Toxic Love | Jikook

By hira__21

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‚Jungkook wusste nicht, was ihn mehr faszinierte. Dieser junge Mann, mit den unschuldigen Rehaugen, der vor i... More

Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48
Chapter 49
Chapter 50
Chapter 51
Chapter 52
Chapter 53
Chapter 54
Chapter 55
Chapter 56
Chapter 57
Chapter 58
Chapter 59
Chapter 60
Chapter 61
Chapter 62
Chapter 63
Chapter 64
Chapter 65
Chpater 66
Chapter 67
Chapter 68
Chapter 69
Chapter 70
Chapter 71
Chapter 72
Chapter 73
Chapter 74
Chapter 75
Chapter 76
Chapter 77
Chapter 78
Chapter 79
Chapter 80
Chapter 81
Chapter 82
Chapter 83
Chapter 84
Chapter 85
Chapter 86
Chapter 87
Chapter 88
Chapter 89
Chapter 90
Chapter 91
Chapter 92
Chapter 93
Chapter 94
Chapter 95
Chapter 96
Chapter 97
Chapter 98
Chapter 99
Chapter 100
Chapter 101
Chapter 102
Chapter 103
Chapter 104
Chapter 105
Chapter 106
Epilogue
Danke 💜

Chapter 42

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By hira__21

Die Afterparty war in vollem Gange und Jungkook hat mich kein einziges mal aus dem Auge gelassen. Schon fast wie eine Klette, hing er an mir, was mir sehr gefiel.

Jeden Mann der mir zu nahe kam, knurrte er an und als ich Kai und Taemin erblickte, war seine Laune tiefer gesunken, dass Kinder kreischend davonlaufen würden. So mürrisch blickte er.

„Wow, Jimin. Ihr wart großartig." Taemin umarmte mich und anscheinend verharrten wir, für Jungkooks' Geschmack, viel zu lange in der Umarmung, denn er legte seinen Arm um meine Taille und zog mich zu sich, was Taemin veranlasste von mir abzulassen.

Taemin war ein herzensguter Mensch, doch Jungkooks' Eifersucht benebelte ihm sein Hirn.

Kai grinste bei dem Anblick seines jüngeren Bruders und zwinkerte mir zu, was mich erröten ließ.

„Du hast den Hüftschwung echt drauf, Jimin. Ich war sprachlos.", sagte Kai und wenn ich nicht schon rot war, dann wurde ich es jetzt.

Jungkook zog mich näher zu sich und nahm einen Schluck aus seiner Champagnerflöte.

Weil es mir so viel Spaß machte, Jungkook zu provozieren, lächelte ich Kai und besonders Taemin an.

„Wir sollten mal gemeinsam tanzen. Ich bin mir sicher, dass du ein guter Tänzer bist, Taemin."
Vielleicht schmachtete ich zu sehr, doch die Reaktion von Jungkook war es wert.

Der Ältere sah mich ungläubig an und ich kaute auf meiner Unterlippe, wohl wissend, dass er mich aus funkelnden Augen ansah.

Taemin lächelte ersonnen bei der Bemerkung und winkte schüchtern ab.
„Ach was. Ich bin lange nicht so gut wie du. Oder Hoseok."

„Nicht so bescheiden, junger Mann.
Der hat so viele Pokale und Urkunden, dass er ein eigenes Zimmer für seine Sammlungen braucht.", erklärte Kai und legte einen Arm um Taemins' Schulter.

Der wurde leicht verlgen und lächelte sanft.
Ich weiß gar nicht was Jungkook an Taemin auszusetzten hat. Ich mag Taemin.

„Baby", nuschelte Jungkook in mein Ohr und eine Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus.
Mein Herzschlag beschleundigte sich und sein Griff um meine Taille verstärkte sich.

„Wenn du mich weiter so provozierst, versohle ich dir vor deinem lieben Taemin den Hintern und ramme in dich so hart, dass du nicht mehr gehen kannst.", flüsterte er.

Zu meinem Bedauern sahen Kai und Taemin uns neugierig an.
Ich wurde puterrot und ich glaubte auf Kais' Gesichtszügen einen wissenden Blick bemerkt zu haben.

„Entschuldigt uns bitte, aber Jimin und ich haben noch was zu erledigen."
Es klang so falsch, wie er es aussprach. Vor allem das Wort ‚erledigen'.

Kai nickte wissend und Taemin sah leicht bedrückt aus.

„Wir müssen uns mal treffen, Jimin.", sagte er dann, als wir uns verabschiedeten.

Jungkook ließ wiederwillig von mir ab, als ich Taemin nochmal in die Arme schloss.

„Auf jeden Fall.", gab ich als Antwort und hörte ein Schnauben hinter mir.
Ich drehte mich zu Jungkook um und verdrehte meine Augen, wodurch sich sein Gesichtsausdruck noch mehr verdunkelte.

„Halt die Ohren steif, kleiner.", sagte Kai und umarmte mich.
„Und die Beine.", flüsterte er mir ins Ohr, bevor er sich aus der Umarmung löste und mir zuzwinkerte.

Okay, er wusste das sein Bruder mit mir vögelt. Was hatte ich auch anderes erwartet?

„Ich will mich noch von den anderen verabschieden.", sagte ich, als Jungkook meine Hand ergriff.

„Baby, du siehst sie jeden Tag. Sie werden es schon gutheißen, wenn du dich mal nicht von ihnen versbschiedest.", knurrte er und ich fand sein grollen unheimlich sexy.

Ich biss mir auf die Unterlippe und verkniff mir somit ein Grinsen.

Jungkook führte uns nach draußen, wo sein Fahrer wie eh und je auf uns wartete und hielt mir die Tür auf.
Ich stieg ein und Jungkook knallte die Tür zu.

Oh ohh, er ist wirklich sauer.

Ich schluckte schwer, nicht wissend, was mich erwartete.

Die Autofahrt dauerte zu meinem Bedauern nicht lange und somit kamen wir viel zu bald in der Höhle des Löwen an.
Und ich war die Antilope.

In der Tiefgarage angekommen, stiegen wir aus dem Auto und sofort ergriff er meine Hand.

Ungeduldig tippte er mit seinem Fuß auf den Boden und ich sackte immer mehr in mich zusammen.
Was hat er nur vor?

Als der Aufzug endlich kam, stieg er promt rein und zog mich mit sich.

Er presste mich mit seinen Hüften gegen die Wand und stützte seine Hände, jeweils links und rechts, neben meinem Kopf, ab.

Mein Atem ging stoßweise und ich blickte zu Boden, unfähig seinem intensiven Blick standzuhalten.

Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und hob es an, was mich zwang ihn anzusehen.

Lippenbeißend sah ich in das dunkle braun seiner Augen und schluckte schwer.
Alles sah ich dort.

Eifersucht, leichte Wut, aber vor allem die Lust.
Und mir ging es nicht anders.

Der Aufzug kam an seinem Penthouse an und er zog mich mit sich, Richtung Schlafzimmer.

Jungkook öffnete die Tür und wieder mal stand ich hier. Doch anders als beim letzten mal, wusste ich, was mich erwartete.

Er schloss die Tür zu und drehte sich zu mir um. Bei seinem Blick der auf mir lag, schluckte ich schwer.
Fuck.

Seine Augen funkelten und ein wölfisches Grinsen machte sich auf seinen Lippen bereit.
Mit langsamen Schritten kam er auf mich zu und ich fühlte mich wirklich wie ein hilfloses Tier, was der Raubkatze ausgeliefert worden ist.

Als er dann nun vor mir stand, nahm er mein Gesicht in seine Hände und drängte mir seine Lippen auf.
Ich seufzte wohlig.
Auf das habe ich schon gewartet.

Der Kuss war leidenschaftlich und vor allem wild. Ich zog ihn am Kragen seines Hemdes zu mir runter und er leckte mir über meine Unterlippe, was mich meinen Mund eine Spaltbreite öffnen ließ.

