Love me, Boy!

By next-door-left

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Beliebt, Mädchenschwarm, Musterschüler. Patty hatte DAS Leben, dass man sich in dem Alter wünscht. Fast jedes... More

1. Chapter - Fitnesstudio (Patty's Sicht)
2. Chapter - Nervös (Patty's Sicht)
3. Chapter - Neuling (John's Sicht)
4. Chapter - Idiot (Jordan's Sicht)
5. Chapter - Fragen (Patty's Sicht)
6. Chapter - Verprügelt (John's Sicht)
7. Chapter - Krankenwagen (Patty's Sicht)
8. Chapter - Vivien und Isabelle (Patty's Sicht)
9. Chapter - So nah (Jordan's Sicht)
10. Chapter - Schock (Patty's Sicht)
11. Chapter - Freunde besuchen (Patty's Sicht)
12. Chapter - Zimmerverteilung (John's Sicht)
13. Chapter - Essen (Jordan's Sicht)
14. Chapter - Stadtausflug (Patty's Sicht)
15. Chapter - Nächtliche Probleme (Jordan's Sicht)
16. Chapter - Am See (Patty's Sicht)
17. Chapter - Duschen? (Jordan's Sicht)
18. Chapter - Abräumen (Patty's Sicht)
19. Chapter - Verlangen (Jordan's Sicht)
20. Chapter - Stillschweigen (Patty's Sicht)
21. Chapter - Spielverderber? (Jordan's Sicht)
22. Chapter - Ich bin schwul! (John's Sicht)
23. Chapter - Hetero (Patty's Sicht)
24. Chapter - Verarschen (Jordan's Sicht)
26. Chapter - "Magenprobleme" (Jordan's Sicht)
27. Chapter - Endlich zu Hause (Patty's Sicht)
28. Chapter - Patty's Zimmer (Jordan's Sicht)
29. Chapter - Gedanken (Patty's Sicht)
30. Chapter - Ich liebe dich (John's Sicht)
31. Chapter - Bei Freunden (Patty's Sicht)
32. Chapter - Geburtstagsidee (Jordan's Sicht)
33. Chapter - Enttäuschung (Patty's Sicht)
34. Chapter - Zugebunden (Patty's Sicht)
35. Chapter - Die Augenbinde (Patty's Sicht)
36. Chapter - Kuscheln und Reden (Jordan's Sicht)
37. Chapter - Neuigkeiten (Patty's Sicht)
38. Chapter - Alter Freund (Jordan's Sicht)
39. Chapter - Sophy (Jordan's Sicht)
40. Chapter - Er liebt mich? (Patty's Sicht)
41. Chapter - Erschütterung (John's Sicht)
42. Chapter - Erinnerungen und Veränderungen (Jordan's Sicht)
43. Chapter - Klarheiten (Patty's Sicht)
44. Chapter - Schluss gemacht (Patty's Sicht)
45. Chapter - Willst du Meins sein? (Patty's Sicht)
46. Chapter - Freunden erzählen (Jordan's Sicht)
47. Chapter - Bis ans Ende seiner Kraft (Jordan's Sicht)
48. Chapter - Er quält mich (Jordan's Sicht)
49. Chapter - Eltern (Patty's Sicht)
50. Chapter - Nervös (Jordan's Sicht)
51. Chapter - Zukunft (Patty's Sicht)

25. Chapter - Zu viel Lust (Patty's Sicht)

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By next-door-left

Ich stieg aus dem Bus und atmete erst ein mal tief durch. Die frische Luft war eine Wohltat, nach der stickigen im Bus. Meine Gelenke knackten, als ich mich streckte. Ich gähnte und sah mich um. Der Parkplatz war voller Autos, Eltern und Bekannten, die uns abholen sollten.

Ich wartete, bis alle ausgestiegen waren, der Busfahrer die Klappe des Fahrzeuges öffnete und die ganzen Koffer daraus holte. Nach eine halben Ewigkeit bekam ich meinen Koffer und stellte mich etwas abseits hin.

Ich zückte mein Handy und rief meine Mom ab, ich hatte ihr Auto, den silbernen Mercedes noch nicht gesehen. Nach dem fünften Klingeln ging meine Mom ran.

"Hallo?"

"Mom, ich bin's. Wo bist du? Ich steh hier grad an dem Parkplatz, von dem du mich abholen solltest."

"Oh, Mist! Ich kann grad nicht. Ich bin in einer Lehrerbesprechung. Schatz, kannst du nicht mit John oder Viv mitgehen? Ich kann wirklich nicht, es tut mir Leid. Oder du gehst, wenn du einen Schlüssel hast."

"Gut, ich geh zu nem Kumpel. Ruf mich an, wenn du zu Hause bist. Ich hab meinen Schlüssel nicht dabei."

"Gut, bis dann. Hab dich lieb!"

"Ich dich auch."

Und damit legte ich auf. Ich seufzte. Super! Ich sah mich um und sah, dass sich der Parkplatz um die Hälfte schon geleert hatte.

Ich suchte die Menge ab und konnte bald John's weißes Haar erkennen. Er redete mit Sam und schien rundum glücklich. Mein Blick wanderte weiter. Viv und Isa stiegen gerade in ein Auto und verließen den Parkplatz.

Ich sah wieder zu John und Sam, doch die beiden waren nicht mehr da. "Scheiße!", fluchte ich.

"Was los?", fragte plötzlich eine Stimme, die mir mehr als bekannt war. Ich drehte mich um und sah ihn seine blauen Augen. Ich lächelte ihn schief an. "Meine Mom kann nicht kommen, wegen der Arbeit und ich hab keinen Schlüssel. Meine Kumpel sind alle schon weg und ich weiß nicht, wann meine Mom wieder kommt.", schloss ich.

Jordan hatte aufmerksam zugehört und fing bald darauf an zu grinsen. Er beugte sich zu meinem Ohr runter und fragte mich: "Bock, zu mir zu kommen?"

Ich sah ihn mit einem "Dein-Ernst-Blick" an und nahm meinen Koffer. "Gut, aber nur, wenn du mich nicht vergewaltigst", lachte ich dann.

Er schlug mir sanft gegen die Schulter und lachte leise. "Ich bring dich dazu, dass du es willst", hauchte er dann in mein Ohr.

"Hm, ja klar. Dafür brauchst du Jahre!", konterte ich und lachte. Doch ich wusste, dass ich sofort in seiner Gewalt wäre, wenn er nur wollte.

Er nahm seinen Koffer und ich folgte ihm zu einem roten Auto. Ich erkannte einen Corvette Stingray. Er war dreckig, doch ich konnte sehen, dass er glänzte wie ein Stern, wenn er sauber wäre.

Jordan nahm meinen Koffer und legte ihn in den Kofferraum, bevor er sich an den Fahrerplatz setzte. Ich stieg auf der anderen Seite ein und sank auf den Boden. Das Auto war tief gelegen und ich saß fast auf der Straße.

Jordan startete den Wagen und fuhr los. Da kam mir eine Frage ins Gedächtnis.

"War dein Wagen die ganze Zeit da gestanden oder wie war das jetzt?"

Jordan sah zu mir rüber und meinte: "Meine Schwester hat ihn hier her gefahren und ist dann zu ihrem Freund gelaufen. Er wohnt nur zwei Straßen weiter."

"Und wie kommt sie dann heim?"

"Sie wohnt da"

Ich nickte und sah auf die Straße. Es war gerade mal früher Vormittag, aber für mich fühlte es sich so an wie am Abend.

Ich gähnte und ließ mich tiefer in den Sitz sinken. Die Häuser und Straßen zogen vorbei. Ich bekam alles nur verschwommen mit und meine Augen konnten nicht mehr fokussieren. Ich schloss die bleischweren Lider und genoss die entspannende Schwärze über meinen Augen.

Langsam driftete ich in einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Als ich meine Augen wieder schwerfällig öffnete, war es hell um mich herum. Ich lag in einem harten Bett. Ich richtete mich auf und sah mich gähnend um.

Das Zimmer war riesig. An der Wand stand ein riesiger Schrank, in schwarz. Ein lebensgroßer Spiegel hing an der Wand. Der graue Schreibtisch und der dazugehörige Stuhl sahen aus wie aus einem Büro. Die Kommode neben dran erinnerte aber mehr an ein Jugendzimmer. Sie war mit verschiedenen Deo- und Spraydosen überfüllt.

Ich schwang meine Beide über die Bettkante und mit wurde sofort kalt. Meine Beine und mein Oberkörper waren nackt. Ich hatte nur eine Boxershorts an. Wer hatte mich ausgezogen? Und wo zur Hölle war ich überhaupt?

Ich fuhr mir durch die Haare und das Gesicht. Dann stand ich auf und ging auf die mit Fotos, Karten und Tickets voll geklebte Tür zu. Ich drückte die Klinke herunter und öffnete die Tür.

Ich befand mich in einem riesigen Flur, der mit den vielen Fenster die Beleuchtung ersparte. Ein paar Schritte weiter konnte ich eine Treppe nach unten sehen.

Nach kurzem Zögern stieg ich die knarrende Holztreppe herunter. Das Haus war zu groß und sehr modern in schwarz-weiß gehalten. Ich schlenderte durch die Gänge und kam nach kurzem Rumirren in einer großen Küche an, die mit schwarzen Fließen und dunkelgrauem Eisen eine dunkle Kochplatte darstellte.

Ich schlenderte durch die Küche und bemerkte eine Fußbodenheizung. Wie genial! Alles war sauber und ordentlich, ganz anders als bei mir. Durch ein großes Fenster fiel Licht in die Küche. Ich stellte mich davor und konnte einen gewaltig großen Rasen und mitten drin einen kleinen Teich sehen.

Das Gras war in eine Richtung gemäht und ordentlicher, als jeder Rasen, den ich je gesehen hatte.

Wen kannte ich, der so verdammt reich war? John? Ne, der wohnt nicht hier, sein Haus sieht anders aus. Viv? Ne, die wohnt mehr so wie ich. Isa? Sam? Nein, die auch nicht.

Ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Wir sind aus dem Bus raus, ich hab meinen Koffer bekommen und dann hat Mom mich angerufen.

Wo zur Hölle war ich?

"Na, gefällt dir der Rasen?", fragte plötzlich eine tiefe Stimme hinter mir. Es war Jordan's. Ich drehte mich nicht um sondern nickte einfach. "Er ist sehr groß und ordentlich", meinte ich wahrheitsgemäß. Jetzt fiel mir alles wieder ein!

"Aber ich gefall dir doch noch viel besser, nicht wahr?", hauchte er mir plötzlich in das Ohr. Die Luft war so heiß und ließ mich keuchen. Wann war Jordan so nah an mich ran gekommen? Aber ich wagte nicht, mich um zudrehen.

Seine Lippen, die vorher noch an meinem Ohr gewesen waren, verschwanden plötzlich, um kurz darauf auf meine Schwachstelle am Hals wieder aufzutauchen. Er rieb mit den Lippen leicht über die empfindliche Haut, bevor sie leicht ableckte.

Diese Berührung sendete starke Signale in meine Lendengegend. Meine Beine wurden schwerer. Auf einmal fühlte ich Jordan's Hand an meinen Nacken. Er fuhr mit den Fingern über meine erhitzte Haut. Ich bekam eine Gänsehaut. Seine Finger strichen weiter über mein Schlüsselbein bis hin zu meiner Brust. Meine Hände gruben sich in das Brett, vor welchem ich stand.

