuderte ihm die Waffe aus der Hand und sie flog weit weg. Schnell wollte ich sie holen aber Eric wollte es auch und lief zu ihr. Ich hatte einen kleinen Vorsprung,den Eric aber schnell einholte. Gerade wollte ich die Waffe greifen, wurde aber von Eric zu Boden geschleudert. Als er sie greifen wollte kickte ich sie mit dem Fuß davon und rappelte mich wieder hoch um die Waffe zu holen. Geschickt huschte ich an ihm vorbei und griff die Waffe. Ich richtete sie auf Eric, der mich nur verächtlich ansah. „Du schießt eh nicht!" Sagte er und wollte nach der Waffe greifen aber da schoss ich ihm ins Bein. Er schrie auf und griff die Waffe. Nun zielte er auf mich. Er schoss und ich wich aus. „Daneben!" Doch er schoss nicht noch mal. Sondern drängte mich an die Wand und zielte auf meinen Kopf. Ich sah ihn an und er grinste breit. Aus seiner Nase tropfte Blut und sein bein war rot. Es war zwar nur ein Streifschuss aber es blutete ordentlich. Ich hatte auch eine blutende Nase und mein Kopf tat weh. Ich hatte auch ein blaues Auge und mein Arm blutete. „Das Blut steht dir gut!" Grinste ich. Er hielt die Waffe auf mein Gesicht und zielte. „Du wirst mich nicht töten.Hast du selbst gesagt!" ,,stimmt genau!" Er holte aus und schlug mir den Griff der Pistole an die Schläfe. Ich schrie auf, denn des tat höllische weh. Mein Sichtfeld wurde langsam schwarz und verschwommen. Ich konnte Eric nur wage ausmachen. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr „gute Nacht süße!" Er grinste und ging davon. Ich dagegen lag am Boden. Blutend und verletzt. Langsam dämmerte ich dahin und wurde ohnmächtig.

Ich wachte auf und fasste an meinen Kopf. Er tat weh und meine Schläfe blutete. Zum Glück hatte meine Nase aufgehört zu bluten. Langsam richtete ich mich auf und stürzte mich an der Wand ab. Es war schon spät. Bestimmt hatte ich das Abendessen verpasst. Ich taumelte durch die Gänge und kam dann endlich an einem bekanntem vorbei. Er führte zur Schlucht. Also ging ich zur Schlucht, wo ich von weitem schon hörte, dass jemand stritt. Es waren männliche Stimmen. Also schlich ich mich weiter ran und sah, dass es...

Endlich mal ein neues Kapitel! Ich widme es MelodySidneyLucy

Lg Falke22

I'm Divergent- DauntlessWhere stories live. Discover now