Am Tatort

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Ich ging unter dem Absperrband durch, welches Lestrade, ich meine Greg, für uns hoch hielt. Er hatte mir auf der Fahrt das du angeboten. Nachdem Sherlock nein Angebot im Büro unterbrochen hatte. Sherlock war ganz in seinem Element. Während er das Treppenhaus hoch rannte nahm er immer zwei Stufen auf einmal,, Irgendwann reichen ihm diese Morde nicht mehr und er wird selbst zum Mörder!", sagte Donovan und ich zuckte leicht zusammen, weil ich nicht bemerkt hatte, wie sie neben mich getreten ist.,, Nein. Wird er nicht!", entgegnete ich ihr und sie schaute mich verwundert an. Spreche ich chinesisch, oder warum tun das heute irgendwie alle? Also erklärte ich:,, Er wird nicht zum Mörder, weil nicht der Tod ist für ihn das Spannende, sondern das lösen der Rätsel. Niemand löst die eigenen Rätsel, denn wo ist der Sinn wenn man die Lösung schon kennt?" Mit diesen Worten ließ ich sie stehen und ging Sherlock hinterher in die Wohnung des zweiten Opfers. Es roch nach Blut. Überall liefen Menschen mit weißen Schutzanzügen herum und auch mir wurde sogleich einer in die Hand gedrückt. Sherlock stach aus der Menge hervor, weil er immer noch seinen dunklen Mantel an hatte und es auch nicht einsah diesen gegen einen Schutzanzug ein zu tauschen. ,,Haben Sie schon etwas gefunden?", fragte Greg Sherlock als ich den Raum mit der Leiche betrat.,, Noch nicht wirklich viel: Unser Barrold Linsey ist single, Mitte 40, hat viele Jahre als Soldat gedient, später dann hoher Beamter, kannte seinen Mörder, Tatzeit: vor etwa 6 Stunden, Todesursache" Doch weiter kam er nicht, weil ich ihn unterbrach:,, Verbluten und Verletzung der inneren Organe, da mehrere feine Einstiche am Rücken zu sehen sind. Tatwerkzeug: höchstwahrscheinlich diese Nagelfeile da drüben in der Ecke, da sich etwas Blut und Stofffasern der gleichen Farbe und aus dem gleichen Material, wie das Hemd des Opfers, daran befinden. Das seltsamme ist, dass es keine Einbruchsspuren gibt. Weder an den Türen noch an den Fenstern. Weshalb er wohl seinen Mörder icht nur kannte sondern wohl sogar so gut auf ihn zu sprechen war, dass er ihn oder sie rein ließ." Für einen Moment war es mucks Mäuschen still und alle schauten mich an.,, Normalerweise unterbricht mich niemand, wenn ich deduziere!", meinte Sherlock schließlich.,, Normalerweise bittest du auch niemanden außer John dir zu helfen, wenn du an einem Fall bist. " Und ein Duell der Blicke begann.

Hi Leute. tut mir leid, dass es nur knapp 300 Wörter geworden sind, doch ich schaffeves momentan irgendwie nicht meine Gedanken zu papier zu bringen. ich hoffe ich kann euch in den nächsten Tagen mit einem neuen Kapitel beglücken. Ps: @SilberLoewin ich zähle die sekunden bis zum like 😊

Stay with me. SH (Sherlock BBC Ff Fan Fiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt