Küche

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Jacob PoV

Ella schläft gerade in in meinem Bett. Nach dem Sex ist sie eingeschlafen. Sie war noch erschöpft von der Fahrt und die Angst, die sie immer mit sich getragen hat.  Sie ist so underschön mit ihrer zarte Haut. Ihre Haare lagen verstreut im Gesicht, die ich ihr wegstreichle.

Sie kuschelt sich enger an mich. Ihr Körper ist so schön warm. Ich verstecke meinen Gesicht in ihrem Hals, um ihren Duft einzuatmen und bedecke ihren Hals mit tausenden Küssen.

Dann höre ich meinen Namen müde flüstert: "Jacob"

"Hab ich dich aufgeweckt?", flüsterte ich schuldbewusst.

"So kannst du mich immer aufwecken", sagte sie lächelnd.

Ich grinste und küsste ihre Wange.

"Wie spät ist es?", fragte sie gähnend

" 22:23 ", antworte ich.

"Was, schon solange? Warum hast du mich nicht aufgeweckt? Hast du was gegessen?", fragt sie mich aber diesem scheint sie hellwach zu sein.

"Ich habe auf dich gewartet.", sage ich ihr.

Sie schaut mich stirnrunzelt an: "Wie?"

"Mir schmeckt das Essen besser, wenn wir gemeinsam essen"

Ella verdreht nur die Augen und grinste. "Was hast du dann solange gemacht, während ich geschlafen habe?"

"Ich habe auch eine Zeit lang geschlafen, dann habe ich mir kurz die Akten von heute bereit gestellt, und dann habe ich mich wieder zu dir gelegt und mit dir gekuschelt."

"Und du hast einfach nichts gegessen?"

"Ich hatte doch den Nachtisch. Und wir können ja noch was essen."

Ella nickte zustimmend und erwidert: "Ich habe auch einen großen Hunger"

Ella zieht ihre Unterwäsche an und ich hole ihre Kleidung von ihrem Zimmer. Die Dienstkleidung ist zu eng und förmlich. Ich habe regelrecht darauf bestanden, dass sie sich umzieht.

Ich stehe nun vor ihrem Kleiderschrank und nehme eine Leggins heraus und ein sehr weites Tshirt und eine zusätzlichen Pullover, falls ihr kalt werden sollte.

Mit den Kleidern schlendere ich wieder zurück zu meinem Zimmer. Ella wartet auf dem Bett sitzend und eingekuschelt mit meiner Decke.

Als sie mich gesehen hat, ist sie aufgesprungen und nahm  die Kleider entgegen. Sie zieht sich blitzschnell die Leggins an, dann das weite Shirt.

"Den Pullover brauche ich nicht. In der Küche ist es recht warm".

"Wie du meinst"

"Und gefalle ich dir?", fragte sie mich und nickte Richtung ihrer Kleider.  Ich packe sie an der Hüfte und hob sie hoch und sage ihr:

"Das tust du immer, egal was du anziehst"

Sie lächelt glücklich und schlang die Arme um meinen Hals: "Das ist mein Mann", ruft sie lachend.

"Gehen wir essen", fuhr sie fort und machte Anstalten wieder auf den Boden zu kommen, doch ich leiste Widerstand. "Ich trage dich dorthin"

"Du spinnst doch, was wenn jemand dich sieht"

"Sollen sie doch" und laufe schon zur Küche. Dort setzte er mich ab und küsste mich auf den Lippen.

"Was möchtest du essen?", frage ich sie. "Irgendwas kräftiges", erwiderte sie und dabei nicke ich zustimmend.

Die modernen Medicis.Where stories live. Discover now