China oder Frankreich?

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Jacob POV

Mein Grinsen wurde immer größer und größer. Jacob Medici hat das, was er bekommen hat. Wenn ich nur daran dachte, wollte ich wieder mit ihr in dieser Dusche.

Ella ist toll, ihr Körper ist fantastisch und ihre Brüste haben auch einen guten Eindruck hinterlassen. Ich werde noch einiges mit ihr erleben.

"Jacob, mit wen würdest du eine Patnerschaft eingehen", fragte mich mein Vater. "Wer stand nochmal zur Verfügung", entgegnete ich ihm.

"Wo bist du denn nur mit deinen Gedanken?, Wir reden schon über eine Stunde über unsere Patnerschaften und du kommst hier mit, welche stehen zur Verfügung?", schrie er aufgebracht und erheb sich vom Stuhl und ging zum Fenster.

"Wo bist du nur mit deinen Gedanken, Jacob", stichelt mein Vater weiter. Bei etwas viel interessanteres.

"Anscheinend nicht hier. Wetten eine Frau ist im Spiel? Oder hast du dein hübsches Dienstmädchen endlich geknackt? Du grinst von einem Ohr zum andern.", meldet sich Christo grinsend an, "Seit wann hat denn ein Dienstmädchen so einen Eindruck hinterlassen, dass Jacob Medici seine Arbeit vernachlässigt", fuhr Christo fort.

Christo passt es nicht, dass er zweitgeborener ist. Denn wenn unser Vater mit dem Tod Bekannschaft macht, gehört alles so gut wie mir. Christo nutzt die Gelegenheit, in der ich mich nicht konzentriere, aber ich konzentriere mich immer, Pech für ihn.

"Was wollen wir mit Frankreich, China hat eindeutig mehr zu bieten", sagte ich ohne auf sein dämliches Kommentar einzugehen.

"Frankreich bedeutet Mode, die Fashionweek in Paris könnte uns auf jeden Fall weit bringen", erwiderte Christo.

"Christo wir führen die beste Bank in Europa , und keine Modefirma, wo liegt der Zusammenhang?"

"China ist billig, Kinder arbeiten dort, dass verabscheuen die Menschen und wir brauchen das Vertrauen der Menschen"

"Da hat Christo Recht", meldet sich unser Vater. Christo grinste breit.

"Mit China haben wir auch automatisch Kontakte mit anderen Ländern aus Asien, wir profitieren dadurch viel mehr, warum soll unsere Bank nur in Europa die Beste sein? Unsere Bank muss international bekannt werden, da kann uns nur China weiterhelfen und nicht Frankreich. Wir können mit Spanien, Portugal oder Schweden sofort Kontakt aufnehmen, aber mit Russland, Iran, oder Indien kann uns nur China weiterhelfen. Und wegen den Kindern, sobald wir genug Kontakte in Asien haben, können wir die Patnerschaft mit China auflösen, da uns die Kinderrechte uns sehr stark bedrücken. China ist eine Chance, die wir nicht verpassen sollen."

"Was willst du den bei den Kanaken?", sagte Christo bitter und zugleich wütend. Unser Vater wollte etwas zu seinem Kommentar erwidern, aber ich kam ihn zuvor.

"Wie du schon gesagt hast, Vertrauen darf nicht fehlen, die Menschen dürfen nicht denken, dass wir rassistisch sind. Ein dunkelhäutiger soll ja ruhig seinen Konto bei uns anlegen, und dafür brauchen wir sein Vertrauen."

"Wir nehmen China, die Sache ist geklärt, ich hab noch einen wichtigen Termin, das Abendessen wartet auf euch", waren die letzten Worte unseres Vaters und er verschwand

"Wie schaffst du das immer?", fragte Christo zornig.

"Ist mir angeboren worden", gab ich grinsend von mir.

Christo verdrehte nur die Augen und lächelte schwach, auch wenn Christo mich hasst, liebt er mich zugleich.

"Und wie war deine Ella?", sagte er zwinkernd.

"Du kennst mich doch"

"Jaja, du genießt und schweigst".

Somit verließen wir das Familien Meeting Raum, und essen heute gemeinsam zum Abendessen, um die Entscheidung mitzuteilen, dies überließ ich Christo.

Mutter und Thalia aßen schon zusammen und fragten dann nach dem Ergebnis, das Christo wie gesagt, sagte. Ich hielt solange Ausschau nach Ella, aber sie war nicht zusehen.

Nomarlerweise stellen sich alle in einer Reihe, aber Ella war nicht zu sehen.

"Alessia, wo ist denn Ella?", fragte ich und die Gespräche verstummten
"Ella ist bei der Wäscherei, um Ihren Anzug abzuholen", beantwortet sie meine Frage. "Und für was, haben wir Sandro?", hakte ich wieder ein.

"Sandro ist krank, der wird in den nächsten Tagen nicht mehr anwesend sein", gab Christo vor sich hin.

"Sie müsste eigentlich schon da sein", gab Cassandra von sich leise.

Eigentlich..


Die modernen Medicis.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt