Imperfect Perfection

By englishsoul

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Louis und Maya, Liam und Emma, Niall und Hayley, Harry und Grace. Vier Paare, vier Geschichten, vier ganz unt... More

Der Abend vor der Trauung
Der Morgen der Trauung
Die Trauung
Das Fest
Die Hochzeitsnacht
Der Morgen danach
Wer nicht wagt der nicht gewinnt!
Symptome
Auseinandersetzungen
Erwachen
Konflikte
Gespräche
Abgesetzt
Veränderungen
Unterhaltungen
Streitpunkte
Wiederkehrende Gefühle?
Liebesnest
Gefühlswirrwar
Wut
Zugeständnisse
Bettgeflüster
Vorahnungen
Vorwürfe
Die Frage aller Fragen
Liebe und andere Probleme
Explosion Teil 1
Explosion Teil 2
Verrückt nach Liam
Verzweiflung
Unangenehme Überraschung
Enttäuschungen
Unverhofft kommt oft
Überwindung
Ein neues Leben
Babyfieber
Zukunftsängste
Überraschender Besuch
Babywunsch und Zuhörerinnen
Enthüllungen
Loosing Battle
Unverhoffte Hilfe
Streitereien
Verkündungen
Besuche
Gefühle
Zwiespalt
Vom Pech verfolgt
Schlag in die Magengrube
Finn
Ein Ende und ein neuer Anfang
Danke

Überlegungen

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By englishsoul

Harry

Als Grace mich Sonntagmorgen angerufen hatte, saß ich gerade bei meiner Mutter im Garten. Robin und sie hatten mich zum Frühstück eingeladen und da ich sowieso in der Nähe gewesen war, ließ ich mich dort nach langem wieder einmal blicken und machte meiner Mutter somit eine riesen Freude. Ich besuchte sie nicht sehr oft und seit meine Schwester von zu Hause ausgezogen war, wurde die Anzahl meiner wenigen Besuche im Jahr noch kleiner.

Meiner Mutter und Robin gegenüber tat es mir leid, dass ich mich hier so selten blicken ließ, aber ich verbrachte meine Zeit nun mal einfach lieber mit meiner Freundin zusammen. Auch wenn unsere Beziehung im Moment nicht so war, wie ich es gerne hätte.

Seitdem wir unsere Tochter verloren hatten, hatte sich in unserer Beziehung so einiges geändert. Grace und ich gingen nicht mehr so locker und leidenschaftlich miteinander um, wie wir es vor einigen Monaten noch getan hatten. Aus Graces liebevollem Lächeln, war ein ernster und trauriger Gesichtsausdruck geworden.

Ich sah sie kaum noch lächeln und das brach mir das Herz. Sie so traurig zu sehen, war schrecklich für mich, vor allem weil ich ihr nicht helfen konnte. Ich gab mir zwar Mühe dabei, sie aufzuheitern und ihr dabei zu helfen, Stück für Stück zu vergessen und langsam wieder glücklich zu werden, aber das wollte sie nicht. Stattdessen stieß Grace mich von sich. Immer und immer wieder. Aber deswegen war ich nicht sauer oder wütend, nur ein bisschen enttäuscht, doch das versuchte ich zu verdrängen. Ich wollte nicht dass sie das mitbekam. Sie würde sich nur noch mehr Schuldgefühle machen, als sie es ohnehin schon tat und außerdem glaubte ich fest daran, dass Grace gar nicht bemerkte, was sie mir da antat.

Das meinte auch Liam. Er war der einzige, dem ich mich anvertraute, denn bei ihm hatte ich einfach das Gefühl, dass er mir zuhörte und mir weise Ratschläge gab, wenn ich welche brauchte. Seit meinem Aufenthalt in London, hatte ich ihn einige Male getroffen und mit ihm gesprochen. Es hatte unheimlich gut getan ihm mein Leid zu klagen und mich von ihm etwas ermutigen zu lassen, weshalb ich nun auch schon etwas früher als geplant am Flughafen saß und auf meinen Flieger wartete, der mich zu Grace brachte. Ich hielt mein Handy in der Hand, trank aus meinem Pappbecher mit Kaffee und während die Wartehalle langsam immer leerer wurde, dachte ich über das Telefonat mit meiner Freundin nach.

Ich war mehr als überrascht gewesen, als ich ihren Namen auf dem Display meines Handys erkannt hatte. Mir war es so vorgekommen, als wäre mein Herz dabei für einen Augenblick lang stehen geblieben, nur um dann, einige Sekunden später noch viel schneller in meiner Brust zu schlagen als zuvor. Meine Hände hatten unheimlich gezittert und es hatte etwas gedauert, bis ich es geschafft hatte, den Anruf anzunehmen.

Das kurze Telefonat mit ihr hatte mir unheimlich gut getan. Nicht nur weil ich sie vermisste, sondern weil es mir auch Hoffnung gab. Eine Hoffnung, die zum Ende unseres Gespräches auch noch gesteigert wurde, denn sie hatte gesagt, dass sie etwas ändern möchte und deshalb war ich nun auch auf dem Weg zu ihr nach Hause. Wir hatten zwar ausgemacht, dass ich am Wochenende bei ihr vorbeikommen würde, doch nun war es erst Donnerstagvormittag und ich hoffte, dass ich sie so etwas überraschen konnte und sie sich auch darüber freuen würde.

