Imperfect Perfection

By englishsoul

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Louis und Maya, Liam und Emma, Niall und Hayley, Harry und Grace. Vier Paare, vier Geschichten, vier ganz unt... More

Der Abend vor der Trauung
Der Morgen der Trauung
Die Trauung
Das Fest
Die Hochzeitsnacht
Der Morgen danach
Wer nicht wagt der nicht gewinnt!
Symptome
Auseinandersetzungen
Erwachen
Konflikte
Gespräche
Abgesetzt
Veränderungen
Unterhaltungen
Streitpunkte
Wiederkehrende Gefühle?
Überlegungen
Liebesnest
Gefühlswirrwar
Wut
Zugeständnisse
Vorahnungen
Vorwürfe
Die Frage aller Fragen
Liebe und andere Probleme
Explosion Teil 1
Explosion Teil 2
Verrückt nach Liam
Verzweiflung
Unangenehme Überraschung
Enttäuschungen
Unverhofft kommt oft
Überwindung
Ein neues Leben
Babyfieber
Zukunftsängste
Überraschender Besuch
Babywunsch und Zuhörerinnen
Enthüllungen
Loosing Battle
Unverhoffte Hilfe
Streitereien
Verkündungen
Besuche
Gefühle
Zwiespalt
Vom Pech verfolgt
Schlag in die Magengrube
Finn
Ein Ende und ein neuer Anfang
Danke

Bettgeflüster

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By englishsoul

Emma

Übermüdet fuhr ich durch die nächtlichen Straßen Londons. Liam hatte mich tatsächlich angerufen und nun würde ich ihn abholen. Seit seinem Anruf hatte ich ein mulmiges Gefühl in meinem Bauch. Normalerweise war Liam nach einer Party begeistert und euphorisch, aber eben am Telefon klang er geradezu niedergeschlagen, als wäre irgendetwas gründlich schief gelaufen.

Ich parkte den Audi an einer Seitenstraße und stieg aus dem Wagen. Schon von weitem konnte ich drei Gestalten ausmachen, zwei männlich, eine weiblich.

Eine der Gestalten lief auf mich zu und sofort musste ich lächeln, es tat gut ihn zu sehen, auch wenn wir nicht lange voneinander getrennt waren. Liam schlang seine Arme lächelnd um mich und hob mich hoch. Er drehte sich mit mir einmal im Kreis und hauchte mir dann einen Kuss auf die Lippen.

Lächelnd griff ich nach seiner Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Neben Liam schlenderte ich zu Louis und Hayley, von Niall fehlte merkwürdigerweise jede Spur. Noch dazu sah Nialls Freundin aus, als könne sie nur schwer die Tränen zurückhalten.

Verwirrt sah ich von einem zum anderen, aber niemand sprach mit mir.

„Also...wer möchte noch mitfahren? Ich fahr euch gerne alle nach Hause." Ich setzte mein freundlichstes Lächeln auf, erntete aber nur ein müdes Nicken von Louis. Hayley schüttelte niedergeschlagen den Kopf und deutete in eine andere Richtung.

„Danke, Emma, aber ich nehm die Bahn", murmelte sie. Ihre Stimme klang kratzig und ihr ganzes Auftreten bereitete mir Sorgen. Was war heute Abend nur passiert?

„Aber nicht allein. Es ist dunkel und du bist eine Frau", schaltete Louis sich direkt ein. Er erntete dafür aber nur einen missmutigen Blick von Hayley.

„Vergiss es. Es ist dunkel und du bist Louis. Du könntest mich nicht mal beschützen, wenn du ein paar mehr Muskeln hättest", zog sie ihren besten Freund auf, der nur eine Grimasse schnitt, dann aber grummelnd einlenkte.

Zu dritt stiefelten wir zum Audi, Louis roch wie eine Brauerei und lief auch recht torkelnd, aber das war es nicht, was mir Sorgen machte. Louis Augen glänzten wässrig, als stände er kurz davor in Tränen auszubrechen.

Ich beschloss aber, ihn nicht darauf anzusprechen, wahrscheinlich wollte er sowieso nicht mit mir darüber reden.

Kurz sah ich Hayley noch nach, auch mir war nicht ganz wohl dabei, dass sie mitten in der Nacht alleine Bahn fuhr, aber ich kannte sie gut genug um zu wissen, dass niemand sie davon abbringen konnte. Ich würde mich also damit begnügen, sie nachher anzurufen und mich so davon zu überzeugen, dass sie heil Zuhause angekommen war.

Die Rückfahrt verlief weitestgehend schweigend, Louis und Mayas Haus lag in einem schönen Teil der Londoner Vorstadt und war leicht zu erreichen. Wenn Liam und ich einmal Kinder haben sollten träumte ich zwar davon, auf dem Land zu leben, aber falls das nicht in seinem Sinn sein sollte, würden wir definitiv die Nachbarn der Tomlinsons werden.

