𝑫𝒐𝒏'𝒕 𝒍𝒆𝒕 𝒎𝒆 𝒈𝒐

Kapitel 20

Das Kapitel ist,im Gegensatz zu den Anderen Kapiteln, sehr kurz geraten.
Aber ich war so im Schulstraße, dass ich einfach nicht mehr geschafft habe.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem!

Passt gut auf euch auf!

All love <3

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Es ist Montag und ich bin gerade auf dem Weg zur Therapie.

Am Ende der Woche steht eine Prüfung an, die ich unbedingt schaffen muss.
Die erste Prüfung seitdem ich wieder in der Uni bin.

Aber jetzt konzentriere ich mich erstmal auf die Therapie.

Seitdem Wochende mit Harry, habe ich viel nachgedacht.
Ich meine, er weiß jetzt schon relativ viel über mich und meine Vergangenheit.

Aber die wirkliche Geschichte, die weiß er nicht und davor hab ich Angst.

Ich habe Angst, ihm diese Seite von mir zu zeigen, die schwache und zerbrechliche Seite.

Mit Liam wollte ich eigentlich darüber reden, aber ich wusste nicht genau wie und jetzt stehe ich vor dem Wartezimmer der Therapiestunde und bin kurz davor, die anderen, um Rat zu fragen.

,,Willst du nicht reingehen?", fragt mich Sophie mit einem schüchternen Lächeln.

,,Äh.. was?"

,,Ob du nicht reingehen möchtest?", wiederholt sie ihre frage.

,,Äh, ja. Entschuldige", räuspere ich mich und trete ein

,,Alles gut, du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen. Ist denn alles in Ordnung?"

,,Äh, ja. Wieso fragst du?", frage ich sie und lasse mich neben ihr, auf einen Stuhl, nieder.

,,Du sahst, gerade eben, sehr nachdenklich aus", spricht sie.

,,Ich weiß nur nicht genau was ich machen soll, dass ist alles."

,,Wieso sprichst du es nicht, gleich hier an? Dann können wir dir vielleicht helfen", erklärt sie.

,,Das hatte ich vielleicht vor."

,,Warum nur vielleicht?", fragt sie weiter.

,,Keine Ahnung. Ich hab, irgendwie, Angst davor, um ehrlich zu sein."

,,Das brauchst du nicht, wirklich nicht. Ich würde dir echt gerne mit deinem Problem weiterhelfen", muntert die mich auf.

,,Hey Kumpel!", sagt Zayn, während er sich neben mir, auf den Stuhl fallen lässt.

Ich lächel Sophie kurz zu, bevor ich mich vollständig an Zayn wende.

,,Hey und wie geht es dir?", frage ich.

,,Sehr gut, und ehrlich zu sein."

,,Wirklich? Das freut mich sehr. Gibt es denn, einen bestimmten Grund dafür?", frage ich.

,,Ja, den gibt es. Der Grund ist Liam."

Erstaunt sehe ich ihn an.

,,Wirklich? Was hat den mein bester Freund damit zu tun?", frage ich.

,,Ich hab mich ihm anvertraut und zwar komplett. Also wirklich alles."

,,Du hast ihm alles erzählt? Und wie hat er reagiert?"

,, Er hat mir die ganze Zeit zugehört und am Ende hat er mich erstmal in den Arm genommen, nachdem ich heulend vor ihm gesessen hab.
Es war wirklich schwer für mich, ihm das alles zu erzählen, aber ich bin froh das ich es getan hab.
Liam hat sich dann das ganze Wochende über, um mich gekümmert und mich aufgemuntert", erzählt Zayn und bekommt sein Lächeln gar nicht mehr los.