Er saugte stärker an meinem Hals, sodass ich ungewollt stöhnte. Warum hatte er nur so eine Macht über mich? Sobald er meinen Hals anfasste, war ich ihm willenlos untergeben.

Jordan's Hand fuhr weiter nach unten und kam an meiner Brustwarze an. Er strich leicht darüber. Ich erbebte. Meine Beine zitterten wegen der Lust, die meine Lendengegend quälten. Meine Lippen brannten, ich brauchte seine heißen Lippen, doch er hatte mich vollkommen in seiner Gewalt. Ich konnte mich nicht drehen, meine Beine würde weg knicken, sobald ich mich bewegen würde.

Jordan nahm meine mittlerweile harte und viel zu empfindliche Brustwarze zwischen seine Finger und drückte sanft zu. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das Verlangen nahm mich vollkommen in Beschluss und meine Beine zitterten. Meine Lenden zerrten und brüllten nach Erleichterung.

Jordan's Hand ließ von meiner Brustwarze ab und widmete sich meiner anderen. Ich keuchte über die Fürsorge, die er meiner Brust zuteilte. Als ob das nicht schon genug Lust wäre, beugte er sich wieder zu meinem Hals herab und knabberte und saugte an meiner Haut.

Ich stöhnte laut auf und meine Beine gaben nach. Zu viel Lust! Viel zu viel Lust!

Mein ganzer Körper bestand nur aus Nerven und dem Verlangen nach Jordan.

Ich wäre auf dem Boden zusammen gesackt, wenn er nicht seinen anderen Arm um meine Taille geschlungen hatte, und mich fest an seine heiße Brust gedrückt hatte. Ich konnte sein Herz in seiner Brust schnell an meinem Rücken schlagen fühlen und es brachte sich in Einklang mit meinem.

Sein Atem an meinem Hals war tief, schnell und bemüht. Ebenso wie meiner.

Die Hand um meine Taille lockerte sich und fuhr langsam weiter runter, zu meinem harten, muskulösen Bauch. Eine Gänsehaut fuhr meinen Körper herab. Meine Hand löste sich von dem Brett und hielt Jordan's Hand fest. Ich wollte das Gefühlt auskosten, welches mich um den Verstand brachte. Vielleicht hatte ich auch Angst vor dem, was passieren würde, wenn ich ihn gewähren ließe.

"Keine Angst, Patty. Vertrau mir!", bat Jordan mich heißer. Diese raue Stimme war so sexy, dass mich eine weitere Welle des Verlangens überrollte.

Doch meine Lust und meine Lenden waren sich einig und ich ließ zögernd seine Hand los. Jordan verweilte kurz auf meinem Bauch, bevor er langsam zu dem Bund meiner Boxershorts herunter wanderte.

Meine Beine gaben endgültig nach und ich rutschte keuchend aus die Knie.

Jordan beugte sich zu mir herunter und hob mich im Brautstil hoch. Mein Unterleib zuckte vor Verlangen und ich konnte Jordan ebenfalls die Lust ansehen. Seine Augen waren verklärt und ich zog mich zu seinem Kopf hoch.

Ich leckte langsam neckend über sein Ohrläppchen und er sackte kurz zusammen. Doch er hielt stand und lief schneller durch die Gänge. Ich grinste über meine Wirkung auf ihn und nahm kurzerhand seine Haut komplett in den Mund. Jordan blieb stehen und lehnte sich gegen die Wand, wärend er laut stöhnte.

Ich saugte stark und Jordan keuchte beherrscht. "Patty, wenn du nicht bald aufhörst, dann garantiere ich für nichts mehr und werde dich hier auf dem Flur nehmen!"

Dieser Satz jagte einen gewaltigen Luststrom durch meinen Körper bis zu meinen Lenden, welche daraufhin lustvoll pochten. Ich keuchte und ließ von seinem Ohr ab. "Beeil dich!", hauchte ich noch, und Jordan drückte sich von der Wand ab. Ich schmiegte mich an seine breite Brust und er suchte den Weg durch das Haus zu dem Treppenhaus.

Als wir endlich vor dem Zimmer ankamen, aus dem ich vorher gekommen war, stieß er die Tür auf und trug mich zu dem Bett. Erst jetzt fiel mir auf, wie riesig es doch war.

Jordan ließ mich runter und drehte mich zu sich. Seine Augen starrten mich voller Verlangen an und er zog mich an der Taille näher zu sich hin. Ich konnte seine Erektion stark an meiner fühlen, was mich noch schlimmer an den Rand der Lust brachte.

Meine Lippen brannten und waren trocken. Ich leckte mir unbewusst darüber und konnte sehen, wie sein Blick von meinen Augen zu meinen Lippen herunter wanderte. Sein Adamsapfel hüpfte, als er schluckte.

Ohne Vorwarnung presste er seine Lippen hart auf meine und drängte seine Zunge sofort zwischen meine Zähne. Ich gab viel zu schnell nach und erwiderte den Kuss ebenso wild, was meine überforderten Lenden mit einem weiteren Luststrom begrüßten.

Ich zupfte an Jordan's Shirtsaum und er verstand sofort. Doch er tat nicht das, was ich wollte. Er drückte mich auf das Bett und kletterte über mich, sodass seine Knie neben meinem Körper lagen. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich langsam, neckend.

Ich brauchte mehr!

Meine Hüften zuckten verlangensvoll. Doch Jordan gab mir keine Erleichterung. Seine Lippen waren weiter gewandert zu meinem Kiefer und von dort wieder zu meinem Hals. Er fing stark an zu saugen und ich stöhnte ungewöhnlich laut auf.

Ich hob meine Hüfte an und presste sie gegen Jordan's. Doch er drückte mich wieder runter auf das Bett. Frustriert knurrte ich. Jordan lachte leise und hauchte: "Du bist so sexy, wenn du mich so sehr willst, dass du knurrst, wenn ich dir verweigere"

Ich erbebte und keuchte. "Jordan..."

Er sah auf und schien meine Verzweiflung zu bemerken. Meine Boxershorts war mir mittlerweile viel zu eng geworden und ich hatte das Bedürfnis, Jordan und mir selbst die Klamotten runter zu reisen, ohne Rücksicht auf Verluste.

Jordan grinste fieß. Er quälte mich! Wusste er denn nicht, wie sehr ich ihn jetzt brauchte?

Ich hob meine Hüften wieder gegen seine und vergrub meine Finger in seinen Haaren. Er keuchte und richtete sich auf. Ich sah ihm zu, wie er sich das Shirt auszog, um sich gleich darauf wieder um mich zu kümmern.

Doch das reichte mir noch nicht. Ich drehte uns und Jordan lag unter mir. Ohne Vorwarnung zog ich ihm die kurze Jogginghose von den Beinen und betrachtete die große Auswölbung in seiner Shorts. Er knurrte und drehte uns wieder zurück. Er küsste mich verlangend und heiß, dann wanderten seine Lippen weiter runter zu meinem Schlüsselbein.

Dort verweilte er kurz, doch dann fuhr er weiter zu meiner Brust runter, die er dann küsste. Ich bäumte mich angesichts der Lust keuchend auf und erzitterte. Schweiß stand auf meiner Stirn und mein Körper war so heiß auf Jordan.

Quälend langsam strich er über meinen Bauch und kam zu meinem Hosenbund. Er sah zu mir hoch und ließ langsam einen Finger unter den Gummibund fahren. Ich hielt die Luft an, als er den engen Stoff schließlich von meinem Köper zog. Er warf die Boxershorts irgendwo in das Zimmer und beugte sich zu meiner unteren Hälfte. Er strich sanft über meine Hüftknochen und ich keuchte erregt auf.

Schließlich nahm er die Zunge mit dazu und leckte lasziv über meinen viel zu stark pochenden Schaft. Ich stöhnte laut auf und vergrub meine Hände in seinem Haar. Er leckte langsam über meine Haut nur meine Eichel berührte er nicht. Doch da brauchte ich seine Berührung am meisten. Ich knurrte wieder aus Frustration. Wollte er wirklich, dass ich hier aus Verlangen einging?

Jordan sah zu mir hoch und ich erwiderte seinen Blick etwas verärgert. "Verdammt, mach schon!", knurrte ich und Jordan gehörchte sofort. Dass er aber so intensiv und schnell ist, hatte ich nicht gedacht. Als seine Lippen meinen Schaft komplett umschlossenen stöhnte ich überrascht und laut auf.

Seine heiße Zunge fuhr über meine Haut und kam schließlich an meiner Spitze an. Er leckte leicht darüber und ich bäumte mich vor Lust auf. Ein erregter Schrei entfuhr mir. Jordan fing langsam an, sich zu bewegen, was mich immer wieder laut aufschreien ließ.

Doch bevor ich in seinem Mund kommen konnte, löste er sich von mir und ich knurrte wegen des Verlustes seiner Lippen und seiner Zunge. Er sah zu mir hoch, ließ seine Finger in dem Bund seiner Hose gleiten und zog sie schließlich mit einem kräftigen Ruck von seinem Körper. Jetzt hatte ich eine Prächtige Sicht auf sein steinhartes Glied.

Er beugte sich wieder zu mir herunter und küsste mich wild, bevor er sich wieder meinem Unterkörper widmete. Er fuhr mit der Hand zu meinem Hintern und streichelte leicht darüber. Ich erzitterte. Schließlich spreizte er mich und beugte sich nach unten. Bevor ich etwas sagen oder fragen konnte, fühlte ich eine heiße Zunge direkt an meinem Eingang.

Ich schrie auf und erbebte. Jordan leckte über mein Loch und ich wand mich unter dieser Berührung. Kurz darauf hörte er auf und schob mir sanft einen Finger in die Öffnung. Der Schmerz war unter dem Verlangen nicht mehr bemerkbar. Jordan nahm einen zweiten hinzu und bewegte sie leicht rein und raus. Ich keuchte und vergrub meine Hände im Bettlaken.

Kurz nachdem er einen dritten Finger dazu genommen hatte, zog er sie aus mir heraus und ich fühlte mich automatisch leer. Etwas enttäuscht sah ich Jordan an, doch ich hatte nicht damit gerechnet. Denn im selben Moment spürte ich etwas warmes, etwas sehr heißes an meinem Eingang und im nächsten Augenblick füllte er mich komplett aus.

Jetzt fühlte ich den Schmerz und schrie gequält auf. Jordan sah mich besorgt an, doch ich nickte und der Schmerz verwandelte sich in Lust. Er verstand und küsste mich wild, bevor er langsam begann, sich in mir zu bewegen.

Ich stöhnte jedes Mal auf, wenn er in mich stieß, immer tiefer in mich hinein. Jordan wurde schneller und unser beider Atmung war schwer, tief und erregt.

Als er plötzlich tief in mich hinein stieß, schrie ich auf und alles um mich herum wurde für einen Augenblick weiß. Die Lust explodierte in mir und ich bäumte mich auf, als ich seinen Namen schreiend zwischen uns zum Gipfel kam. Jordan folgt kurz darauf und stieß noch ein letztes Mal in mich, bevor er erschöpft auf mich sank.

Wir atmeten schnell und sagten nichts. Ich verarbeitete das eben geschehene. Jordan sah auf und küsste mich sanft, bevor er sich langsam aus mir raus zog. Ein leichter Schmerz druchfuhr mich, aber es war erträglich.

Ich kuschelte mich an Jordan und genoss die Hitze, die er ausstrahlte. Er legte einen Arm um mich und ich wurde mir der Müdigkeit bewusst. Langsam döste ich ein und driftete wieder in einen tiefen Schlaf.

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