Während der ganzen Fahrt malte Liam mit seinem Daumen kleine Kreise auf die Innenseite meines Knies. Seine Hand lag angenehm warm auf meinem Knie und ließ mich zufrieden lächeln. Genau solche kleine Berührungen machten Liam aus. Er schaffte es auch, mir ohne Worte zu zeigen, dass er immer für mich da war.

Am Haus der Tomlinsons musste ich erneut schmunzeln. Genau so hatte ich mir ein Haus in dem Kinder leben immer vorgestellt. Im Vorgarten stand ein blaues Bobby Car und ein kleiner Fußball wurde vom Wind hin und her gerollt, hier lebte eindeutig ein kleiner Junge, Noah.

Louis stieg aus dem Wagen und murmelte ein knappes: „Danke und gute Nacht." Dann stapfte er mit hängenden Schultern zum Eingang des Hauses. Liam neben mir seufzte leise auf und sah seinem Freund hinterher, leicht schüttelte er den Kopf.

„Willst du darüber reden?" Irgendwann durchbrach ich die drückende Stille und Liam nickte.

„Wäre ich heute doch einfach Zuhause geblieben. Das hätte mir so viel erspart", murmelte er und fuhr sich träge durchs Haar. „Harry kann froh sein, dass er in Deutschland ist und in nächster Zeit bestimmt nicht in den dritten Weltkrieg involviert wird."

Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf und legte meine Hand kurz auf seine. „War es wirklich so schlimm?"

Liam seufzte theatralisch auf und griff sich ans Herz. „Schlimm ist gar kein Ausdruck. Es war die Hölle."

Kurz wandte ich mich Liam zu, in dessen Augen, trotz aller Albernheit deutlich abzulesen war, wie sehr es ihn belastete. Was auch immer es war.

„Was ist passiert?"

Liam zögerte und strich über mein Bein, erst als wir Zuhause ankamen und auf dem Weg hoch in unsere Wohnung waren, redete er mit mir.

„Hayley hat den ganzen Abend mit Louis verbracht und deswegen hatte Niall so schlechte Laune, wie seit Ewigkeiten nicht mehr."

Ich schloss die Tür auf und betrat unseren Flur, manchmal fragte ich mich, ob wir uns einen eigenen Hund zulegen sollten.

Liam trat hinter mir ein und schloss mich dann fest in seine Arme. Er zog mich dicht an sich heran und hauchte kleine Küsse in meine Halsbeuge. Sanft fuhr ich ihm durch das vom Gel ganz klebrige Haar und summte in sein Ohr, gerade jetzt wollte ich ihn nicht loslassen und er mich anscheinend auch nicht.

Mein Mann brummte zufrieden auf und zog mich noch etwas enger an sich. Ich konnte sein Herz durch sein Shirt pochen fühlen, sein warmer Atem streifte meine Wange und ganz automatisch legte sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen. Auch nach fast zwei Jahren fühlte es sich noch immer unheimlich gut an, Liam zu umarmen und ihm nah zu sein.

Neben Liam verlor ich das Zeitgefühl. Als er mich schließlich freigab hatte ich keine Ahnung, wie lange wir so dagestanden hatten. Mein ganzer Körper summte eine Melodie, die ich vor einiger Zeit die Liam-Melodie getauft hatte.

Lächelnd sah ich zu Liam hoch und seufzte zufrieden auf, als ich erkannte, dass der umwölkte Ausdruck seine Augen mittlerweile verlassen hatte. Liam schenkte mir ein sanftes Lächeln und verschränkte unsere Finger miteinander. Behutsam zog er mich hinter sich her in unser Schlafzimmer und drückte mich aufs Bett.

Aufmerksam beobachtete ich ihn dabei, wie es sich für die Nacht vorbereitete und wartete noch immer darauf, dass er mir erzählte, was heute Nacht passiert war. Mein Mann schien sich aber genau davor zu drücken und schlüpfte langsamer als nötig aus seiner Kleidung. Er verweilte auffällig lang im Bad und mittlerweile wippte ich ungeduldig im Bett auf und ab. Warum musste er mich denn auch so lange auf die Folter spannen?

Als er endlich zu mir zurück kam und sich gemeinsam mit mir unter die warme Bettdecke kuschelte hielt ich es vor Neugierde kaum noch aus. Im Halbdunkeln blinzelte ich ihn an, als stumme Aufforderung endlich mit der Sprache herauszurücken. Liam seufzte nur ergeben auf und drehte sich von mir weg auf den Rücken. Blinzelnd starrte er an unsere Schlafzimmerdecke, als er endlich zu erzählen begann.

„Hayley und Louis haben uns den ganzen Abend alleine gelassen und Niall hatte deswegen so miese Laune, dass ich gar nicht mit ihm feiern konnte", wisperte er leise.

„Irgendwann sind die beiden dann ganz verschwunden und als Niall nur noch trübe in sein Bier gestarrt hat, hab ich ihm vorgeschlagen, sie suchen zu gehen."

Aufmerksam lauschte ich Liam, selbst im Dunkeln konnte ich erkennen, dass er es bereute, Niall diesen Vorschlag gemacht zu haben. Mittlerweile kannte ich ihn so gut, dass mir selbst kleinste Veränderungen in seiner Tonlage nicht entgingen.

„Irgendwann hat Niall sie auch gefunden, in einer dieser Logen, diese abgeschiedenen Separees, weißt du?"

Leicht nickte ich und tastete unter Decke nach Liams Hand. Sanft drückte ich sie und malte mit meinem Daumen beruhigende Kreise auf seinen Handrücken. Liam neben mir seufzte und führte unsere Hände zu seinen Lippen, nur um meine Fingerknöchel zu küssen. Er entlockte mir ganz einfach ein lächeln und ehe ich mich versah, war ich schon ganz an ihn herangerutscht und schlang meinen Arm um seinen Oberkörper. Ich lauschte seinem Herzschlag während ich auf seine nächsten Worte wartete.

„Ich hab keine Ahnung wie, aber Niall ist irgendwann einfach an mir vorbeigerannt und Hayley hinterher. So außer Fassung hab ich die beiden noch nie gesehen", flüsterte er in den dunkeln Raum hinein. Ich verharrte still und wartete, dass er seine Erzählung fortsetzte.

„Bis dahin hatte ich keine Ahnung was los war, ich dachte Niall wäre vielleicht schlecht, wenig getrunken hatte er nicht." Liam vergrub seinen Kopf in meinem Haar und strich mir zärtlich über den Rücken, die folgenden Worte auszusprechen fiel ihm unheimlich schwer.

„Aber dann hab ich Louis gesehen. Ihm stand die Hose offen und die Schuld deutlich ins Gesicht geschrieben", leise seufzte Liam auf. Er musste es nicht aussprechen, ich verstand auch so, was heute Nacht passiert war.

„Wäre ich doch einfach bei dir zuhause geblieben", seufzte er und küsste mich aufs Haar. „Aber jetzt war ich dabei und bin gewisser Weise verantwortlich dafür, dass sie sich wieder zusammenraufen."

„Das bist du nicht, Liam." Sanft strich ich meinem Mann über den Unterarm. Es ehrte ihn, dass er sich für seine Freunde verantwortlich fühlte und das war auch eine der Eigenschaften, in die ich mich verliebt hatte. Aber er konnte nicht die ganze Welt retten.

„Es waren Louis und Hayley, die Scheiße gebaut haben. Das müssen sie auch wieder in Ordnung bringen. Du kannst nichts tun, außer ihnen einen Schubs in die richtige Richtung zu geben, aber selbst dafür ist es jetzt noch zu früh."

Liam schlang seine Arme fest um mich und kraulte mir über den Rücken. Ich schmiegte mich ohne zu zögern an ihn. So lagen wir da, eingekuschelt in Decken und ineinander verschlungen und verharrten in Stille. Es tat gut Liam bei mir zu haben, während ich über die Konsequenzen nachdachte.

Niall und Hayley hatten ihre Beziehung grade erst wieder gekittet und gerade jetzt war es besonders schade, dass es schon wieder bergab ging. Dabei liebten die beiden sich über alles, das konnte jeder sehen. Jeder mit Ausnahme der beiden.

Ich zweifelte nicht daran, dass sie es wieder in Ordnung bringen würden, aber wie lange das dauern würde, war mir ein Rätsel. Und solange Stunk zwischen ihnen herrschte, würde es auch für den Rest von uns sehr unangenehm sein.

Leicht zuckte ich zusammen, als mir jemand einfiel, der davon noch gar nichts wusste und vielleicht sogar noch mehr darunter leiden würde, als Niall und Hayley.

Maya. Maya, die gerade mit Louis und ihrem zweiten Kind schwanger war. Maya, die Louis über alles liebte und ihm blind vertraute. Maya, die immer an das Gute in den Menschen glaubte.

Wie sollte sie es verkraften, wenn sie von Louis Fehltritt erfuhr? Es war schwer mir vorzustellen, was sie machen würde, weil ich auch nicht wusste, was ich in so einer Situation tun würde. Würde ich den Vater meines ungeborenen Kindes und meines kleinen Sohnes rauswerfen und versuchen mich alleine durchzuschlagen oder würde ich all den Ärger selbstlos herunterschlucken und ihn weiter an der Schwangerschaft und dem Leben meiner Kinder teilhaben lassen?

„Woran denkst du?" Leise wisperte Liam in mein Ohr und küsste mich anschließend auf die Schläfe. Mit dieser kleinen Geste brachte er mich zurück ins hier und jetzt und riss mich aus meiner trüben Gedankenwelt.

„An Maya", flüsterte ich und vergrub mein Gesicht in seinem Shirt. „Sie ist schwanger und jetzt muss sie erfahren, dass ihr Mann sie hintergangen hat."

Liam seufzte leise und zog mich noch etwas dichter an sich. „Wenn du mal ein Kind von mir erwartest, dann kannst du dir sicher sein, dass ich dich auf Händen tragen werde und nicht mal im Entferntesten daran denken würde, sowas wie Louis abzuziehen", versprach mir Liam und ließ mein Herz etwas höher schlagen. Dachte er tatsächlich daran, eine Familie mit mir zu grünen?

„Ach, aber jetzt denkst du daran oder wie?", neckte ich meinen Mann und kniff ihn leicht in die Seite. Liam zuckte vor meiner Hand zurück und nahm sie in seine Hände, seine Wärme umschloss meine Eisfinger angenehm.

„Natürlich denke ich dran mit dir Kinder zu bekommen, Emma. Wir sind verheiratet, wohnen zusammen, haben ein geregeltes Einkommen und noch viel wichtiger: Ich liebe dich über alles. Es wäre das schönste Geschenk überhaupt, mal mit dir gemeinsame Kinder zu bekommen."

Das Lächeln auf meinen Lippen wurde noch etwas breiter. Zwar wusste ich nicht, ob ich jetzt schon bereit war, mit Liam eine eigene Familie zu gründen, aber allein das Wissen, dass er irgendwann, wenn ich es auch wollte, mit dabei war, war unheimlich beruhigend.

„Das meinte ich eigentlich nicht, aber es ist gut zu wissen, dass du auch Kinder willst."

Liam lächelte gegen meine Wange und strich mir an den Seiten entlang. „Natürlich will ich Kinder, wenn es nach mir ginge, wären wir schon längst dabei, welche zu machen", wisperte er in mein Ohr und brachte mich zum Lachen.

„Wirklich?"

„Ja wirklich. Ich kann es kaum, erwarten, irgendwann mal eine kleine Emma durch unser Haus rennen zu sehen, die uns anfleht ihr Geschichten vorzulesen." Liam klang so enthusiastisch und aufs vollste überzeugt, die Vorstellung von einem kleinen Mädchen mit Liams wunderschönen braunen Augen war so wundervoll, dass ich gar nicht weiter über meine nächsten Worte nachdachte.

„Und warum versuchen wir es dann nicht einfach?"

Liams Augen weiteten sich vor Überraschung so weit, dass ich es selbst in unserem, abgedunkelten Schlafzimmer sehen konnte. „Das...meinst du das ernst?"

Leicht nickte ich und lächelte ihn ein wenig an. „Würde ich es sonst anbieten? Es ist ja nicht so, dass wir auf der Stelle Eltern werden würden. Bei den meisten klappt es nicht beim ersten Mal."

Mein Mann zog mich eng an sich und bedeckte mein Gesicht über und über mit Küssen. Lachend vergrub ich meine Hand in seinem Haar und ließ ihn machen.

„Du bist die beste Frau der Welt", lachte er und drehte mich abrupt um, so dass ich nun unter ihm lag und er sich über mir abstützte. „Ich liebe dich so sehr und unser Kind wird das glücklichste Kind auf der Welt sein, das verspreche ich dir." Liebevoll lächelte Liam mich an und ich lächelte zurück. Seine Lippen schienen meine magisch anzuziehen und ehe ich mich versah, hatten wir uns in einem nicht enden wollenden Kuss verloren.

Ich liebte diese Küsse. Küsse die liebevoll und vorsichtig begannen und dann, ohne Vorwarnung, ins Leidenschaftliche umschlugen. Liam nahm Besitz von mir ein, schlich sich in meinen Verstand und benebelte all meine Sinne.

„Versuchen wir es jetzt", murmelte ich leise an seinen Lippen. Liam lächelte in den Kuss hinein und vertiefte ihn noch ein wenig.

Alle redeten immer von Schmetterlingen im Bauch, aber dem konnte ich nicht zustimmen. Mit Liam zusammen, war niemals nur eine Körperregion, wie der Bauch, betroffen.

Er nahm viel mehr meinen Körper ein. Mein Herz schlug viel zu schnell, in meinem Magen wurde es angenehm warm und mein Gehirn war nicht fähig an etwas anderes als an diesen wundervollen Mann zu denken. Das veranlasste meine Gliedmaßen dazu, sich ihm zu nähern und ihn so nah an mich zu ziehen und zu drücken, wie es nur möglich war.

Genauso fühlte es sich an Liam zu lieben und es war eines der schönsten Gefühle auf der Welt.

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