Kapitel 87: Heiß gekocht!

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"Danke fürs fahren!", ruft DJ uns noch zu, als er aus dem Auto springt. "Was hältst du eigentlich davon, dass wir uns endlich ein eigenes kaufen?", fragt mich Sam spontan. "Ich meine du bist auch bald 18 und wie ich dich kenne, willst du nicht den Wagen meiner Eltern fahren", lacht er mich schräg an und weiß, dass er recht hat. "Aber wie?", frage ich ihn dann. "Ich muss dir wohl gestehen, dass ich nicht die ganze Zeit lernen war...", entschuldigt er sich leise. "Aber wir haben doch ausgemacht, dass wir beide uns einen Job suchen, wenn es sonst nicht reicht!", meckere ich ihn an. "Es reicht ja!", lacht er: "ich habe nur etwas angespart und für ein kleines gebrauchtes reicht es wohl!" Immer noch etwas beleidigt, verschränke ich die Arme vor der Brust und sehe aus dem Fenster, als Sam einfach bei einen Autohandel hält. Er steigt aus und begrüßt, den Verkäufer, während ich wie ein bockiges Kind im Wagen bleibe. Plötzlich steckt Sam sein Kopf durchs offene Fenster und gibt mir einen Kuss. "Jetzt komm schon, ich hab schon welche ausgesucht!", sagt er bittend und wie immer gebe ich nach, wenn er mich so ansieht. "Ich finde immer noch nicht gut das du-", meine Augen werden groß. "Das nennst du kleinen gebrauchten?!", frage ich geschockt. Zur Auswahl steht ein VW Golf VI und ein Audi A3, beide sehen Top aus. "Der Verkäufer ist ein alter Freund der Familie", grinst er mich an und ich kann gar nichts mehr erwiedern. "Sieh sie dir in Ruhe an, immer hin wirst du ihn die meiste Zeit fahren", wieder einmal kommt das Kind in mir zum Vorschein, diesmal allerdings nicht bockig, sondern eher, als hätte er mir gerade eine Münze in so eine kleines wackelndes Auto, vor dem Supermarkt, gesteckt.

Zum Schluss entscheiden wir uns für den Golf. "Ihr könnt ihn am Samstag abholen!", sagt der Verkäufer nach dem wir den Kaufvertrag unterschrieben haben und ich kann es immer noch nicht fassen, dass wir gerade ein Auto gekauft haben. "Den Führerschein musst du aber selbst machen", neckt er mich auf der Heimfahrt. Auf der Landstraße hält er dann meine Hand und mir fällt auf, dass unsere Ringe immer noch wie Magneten wirken.

"Darf ich dir beim Kochen helfen?", frage ich Sam der heute mein Lieblingsessen zaubern will. "Nur wenn du die Finger von den Gewürzen lässt", lacht er und hängt mir seine Schürze um. Ich beginne mit dem Schneiden des Gemüses, denn mittlerweile kann ich schon etwas mehr Kochen als fertig Gerichte, die man nur in die Mikrowelle steckt. Eine angenehme Gänsehaut überkommt mich, als ich Sams warme Lippen in meinem Nacken spüren kann. Wenn er so zärtlich in meinen Nacken beißt, fühle ich mich wie eine rollige Katze und gewähre ihm sofort Zugang zu der freiliegenden Haut an dieser Stelle. Sam presst mich an seinen Körper, während er nicht aufhört, von hinten meinen Nacken zu liebkosen. Ich kann nicht anders als das Messer bei Seite zu legen und mich seinen vordernden Küssen hinzugeben. Seine eine Hand fährt über die Brust, als die andere bereits unter der Schürze meinen Schritt massiert. Meine Hose fühlt sich innerhalb von Sekunden, plötzlich viel enger an und ich kann mir ein leises Stöhnen nicht mehr verkneifen. Die Hand, die bis eben noch über meiner Kochschürze meine Brust massiert hat, sucht sich jetzt einen Weg unter mein T-Shirt. Alles was seine Finger oder seine Lippen berühren beginnt zukribbeln und als er meine Jeans endlich öffnet, muss ich mich schon schwer Atmend, auf dem Küchentisch abstützen. Meine Hose fällt und bleibt an meinen Füßen hängen. Ohne knade, dass ich mich kaum auf den Beinen halten kann umschließen seine langen Finger mein steifes Glied und ich kann sein grinsen im Nacken spüren. Ich will mich umdrehen um ihn zu entkleiden, doch er hält mich in dieser Position. Zwischen Daumen und Zeigefinger rollt er meine Brustwarze. Fordernd presse ich mein Hintern gegen ihn, doch es scheint, als wollte er mich diesmal leiden lassen. Das Verlangen nach ihm wird immer größer,  mein Stöhnen lauter. Die Hand von meiner Brust gesellt sich zu den Fingern in meiner Hüfte, er massiert meine Hoden, während sein Griff den Druck um meinen Penis etwas erhöhen. Mittlerweile liege ich schon halb auf der Arbeitsplatte und mein Körper zittert vor Anstrengung. "Sam, bitte!",versuche ich es nocheinmal mit gerötetem Gesicht und endlich öffnet er mit einer Hand seine Hose. Ich spüre den Druck seines Glieds an meinem Hintern und mein Körper wartet ungeduldig auf sein eindringen. Ganz langsam arbeitet er sich vor und ich spüre wie die Hitze in meinen Körper fast unerträglich wird. Erwartungsvoll beiße ich mir auf die Unterlippe, um nicht zu früh zu kommen. Und endlich gleitet er in mich, ein lautes und zufriedenes Stöhnen verlässt meinen Mund und ich genieße jeden Stoß. Unsere Stimmen vermischen sich im Raum und wieder merke ich dass ich gleich komme, doch diesmal kann ich es einfach nicht zurück halten. Die warme Flüssigkeit klebt an Sams Schürze, was mir sofort unangenehm ist, doch ihn scheint es zu erregen, denn wenige Stöße später kann ich auch seine Hitze in mir spüren. Völlig fertig lassen wir das Abendessen dann heute ausfallen.

Doch...Liebe? boy x boy boyxboy yaoi boysloveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt