Bloodmoon | Liebe wie frische...

By missjisunglove

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ACHTUNG!!! Sexuelle und gewalttätige Handlungen!! Sie ist seine Braut... Sie gehört nur ihm... Kein anderer d... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapotel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapotel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
SEEEHHR WICHTIG!!!

Kapitel 16

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By missjisunglove

Hm? War ich etwa eingeschlafen? Ich öffnete meine Augen und fand mich in Obsidian's Bett wieder. Obsidian lag neben mir und hatte sanft einen Arm um mich gelegt. Seine Augen waren geschlossen und ich glaubte wirklich, dass er schlief.

Wow... Ich lag in den Armen des schlafenden Obsidian's und ich war mir ziemlich sicher, dass nicht jedes Mädchen diese Ehre hatte. Sein Kopf lag direkt über meinem und sein Kinn berührte schon meine Haare und sein Arm lag locker über meinem Oberkörper, der andere unter meinem Kopf.

Ich war ihm so nah und konnte die Kälte seinen Körpers spüren. Vorsichtig, damit ich ihn nicht weckte, drehte ich mich zu ihm um und kuschelte mich an seine Brust. Der Schmerz an meinen Rippen war fast weg, weshalb es sogar toll klappte, mich an ihn zu schmiegen. Sein süßer und doch männlicher Geruch stieg mir in die Nase und ich fühlte mich so wohl, dass ich wieder schläfrig wurde und einschlief.

Wieder wachte ich auf, aber diesmal war Obsidian nicht mehr da. Wo er wohl hingegangen ist? Fragte ich mich und stand auf. Oooh, er hatte mir sogar wieder ein Nachthemd angezogen!

Leise verließ ich sein Zimmer und ging nach unten, als ich Stimmen hörte. Sie kamen aus meinem Zimmer und neugierig wie ich war, ging ich hin.

,,Jetzt sag schon, Obsidian. Wer ist diese Kleine?" Hörte ich eine Stimme, die mir extrem bekannt vorkam.

,,Sie geht dich nichts an, Marinette und ich auch nicht." leise öffnete ich die Tür einen spaltweit und sah Obsidian der vor einer wunderschönen Frau auf und ab ließ.

Sie hatte lange blonde Haare und war an eine Stuhl gefesselt, weshalb sie vermutlich nicht fliehen konnte.

"Du könntest mir ja Mal verraten, warum du mich verfolgst." Fragte Obsidian und die Frau kicherte.

,,Ich hab dich vermisst. Seit du mich verlassen hast ist es wirklich unvorstellbar langweilig in Frankreich geworden. Ich habe niemanden mehr, der mit mir zusammen töten geht." Frankreich?

Okay, klar. Er war ein Vampir, vermutlich kam er schon viel rum in seinem Leben.

,,Ich töte keine Menschen mehr, Marinette und das schon seit Jahren."

,,Und das ist echt bedauernswert. Da hast du so eine schöne Beute und statt sie zu töten gibst du ihr Spitznamen und gehst mit ihr in den Zoo?"

,,Es geht dich nichts mehr an was ich tue und was nicht!" Obsidian wurde wütend und ich hörte wieder, dass die Frau belustigt kicherte.

,,Bist du etwa verliebt?" Verliebt?! Etwa in mich?

,,Vergiss es! Du hast doch keine Ahnung, von meinen Gefühlen!" Schrie Obsidian sie wütend an und ich wusste, dass ich jetzt lieber verschwinden sollte.

Schnell, aber leise, ging ich nach unten ins Wohnzimmer wo Mr Bennett auf der Couch saß.

,,Ist Obsidian noch bei ihr?" Fragte er, obwohl er mich nichtmal gesehen hatte.

,,Ja...er scheint wütend zu sein." Meinte ich.

,,Na hoffentlich." Sagte plötzlich Gagat, der neben mir aufgetaucht war und schaute mich an.

,,Obsidian und diese Marinette waren Mal ein Paar weißt du, bis Obsidian klar wurde, dass sie ihn nur ausgenutzt hatte." Irgendwie hatte ich es mir gedacht.

,,Habt ihr Mal in Frankreich gelebt?" Fragte ich und Achat nickte.

,,Wir kommen relativ viel rum. Aber Vater ist hier in England geboren, weshalb wir jetzt wieder hier sind." Ich setzte mich zu Mr Bennett, als auch schon die anderen Bennettbrüder rein kamen und sich jeder eine Sitzgelegenheiten suchte.

Beryll setzte sich neben mich und als Obsidian rein kam, stellte er sich vor mir.

,,Los, steh auf, Kätzchen." Sagte er und zog mich auf die Beine, setzte sich auf die Couch und mich auf seinen Schoß. Na toll...

,,Hat sie geredet?" Fragte Mr Bennett und Obsidian zuckte mit den Schultern.

,,Sie hat bloß blödes Zeug gelabert, von der Vergangenheit geredet, aber kein Ton, warum sie hier ist. Sie hat behauptet, weil sie mich vermisst hat."

,,Glaube ihr nicht, Obsidian. Sie ist schön, aber eine Lügnerin vom feinsten."

,,Kann Alex nicht ihre Gedanken lesen?" Was?!

,,Schon versucht. Sie lässt mich nicht in ihre Gedanken." Obsidian überlegte.

Ich wusste doch, dass Alexandrit irgendwie immer genau das sagte, woran ich gerade dachte oder Fragen beantwortete, die ich mich in Gedanken fragte, aber dass er tatsächlich Gedanken lesen konnte, hätte ich nicht erwartet.

,,Überrascht dich das, kleine Maus?" Fragte er plötzlich und ich schaute auf.

,,Ein wenig, ja." Sagte ich und Obsidian legte seine Arme um meinen Bauch.

,,Naives kleines Kätzchen." Sagte er und zog mich enger an sich.

,,Obsidian, lass die kleine Maus los." Sagte Alexandrit und Obsidian schüttelte den Kopf.

,,Ne, sie ist mein Kätzchen."

,,Obsidian, sein nicht so besitzergreifend." Sagte Mr Bennett und schaute Obsidian streng an.

,,Kätzchen?" Sprach er mich an und schaute mich über meine Schulter an.

,,Willst du hier sitzen bleiben?" Fragte er und ich schaute ihn beschämt an. Warum muss er mich sowas vor allen anderen fragen?

Natürlich fand ich es irgendwie ganz schön auf seinem Schoß zu sitzen, aber trotzdem war es mir peinlich.

,,Ähm...also.."

,,Es ist ihr peinlich." Sagte Saphir und Diamond schmunzelte.

,,Wie niedlich."

,,Jungs, lasst diesen Quatsch jetzt." Sagte Mr Bennett und stellte einen holte einen Stuhl.

,,Obsidian, setzt du dich bitte hier hin." Sagte er, Obsidian stöhnte genervt auf, schob mich von seinem Schoß auf die Couch und setzte sich bockig in Höchstgeschwindigkeit auf den Stuhl, sodass er zwei Meter nach hinten gegen die Wand donnerte.

Er verschränkte die Arme vor der Brust und überschlug seine Beine, dann schaute er schlecht gelaunt zur Seite und schmollte. Oooh, dieser Anblick war einfach so süß, als würde man ein bockiges Kind beobachten. Beryll neben mir grinste mich leicht an und legte seinen Arm hinter mir auf die Couchlehne.

,,Beryll, wenn du sie anfasst gibt's Kloppe." Warnte Obsidian ihn und schüchterne Beryll mit seinem Blick ein, er zog seinen Arm wieder zu sich rann und schaute beleidigt auf den Boden.

,,Sie gehört nicht nur dir, Obsidian."

,,Im Moment gehört sie noch keinen von uns." Warf Gagat ein und Mr Bennett verdrehte die Augen.

,,Das ist erst in ein paar Monaten Thema. Jetzt geht es um Marinette."

,,Wieso ist sie eigentlich hier, das hab ich nicht ganz mitbekommen." Meinte Jadeit und ich stellte fest, dass ich ihn zum ersten Mal sprechen hörte.

,,Wir vermuten sie ist eine Spionin von Tyranus." Von wem bitte?

,,Wer ist das?" Fragte ich leise und Achat wandte sich zu mir.

,,Tyranus ist der Bruder unseres Vaters. Die beiden verstehen sich nicht sonderlich gut."

,,Sie hassen einander." Sagte Obsidian.

,,Ist fast das selbe Verhältnis wie zwischen mir und Rubin"

,,Ich liebe dich auch, Bruderherz." Sagte Rubin sakastisch und Obsidian zeigte ihm seinen Mittelfinger.

,,Jetzt hört aber auf, ihr beiden!" Sagte Mr Bennett und die beiden verstummten.

,,Mein Bruder und ich hatten vor Jahren eine Auseinandersetzung wegen..."

,,Meiner Mutter." Sagte Alexandrit und ich nickte.

Ich verstand nichts. Mr Bennett hatte einen Bruder und die hassten sich wegen Alexandrit's Mutter?

,,Vielleicht sollten wir ihr einfach die ganze Geschichte erzählen." Meinte Gagat und Mr Bennett überlegte.

,,Gagat hat Recht. Wenn sie schon hier bleiben wird, sollte sie auch mehr über uns wissen." Meldete Rubin sich und Mr Bennett nickte.

,,Na gut. Aber nicht jetzt. Cristel wird gleich aufwachen und dann wollen wir frühstücken. Katie, hilfst du mir?"

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