Gähnend ließ ich meinen Blick durch die große Wartehalle wandern. Ich war noch nicht ganz fit, denn kaum das ich heute Morgen aufgestanden war, saß ich schon vor meinem Laptop und buchte mir einen Flug. Die halbe Nacht lang, hatte ich wach in meinem Bett gelegen und über Grace nachgedacht. Sie wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen und meine Versuche, mich etwas abzulenken und endlich in den Schlaf zu finden, waren kläglich gescheitert.

Mein Flug wurde aufgerufen und müde erhob ich mich. Ich schnappte mir den kleinen Rucksack und warf den leeren Pappbecher in den Mülleimer und kurz darauf ließ ich mich auch schon auf dem gemütlichen Sitz nieder. Ein leises Seufzen entwich mir und ich stopfte mir ein Kissen in den Nacken um es mir so noch etwas gemütlicher zu machen. Mein Flug war zwar nicht sehr lange, doch vielleicht hatte jetzt die Möglichkeit ein bisschen Schlaf nachzuholen. Immerhin wollte ich nicht völlig übermüdet bei Grace auftauchen.

Langsam setzte sich das Flugzeug in Bewegung und während ich aus dem Fenster sah, suchte ich in meinem Rucksack nach meinen Kopfhörern und dem Handy. Kaum drang Free Falling in mein Ohr, entspannte ich mich noch etwas mehr und kurz schloss ich die Augen. Dann entsperrte ich jedoch mein Handy und lehnte mich zum Fenster hinüber. Wir waren schon etwas höher und beim Anblick der kleinen Häuschen musste ich unwillkürlich lächeln. Schnell knipste ich ein Foto und schickte es dann an Liam um ihm mitzuteilen, dass ich mich nun wirklich auf den Weg zu Grace machte. Ich lehnte mich nun wieder in meinem Sitz zurück und schon bald döste ich langsam weg und wachte erst wieder auf, als jemand sanft an meiner Schulter rüttelte. „Mr. Styles."

Blinzelnd schlug ich meine Augen auf und sah mich erst einmal verwirrt um, ehe ich begriff, dass ich mich noch immer im Flugzeug befand. Dass jemand meinen Namen gesagt und mich an der Schulter berührt hatte, hatte ich schon längst wieder vergessen, bis ich schläfrig den Kopf drehte und die braunhaarige Stewardess erkannte. Ihre Lippen umspielte ein Lächeln und ehe ich etwas sagen konnte, fuhr sie mir dazwischen: „Mr. Styles, wir sind vor 5 Minuten gelandet." Mein Blick wanderte an ihr vorbei zum Fenster und als ich weder kleine Häuschen noch Wolken erkannte, setzte ich mich auf und fuhr mir durch die abstehenden Haare. Es war mir etwas unangenehm, dass ich von der Landung nichts mitbekommen hatte und nun geweckt worden war, weshalb ich eilig nach meinem Rucksack griff und aufstand. Leise bedankte ich mich und trat dann schnell an ihr vorbei.

Kurz darauf stand ich dann auch schon draußen in der frischen Luft und atmete erst einmal tief ein. Hier in Deutschland war das Wetter nicht so schön wie es heute Morgen in London gewesen war. Es wehte ein kühler Wind und die Sonne war von vielen Wolken bedeckt. Einige davon waren grau, was mich darauf schließen ließ, dass es heute wohl noch regnen kommen würde. Hoffentlich kam ich bei Grace an, bevor die ersten Regentropfen fielen. Ich folgte einigen Menschen in das Innere des Flughafens und während ich einen kurzen Blick auf die Uhr warf, schritt ich zum Gepäckband und hielt dort nach meinem Koffer Ausschau. Ich wusste noch nicht wie lange ich bei Grace bleiben würde. Eigentlich hatte ich vor, nun wieder bei ihr zu Hause zu bleiben und sie nicht alleine zu lassen, jedoch war ich mir nicht ganz sicher, ob sie damit einverstanden wäre. Für die Veränderung, die sie vor hatte, war es bestimmt ganz praktisch, wenn ich bei ihr blieb. Hoffentlich sah sie das genauso wie ich.

Ich steckte mein Handy wieder zurück in meinen Rucksack und richtete meinen Blick auf das Gepäckband. Im Stillen hoffte ich, dass ich nicht allzu lange warten musste und wie als würde heute mein Glückstag sein, erkannte ich meinen blauen Koffer mit dem grünen Band. Eilig griff ich nach ihm und stellte ihn auf den Boden, dann zog ich ihn hinter mir her und fischte aus meinem Rucksack noch schnell eine Mütze, die ich mir über den Kopf zog. Ich wollte verhindern, dass ich erkannt wurde. Auch wenn ich mit der Mütze vielleicht eher auffällig und ich nicht ganz so gut getarnt wirkte. Während ich durch den kurzen Flur lief, hielt ich meinen Blick gesenkt und trat dann auch schon an den vielen Menschen vorbei, die ihre Freunde oder Verwandten abholten. Noch immer starrte ich auf den Boden und zog meinen Koffer hinter mir her. Mit meiner freien Hand, hielt ich den Rucksack fest. Ganz kurz hob ich meinen Blick um nach dem Ausgang zu suchen und dann hörte ich auch schon einige Mädchen schreien.

Heute war wohl doch nicht mein Glückstag.

Ich beschleunigte mein Tempo und versuchte von den Fans wegzukommen. Sie liefen mir hinterher und ich ärgerte mich darüber, dass ich losgeflogen war ohne einem unserer Personenschützer Bescheid zu geben. Spätestens heute Abend würde er sowieso davon Wind bekommen und ich freute mich nicht darauf, ein Gespräch mit ihm zu führen. Ich würde mir wahrscheinlich wieder anhören müssen, wie unvernünftig das gewesen war. Solche Gespräche hatte es zwischen Preston und mir schon sehr oft gegeben und obwohl ich mir jedes Mal nach einem dieser Gespräche eine Notiz an mich selber schrieb und mich daran erinnerte, dass ich so ein Gespräch nicht nochmal führen wollte, kam es doch immer wieder dazu.

Draußen vor dem Flughafen lauerten schon einige Reporter und hektisch sah ich mich nach einem freien Taxi um. Die Fans kamen immer näher und bevor sie mich erreichten, entdeckte ich einen kleinen bärtigen Mann, der mich zu sich wank. Kurz warf ich einen Blick hinter mich und beeilte mich dann zu ihm zu kommen. „Na los. Steigen Sie ein.", hörte ich ihn sagen, als ich bei ihm ankam und erstaunt schaute ich zu, wie er mir meinen Koffer aus der Hand nahm und ihn schnell in den Kofferraum packte. Als er sah, dass ich noch immer draußen stand, deutete er auf die Fans, die immer näher kamen. „Jetzt machen Sie schon. Steigen Sie ein!"

Leben kam nun wieder in meinen Körper und hastig öffnete ich die Autotüre und ließ mich auf den Sitz fallen, ehe ich die Türe zuzog. Fast zur selben Zeit, indem der Taxifahrer den Motor startete und losfuhr, klopfte es gegen meine Fensterscheibe und dann waren die Fans weg.

„Da hatten Sie ja gerade noch einmal Glück." Nickend blickte ich zu dem bärtigen Mann und war erleichtert, dass er mir geholfen hatte vor den ganzen Fans zu entkommen. „Danke.", sagte ich und lächelte ihn freundlich an. „Dafür musst du dich nicht bedanken. Ich helfe gerne.", sagte er und fragte dann nach der Adresse, zu der er mich bringen sollte. Unsicher sah ich ihn an und weil ich mir nicht ganz sicher war, ob ich ihm wirklich vertrauen konnte, nannte ich ihm die Straße, die ungefähr 5 Minuten von Grace und meinem Haus entfernt war. Er nickte und während er das Auto nach links lenkte, sah ich aus dem Fenster. Die Fahrt verlief schweigend und erst kurz vor meinem Ziel, vernahm ich seine Stimme. „Irgendwoher kommst du mir bekannt vor."

Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und ließ mich kurz von ihm mustern, dabei fiel mir erst jetzt auf, dass er von der Deutschen Sprache in die Englische gewechselt hatte. Etwas verwirrt darüber schaute ich ihn an. Es war für mich leichter das er Englisch sprach, denn obwohl ich Grace zu liebe versuchte etwas Deutsch zu lernen, war ich noch nicht ganz so gut darin. Ich verstand schon einiges, doch das selber sprechen fiel mir noch sehr schwer.

„Bist du nicht Mitglied dieser britischen Boyband?", fragte er und fuhr dann direkt fort: „Meine Enkelin hört eure Musik. Sie ist ein sehr großer Fan. Ihr ganzes Zimmer ist voller Poster." Er lachte und ich musste mit einstimmen. „Ja.", antwortete ich dann nur schwach, weil ich nicht genau wusste, was ich sagen sollte, stattdessen wechselte ich einfach das Thema und fragte neugierig: „Sie sprechen also auch Englisch?" Ich betrachtete ihn von der Seite und während er an einer roten Ampel hielt, nickte er. „Ja. In meiner Jugend habe ich sehr viel Zeit in England verbracht. Dort habe ich auch meine Frau kennen gelernt und alleine wegen ihr, musste ich die Englische Sprache lernen. Gleich nach unserer Hochzeit sind wir in meine Heimat gezogen und zuhause sprechen wir nur Englisch. Das Deutsch sprechen fällt ihr einfach sehr schwer.", erzählte er mir und ich hörte ihm aufmerksam zu. „Das ist interessant.", gab ich von mir und sah, wie der ältere Herr lachen musste.

Auch meine Mundwinkel zuckten und während wir meinem Ziel immer näher kamen, unterhielten wir uns noch etwas. