Philipps Erfolg?

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Ella Pov

"Und nun?", fragte ich vorsichtig. Gefühlte Stunden hat Jacob nichts mehr gesagt, nachdem Christo gegangen ist.

"Ich will Philipp befördern", fing er endlich an zu reden.

"Wie kommst du jetzt darauf?", fragte ich und hab total vergessen ihn zu Siezen.

"Er ist intelligent, er muss befördert werden, ich habe schon nach einem Internat Ausschau gehalten , es wäre einfach viel zu schade, dass aus ihm nichts wird, weil er nicht das nötige Startkapital hat", meinte er, sein Gesicht an den Glasfenster gerichtet.

Ich wollte ihm widersprechen, doch er kam mir dazwischen.

"Um das finanzielle kümmere ich mich".

"Auch wenn Sie das alles bezahlen wollen, meine Mutter will es nicht, wir sind gerade aus den Schulden raus, wir haben keine Lust nochmal in einem Berg voller Schulden zu schwimmen", sagte ich ihn mit fester Stimme.

Er drehte sich um und schaute mich an. "Wer hat von Schulden gesprochen?", fragte er und kam mir näher, bis er vor mir stand.

"Jetzt wollen Sie es uns schenken, aber..", er unterbrach mich "Hör auf mich zu Siezen".

"Aber, falls Philipp erfolgreich sein sollte, willst du das Geld zurück, oder irgendetwas an Geldanteile", beendete ich mein Satz.

"Wenn er erfolgreich ist, hat er ja dann kein Probleme es mir zurückzuzahlen, oder zweifelst du an deinem eigenem Bruder?", fragte er und öffntet meine schwarze Bluse.

Mein Körper fing an zu beben.

"Nein, aber ich denke auch an das Negative, was wenn er nicht erfolgreich wird, dann bist du enttäuscht und wütend, aus Wut würdest du das Geld zurückhaben wollen", widersprach ich ihm.

Jetzt berührten seine Lippen meine Brüste. Er spielte mit seine Zunge mit meinen Nippeln.

"Wer nicht riskiert, der gewinnt nicht", murmelte er hörbar. Er hebt mich hoch und automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüfte.

"Du hast viel zu viel an", meinte er und zog meine Bluse komplet aus. Dann folgte mein BH.

Er trug mich zu seinem Schreibtisch, warf die ganzen Akten auf den Boden und ich lag auf dem Schreibtisch und er über mir.

Er küsste mein ganzen Oberkörper, und als er an meiner Hose ankam öffnete er sie und zog sie auch komplett aus.

Ich wisch ihm geschick aus, um über ihn zu sitzen, er warf sich nach hinten und ich zog sein Anzug aus und küsste seinen Hals bis ganz unten.

Als ich mich wieder seinem Gesicht widmete, küsste ich ihn kräftig auf die Lippe. Ich löste mich von seinen Lippen und wir schauten uns tief in die Augen zu tief.

"Ich will einen Vertrag gegenüber Philipp, den wir zusammen schreiben werden", meinte ich.

Er grinste mich an, "alles was du willlst", sagte er und küsste mich wieder.

Und dann taten wir es.. zum zweiten mal... und es war gigantisch schön..

Wir lagen beide nackt auf dem Schreibtisch und lauschten unseren lauten Atem.

Ich vergrub meinen Kopf an Jacobs Schulter.

"Alesia wird mich umbringen", jammerte ich. "Weshalb? Weil du mit dem weltbesten Mann geschlafen hast?, lachte er. Ich verdrehte nur meine Augen, aber stimmte mit seinen Lachen ein.

"Nein, weil ich ihr eigentlich mit dem Kartoffeln schälen helfen wollte."

"Ach vergiss die Kartoffeln", meinte er und küsste mich auf die Wange.

"Signore Medici die Presse ist da", platzte Emiliy rein und schaute uns geschockt an.

Oh nein.. das Schicksal hat seine Seite gewechselt..

Ich suchte meine Unterwäsche und zog es mir so schnell wie möglich an.

"Ich komme", meinte er und schaute mich zum zweiten Mal in diesem Tag entschuldigend an.

Er verschwand, ich zog mich an und Emiliy sah mich einfach an.

"Wer bist du, das Dienstmädchen von dieses Jahr?", fragte sie nett, komischerweise. "Ja, ein Mensch", meinte ich leicht zickig.

Sie lächelte. "Eine schwarzhaarige, Jacob hat eine sehr gute Wahl getroffen, was er immer tut", sagte sie und hob die Akten.

"Ich sag nur China", meinte ich grinsend.

Sie fing an zu lachen. Ich grinste nur.

Sie ist eigentlich doch gar nicht so schlimm... niemand ist gleich..man sollte die Person erstmal kennen, bevor man urteilt...

Aber jetzt kümmere ich mich um Philips Karriere.


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