Imperfect Perfection

Oleh englishsoul

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Louis und Maya, Liam und Emma, Niall und Hayley, Harry und Grace. Vier Paare, vier Geschichten, vier ganz unt... Lebih Banyak

Der Abend vor der Trauung
Der Morgen der Trauung
Die Trauung
Das Fest
Die Hochzeitsnacht
Der Morgen danach
Wer nicht wagt der nicht gewinnt!
Symptome
Auseinandersetzungen
Erwachen
Konflikte
Gespräche
Abgesetzt
Veränderungen
Unterhaltungen
Streitpunkte
Wiederkehrende Gefühle?
Überlegungen
Liebesnest
Gefühlswirrwar
Wut
Zugeständnisse
Bettgeflüster
Vorahnungen
Vorwürfe
Die Frage aller Fragen
Liebe und andere Probleme
Explosion Teil 1
Explosion Teil 2
Verrückt nach Liam
Verzweiflung
Unangenehme Überraschung
Enttäuschungen
Unverhofft kommt oft
Überwindung
Ein neues Leben
Babyfieber
Zukunftsängste
Überraschender Besuch
Babywunsch und Zuhörerinnen
Enthüllungen
Loosing Battle
Streitereien
Verkündungen
Besuche
Gefühle
Zwiespalt
Vom Pech verfolgt
Schlag in die Magengrube
Finn
Ein Ende und ein neuer Anfang
Danke

Unverhoffte Hilfe

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Oleh englishsoul

Hayley

Nervös sah ich zu Niall, der neben mir im Wartezimmer saß. Er wirkte genauso nervös wie ich. Sein Bein wippte auf und ab und er warf immer wieder verstohlene Blicke auf die Frauen, die hier im Wartezimmer saßen. Die meisten von ihnen waren schon ziemlich schwanger, vielleicht Ende des achten Monats und ich konnte Niall den Schock über die dicken Bäuche deutlich ansehen.

Plötzlich sah Niall zu mir und mein Herz setzte einen Moment aus, nur um doppelt so schnell weiterzuschlagen, als er mich sanft anlächelte. „Du...verwirren dich die Schwangeren genauso wie mich?", fragte er leise. Ich brauchte einen Moment bis ich reagieren konnte und schüttelte dann meinen Kopf.

„Nicht so sehr. Ich hab Maya und Grace noch sehr gut schwanger vor Augen", flüsterte ich zurück. Niall nickte langsam und erneut stockte mein Herz, als er seine Hand auf mein Knie legte. Leider zog er sie ziemlich schnell wieder zurück als er merkte was er da grade tat.

Zum Glück kam genau in dem Moment eine Schwester die mich aufrief und bewahrte uns somit vor einer unangenehmen Situation. Niall erhob sich mit mir und folgte uns langsam. Er ballte seine Hände abwechselnd zu Fäusten und ließ wieder locker, während ich auf der Liege Platz nahm und auf die Ärztin wartete.

Niall sah so fehl am Platz aus, dass es mir fast leid tat ihn mitgenommen zu haben, aber andererseits freute ich mich auch, dass er trotz der Scheiße die ich gebaut hatte bei mir war und mich unterstützen wollte.

„Hayley?" Niall trat unsicher neben meine Liege und ergriff meine Hand. Mein Herz, das heute sowieso schon Probleme hatte, wusste gar nicht was es machen sollte und pochte so laut, dass ich es in meinen Ohren rauschen hörte. Das Baby reagierte auch sofort auf meine Aufregung und zappelte wild in meinem Bauch herum. Automatisch legte ich meine Hand darauf und musste lächeln. Niall sah mich aufmerksam an und trat noch etwas näher an mich heran. „Tritt er dich?"

Zu mehr als einem: „Mhhh", war ich nicht fähig. Erneut wurden wir unterbrochen als meine Ärztin eintrat und uns freundlich begrüßte. Ich wurde gebeten mich hinzulegen und den Bauch frei zu machen, die Prozedur kannte ich zwar noch vom letzten Mal, dennoch war ich nicht minder nervös. Nialls Gegenwart beruhigte mich kein bisschen, immerhin war nicht klar, was das zwischen uns war und wie es jetzt weitergehen würde.

Die junge Ärztin, Doktor Ahrend, drückte etwas kaltes Gel auf meinen Bauch und platzierte dann den Schallkopf. Ich spürte genau wie Niall sich anspannte und schmunzelte etwas, als er meine Hand immer und immer fester drückte. Mein Problem war nur, dass ich nicht wusste zu wem ich schauen sollte. Entweder zu meinem Exfreund, auf dessen Lippen ein unsicheres Lächeln lag und der seine Augen gar nicht von dem Monitor abwenden konnte, oder auf den Monitor, auf dem mein Kind zu sehen war.

Der kleine Mann zappelte dort genauso sehr wie in meinem Bauch, was wohl logisch war, aber ich war so nervös, dass ich kaum klar denken konnte.

„Na da ist aber jemand aktiv." Die Ärztin lächelte uns freundlich an und konzentrierte sich wieder auf den Bildschirm. „Es sieht alles so aus wie es sein soll bei ihrem Sohn."

Mein Blick huschte kurz zu Niall und als ich das Lächeln auf seinen Lippen sah, musste auch ich lächeln. Ein leises, komisches Geräusch erklang und aus dem letzten Ultraschall wusste ich, dass das der Herzschlag meines Sohnes war. Niall standen Tränen in den Augen, als die Ärztin ihn darauf hinwies und er versuchte nicht mal, sie vor mir zu verbergen. Er war so viel stärker als ich es war.

Vielleicht sahen das viele anders, aber ich war schon immer der Meinung, dass Gefühle zeigen zu können von Stärke zeugte. Niall war in der Hinsicht einer der stärksten Menschen die ich kannte.

Sein Daumen fuhr sanfte Kreise auf meinem Handrücken und brachte mich damit vollkommen aus dem Konzept. Seine Nähe benebelte mich und machte mich ganz schwindelig, so sehr hatte ich ihn vermisst. Er roch so vertraut und vor allem fühlte er sich so vertraut an. Niall hielt meine Hand genauso, wie er es immer tat und es fühlte sich für mich immer noch nach zuhause an.

Nur schwer konnte ich ein Seufzen unterdrücken, als er über meinen Arm strich und mich zart anlächelte. „Hast du gehört? Unserem Kleinen geht es gut." Diesmal lächelten nicht nur seine Lippen, das Lächeln erreichte auch seine Augen.

Mir klappte der Mund auf und ich starrte Niall nur perplex an. Er hatte grade unser Kleiner gesagt, als wäre er sich ganz sicher, dass das Baby sein Kind ist. Ich wollte es so sehr, ich hoffte, dass der kleine Junge wirklich Nialls Sohn war. Natürlich wäre auch Louis ein guter Vater, aber ich liebte Louis nicht, nicht so, wie ich Niall liebte.

Die Ärztin im Raum hatte ich ganz vergessen, bis sie sich leise räusperte und uns so dezent darauf hinwies, dass sie auch noch existierte. Peinlich berührt löste ich meine Augen von Niall und sah stattdessen die junge Frau an, die mir einige Ratschläge in Sachen gesunde Ernährung gab. Ich wusste wie wichtig es für die Entwicklung des Babys war, dass ich alle Nährstoffe und Vitamine zu mir nahm, die es benötigte, aber nochmal eine Liste mit diesen zu bekommen trug zu meiner Beruhigung bei.

Niall lauschte aufmerksam, gab aber keinen Ton von sich. Ich an seiner Stelle wäre auch stumm geblieben, immerhin hatte ich bis vor einem Monat auch keine Ahnung von Schwangerschaft und Komplikationen und allem was dazugehörte gehabt. Erst der kleine Junge, der in mir heranwuchs, hatte mich dazu gebracht, Informationen einzuholen und mich vorzubereiten. Schließlich wollte ich ihm den bestmöglichen Start ins Leben ermöglichen.

„Jetzt sind wir wohl um einiges schlauer", stellte Niall mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen fest, als wir vor der Arztpraxis standen. Langsam nickte ich und sah ihn an, während er eine Hand an meinem unteren Rücken liegen hatte und mich sanft zu seinem Auto schob. „Ich wusste gar nicht, was ich alles beachten muss."

Ich ließ mich auf dem Beifahrersitz nieder und schwieg. So sehr es mich auch freute, dass Niall dabei war und mich nicht alleine ließ, ich hatte Angst vor dem Moment in dem er bemerken würde, dass er es nicht konnte und ihn diese Unwissenheit zerstörte. Sanft strich ich über meinen Bauch, den ich auch heute so gut es ging versteckte. Ich wollte nicht, dass der Kleine noch vor seiner Geburt in die Öffentlichkeit gezogen wurde. Um das zu verhindern war mein Plan, mich während der Schwangerschaft so gut es ging zu verstecken und ein Gerücht über Gewichtsprobleme meinerseits in die Welt zu setzen.

„Bewegt er sich?" Niall hatte mittlerweile neben mir Platz genommen und sich leicht zu mir gebeugt. Leicht bewegte ich meinen Kopf auf und ab und konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. „Darf ich...darf ich mal?" Fragend deutete er auf meinen Bauch, aber seine Worte drangen nicht zu mir durch. Minuten lang saß ich einfach nur da und sah auf Nialls Hand, die über meinem Bauch schwebte.

Nur sehr langsam nickte ich und beobachtete angespannt, wie Niall seine Hand auf meinen gewölbten Leib legte. Er strich behutsam über meinen Bauch und wartete gespannt ab. „Bewegt er sich grade?" Erneut konnte ich nur nicken und schob seine Hand ein kleines Stückchen tiefer. Ich sah Niall wahrscheinlich genauso gespannt an, wie er meinen Bauch fixierte. „Ich fühle nichts." Ein wenig enttäuscht zog er seine Hand zurück und startete dann den Wagen.

„Das kommt noch Niall, spätestens wenn er etwas größer und kräftiger ist." Er lächelte mich kurz von der Seite an und konzentrierte sich dann wieder auf die Straße. Ich wollte nicht, dass wir allzu bald an meiner Wohnung ankamen, denn dann würde er mich wieder alleine lassen.

„Ich hab vorhin noch einiges eingekauft- Vor allem Getränke, Tomaten und ich war in einem deutschen Delikatessenladen. Ich dachte...naja...du solltest besser nicht mehr so schwer tragen und bestimmt möchtest du jetzt auch ein paar deutsche Spezialitäten essen." Niall redete sehr schnell und ich musste mich stark konzentrieren, damit ich alles verstand. Als ich aber realisierte was er mir da verkündete, blieb mir ein weiteres Mal der Mund offen stehen.

„Da...danke", entwich es mir und ich krallte meine Hände in das Shirt.

„Ich trag dir die Sachen noch hoch wenn du möchtest?"

„J-Ja das wäre toll." Nervös knetete ich meine Hände und stieg aus seinem Wagen, als er parkte. Ich konnte mich nicht halten und nahm ihm eine der Papptüten ab, die ich dann nach oben schleppte. Niall protestierte zwar leise, ließ mich dann aber gewähren und zeigte mir damit einmal mehr, dass er mich besser kannte als jeder andere.

Im Flur zu meiner Wohnung blieb ich wie angewurzelt stehen und hätte beinahe die Tüte mit den Tomaten fallen gelassen. Louis lehnte an meiner Wohnungstür und sah Niall und mich aus zusammengekniffenen Augen an.

Ich freute mich Louis wiederzusehen, aber grade jetzt war ein denkbar ungünstiger Moment. Niall neben mir starrte Louis genauso böse an wie er ihn. Louis sah aus, als hätte er grade einen heftigen Streit hinter sich, ich konnte ihm die Wut deutlich ansehen und hätte ihn am liebsten in den Arm genommen, nur hielt mich Nialls Anwesenheit davon ab.

Unsicher sah ich von Niall zu Louis und wieder zurück. Ich nahm all meinen Mut zusammen und hauchte Niall einen Kuss auf die Wange, dann ging ich auf Louis zu und sah ihn streng an. „Was hast du dir dabei gedacht, mich einen Monat lang weder anzurufen, herzukommen oder auf meine Nachrichten zu antworten?! Ich hab mir Sorgen um dich gemacht, verdammt nochmal!" Böse schlug ich ihm gegen den Arm und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Louis ein leises: „Aua", von sich gab. Er wusste genau, wie er einer Frau das Gefühl gab, stark zu sein.

Niall räusperte sich leise und stellte die Wasserträger neben meiner Tür ab. „Soll ich dir noch beim Verstauen helfen?"

Hastig nickte ich und kramte in meiner Jackentasche nach den Hausschlüsseln die ich Niall zuwarf, dann packte ich Louis am Arm und zog ihn mit mir in die Wohnung. „Du setzt dich jetzt aufs Sofa und erzählst mir was los ist", befahl ich ihm, dann wandte ich mich Niall zu.

„Danke, dass das alles getan hast Niall." Unsicher lächelte ich ihn an und wartete, dass er sich aufrichtete und mich ansah.

„Das habe ich gerne gemacht Hayley, wirklich." Niall hielt inne und schien mit sich zu hadern, sprach dann aber weiter. „Ich würde...ich würde morgen gerne wiederkommen, wenn das okay ist?"

Ich nickte – mal wieder – und lächelte Niall sanft an. „Das wäre schön." Niall nickte ebenfalls und lächelte leicht, dann glitt sein Blick zu Louis, der uns vom Sofa aus beobachtete. „Ich...geh dann mal."

Als er sich umdrehte und die Wohnung verlassen wollte, griff ich nach seiner Hand und drückte ihm das Ultraschallbild in die Hand. Niall sah mich erst verwirrt an, als er aber begriff, was ich ihm da gegeben hatte, stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen. Ich hielt die Luft an, als er sich zu mir beugte und mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen drückte. Er dauerte nicht länger als einen Wimpernschlag, brachte die Schmetterlinge in meinem Bauch, oder eher meinen Sohn, aber zum wild herumzappeln.

Lächelnd legte ich meine Finger an meine Lippen und strich darüber, als könne ich den Kuss so festhalten. Ich hätte wohl noch ewig dort stehen können und an diesen kleinen Kuss denken, aber Louis Anwesenheit erinnerte mich daran, dass ich etwas zu tun hatte. Kräftig stieß ich mich von der Küchenzeile ab und lief zu Louis ins Wohnzimmer.

Anstandslos drückte ich ihm ein Bier in die Hand und nippte selber an einem Tee, den Niall mir auch mitgebracht hatte. „Also Schmolli, was ist los?"

Lou verzog das Gesicht bei der Verwendung seines alten Spitznamens und trank sein Bier in einem Zug aus. „Maya hat mich rausgeworfen und mir gesagt sie kommt alleine klar."

„Das ist scheiße, aber nicht verwunderlich. Um ehrlich zu sein hat es mich gewundert, dass sie das nicht schon viel eher gemacht hat." Ich wusste, dass Louis das nicht hören wollte, aber es musste mal gesagt werden. „Du bist ein Arsch Lou, vor allem Maya gegenüber. Und ich weiß, dass du es nicht böse meinst und es einfach deine Art ist, aber Maya ist viel sensibler als ich und nimmt was du sagst immer sehr persönlich. Ich verstehe, dass sie dich rausgeworfen hat."

Louis schnaubte auf und sah mich missgelaunt an, aber ich zuckte nur mit den Schultern. Es war die Wahrheit und nur weil ihm die sonst immer verschwiegen wurde hieß es nicht, dass ich ihn auch in Watte packen würde.

„Und was mache ich Arschloch jetzt? Ich will in kein Hotel und ich werde mir meine Kinder ganz bestimmt nicht wegnehmen lassen."

„Maya nimmt dir die Kinder nicht weg. Das würde sie ganz bestimmt nicht", verteidigte ich meine Freundin sofort. Sie mochte zwar sauer auf mich sein, aber dazu hatte sie auch allen Grund. „Und was das Wohnproblem angeht, wenn du magst kannst du gerne erstmal bei mir bleiben."

Louis sah mich nachdenklich an und mir entging dabei nicht, dass sein Blick immer wieder zu meinem Bauch glitt. „Du glaubst wirklich, dass es von mir sein könnte?"

Ich nickte, heute kam ich aus dem Nicken kaum heraus. „Vom Geburtstermin würde es hinkommen und...Louis wir haben damals nicht verhütet."

Ein angespannter Ausdruck trat auf sein Gesicht und ich konnte es nur zu gut nachvollziehen. Ich wollte auch nicht, dass es sein Kind war, so sehr ich meinen besten Freund auch liebte.

„Da haben wir ganz schön Mist gebaut", seufzte er leise auf und ich konnte nichts anderes tun, als ihm zuzustimmen.

„Oh ja, das haben wir. Fragt sich, wie wir das in Ordnung bringen können."

Zu meiner Überraschung lächelte Louis mich sanft an und lehnte sich auf meiner Couch zurück. „Du bekommst das hin Hayley. Niall liebt dich und du liebst ihn, dass sieht jeder, außer ihr beide. Ihr könnt nicht ohne einander leben und das Kind wird daran nichts ändern. Und sein wir mal ehrlich Hayley,ich wäre nicht hierher gekommen um dich zu unterstützen und ein Baby, das eventuell meins sein könnte, beim Wachsen in deinem Bauch zuzusehen."

Schwach nickte ich und lehnte mich dann müde an meinen besten Freund. „Ich wünschte es wäre wirklich so einfach wie du denkst", seufzte ich leise auf. Louis legte seinen Arm um mich und drücke mich aufmunternd.

„Es wird einfach, ihr zwei bekommt das wieder hin und werdet eine glückliche, kleine Familie."

„Du und Maya bekommt das auch wieder hin", flüsterte ich und sah Louis kurz an, aber er schüttelte nur seinen Kopf. „Nein, das werden wir nicht. Zwischen Maya und mir ist viel zu viel passiert. Man kann nicht alles reparieren, was kaputt ist."

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