Kapitel 28

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Tris

Als ich am Morgen aufwachte merkte ich, dass es schon sehr spät war und die Angst Landschaften schon begannen. Schnell kletterte ich aus dem Bett und stöhnte auf. Mein Kopf tat so weh. Dennoch rannte ich zum warte Raum und setzte mich zu den anderen. „ sicher, dass du wieder Trainieren willst?" Fragte Al vorsichtig „ klar! Ist ja nicht wie Phase 1!" Da wurden auch schon die anderen aufgerufen. Ich hing meinen Gedanken nach und merkte gar nicht, wie alle weg waren. Ich saß allein im Raum und wartete. Wer hatte mich weggebracht? Vielleicht Eric?! Ne, der nicht! Wieso auch?! Vielleicht Four?! „ Tris!" Ich sprang so schnell auf, dass mir Schwindelig wurde und ich mich an der wand abstützen musste, um nicht umzufallen. Mein Kopf dröhnte und Four kam angesaust und stützte mich „ sicher, dass du jetzt schon weiter machen willst?! " ich nickte nur und ging dann auf wackeligen Beinen in den Raum. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und lehnte mich zurück. „ wenn es nicht mehr geht, soll ich dann unterbrechen? " fragte Four, der mich bittend ansah. „ nein! Ich bin eine Ferox! Ich halt das aus!" Er stöhnte nur auf und spritzte mich dann. „ sei tapfer, Tris!" Sagte er noch und dann fiel ich in die Simulation.

Ich war an der Schlucht und sah mich um. Es war niemand da. Als ich erneut hinsah stand da Mum „Mum!" Ich war so glücklich sie zu sehen. Ich wollte auf sie zu rennen aber ich knallte gegen etwas. Eine Glasscheibe. Mum lächelte mich an und ging dann einen Schritt vor. Auf die Schlucht zu „ Mum, nein!" Schrie ich. Aber sie lächelte mich nur an umd sagte: „ rette mich doch! " dann trat sie noch einen Schritt vor. „ Mum! " ich flehte sie an aber sie ging nur noch einen Schritt vor. Ich schlug gegen das Glas, aber es ging nicht kaputt. „Mum! " ich schrie, dich sie ging noch einen Schritt. „Mum bitte nicht!" Sie hörte nicht. Ich schlug mit meinem Ellenbogen gegen die Scheibe. Ich trat dagegen und ich versuchte sie zu zerstören. Mum ging weiter und blieb einen Schritt vor dem Tod stehen „ wenn ich sterbe ist das deine Schuld mein Schatz!" Aufeinmal blieb die Zeit stehen. Ich sah mich um. „ Das ist nicht real!" Ich entdeckte einen riss im Glas und schlug da gegen. Ee wurde großer und ich schlug erneut dagegen. Mit einem lautem knall brach das Glas und die Zeit ging weiter. Mum machte einen Schritt und ich hielt sie fest.

Ich wachte auf und saß auf dem Stuhl. Four sah mich von der Seite komisch an. „ was ist?!" ,,wie hast du das gemacht?",, was gemacht?" ,,das mit dem Glas!" ,,keine Ahnung!" ,,tu nicht so doof!" ,,ich tu nicht doof. Ich weis es halt nicht!" ,,lüg mich nicht an!" Schrie er „ ich lüge dich nicht an!" Schrie ich und stand auf. Mal wieder zu schnell und mir wurde wieder Schwindelig. Er wollte mir helfen aber ich lehnte ab „ ich kann das auch allein!" Schrie ich und lief aus der Tür. Mir rannten die tränen über die Wangen und ich lief zur Trainings halle. Dort boxte ich gegen einen Sack, bis meine tränen weg waren. Ich ließ mich zu Boden sinken und sah wieder die Tür. Ein Schmerz in meinem Kopf ließ mich zusammenzucken. Villeicht doch lieber wann anders! Ich stand auf und ging zum Abendessen. Ich hatte so viel Zeit mit boxen verbraucht, dass ich das Mittagessen verpasst hatte. War mir aber egal. Ich hatte sowie so kaum Hunger. Nachdem ich mir ein Tablett genommen hatte und mich zu den anderen gesetzt hatte fragte Heli: „ sag mal Tris, warum verbringst du kaum noch Zeit mit uns!" ,,ich trainiere ab und zu!" ,,immer!" Sagte Will, weshalb er einen bösen Blick meinerseits bekam. Ich stand auf und setzte mich zu Peter, molly und Drew an den Tisch. „ ich bin sowie so gleich weg!" Als ich aufgegessen hatte, ging ich ins Bett.

Nochmal Halloween ich widme das Kapitel Lilabanane

Lg Falke22

I'm Divergent- DauntlessWhere stories live. Discover now