Diese Gelegenheit nützte er und unsere Zungen trafen sich.
Mein Unterleib zog sich wohlig zusammen und ich stöhnte in seinen Mund hinein.

Während des wilden Kusses, streifte er mir mein Sakko, was ich nach der Aufführung für die Afterparty angezogen hatte, von den Schultern.

Er zog an meiner Zunge und sie legten einen erotischen Tanz hin.

Ich versuchte Jungkook ebenfalls von seinen lästigen Klamotten zu befreien, als er von mir abließ und sich selber sein Sakko abstreifte und mich mit gierigem Blick ansah.

Mehr, schrie sein Blick.
Und mir ging es nicht anders.

Ich war wie ein ertrinkender und Jungkooks' Lippen waren die Luft, die ich zum Atmen brauchte.

Folglich machte er sich an mein Hemd ran. Ohne die Knöpfe einzeln aufzumachen, riss er sie wortwörtlich auf und man hörte ein paar Knöpfe auf den Boden aufkommen.

Ich keuchte, angetan von der ganzen Situation.
Junkook schubste mich auf sein Bett und stellte sich, mit seinen Knien in der Matratze, über mir.

Sein Blick wanderte meinen Oberkörper entlang und ich genoss die Aufmerksamkeit.
Dann machte er sich an meine Hose ran.

Bedächtig langsam öffnete er den Gürtel und dann meine Hose. Dabei verließen seine Augen kein einziges mal die meinen.

Ich war so angetan von diesem Ausblick.
Jungkook in seiner Lust, vollkommen unkontrolliert.
Langsam zog er mir meine Hose runter und ließ sie achtlos zu Boden fallen.
Sein Blick löste sich von meinem Gesicht, ging den Weg von meinem Hals, zu meinen Schlüsselbeinen, weiter zu meiner Brust und hielt vor meiner bedeckten Errektion.

Lasziv leckte er sich über seine Lippen und sein Blick galt wieder meinen Augen.

Ich biss mir spielerisch auf meine Unterlippe und sein Blick huschte dort hin, wo meine Zähne meine Lippen bearbeiteten.

Dann legte er seine Hand auf meine Wange und strich mit seinem Daumen darüber. Ich schmiegte mein Gesicht in seine Hand und sah ihn aus Lustgetränkten Augen an.

„Doll", sprach er heiser und es gab für mich nichts anturnendes, als Jungkooks Stimme, die vor Lust belegt war.

„Du hast mich provoziert.", sprach er weiter und strich mit seinem Daumen meine erhitze Wange.

„Du hast mit mir gespielt. Mich gequält.
Du hast mit Männern geflirtet, vor allem mit Taemin. Mir ist dein Wimpernaufschlag nicht entgangen. Und du hast deine Augen verdreht. Mehr als nur einmal.", raunte er und unsere Nasen streiften sich.

Er lehnte seine Stirn an meine, schloss die Augen und verharrte so einen Moment.

Dann öffnete er seine Augen und seine Lippen streiften die meinen.
Sein Atem lag auf meinen Lippen und ich schluckte schwer.

„Sag mir, doll. Wieso hast du das gemacht?"
Ich biss mir wieder auf meine Unterlippe.

Diese Nähe raubte mir alle Nerven.

„Ich mag es dich eifersüchtig zu sehen.", gab ich flüsternd und mit abgehacktem Atmen von mir.
Jungkook grinste schelmisch.

„Ach, ist dem so?"
Ich nickte nur, unfähig meine Stimmbänder zu benützen.

„Was stellst du nur mit mir an?", fragte er eher sich und verband unsere Lippen.

Sagte ich, dass ein smut kommt? 🤔 hoppla, habe mich vertan 😄
Kommt erst beim nächsten.
NATÜRLICH habe ich hier aufhören müssen 🤷🏻‍♀️ sonst wäre es ja nicht Toxic Love.
jikookMiRae will kill me 🙃

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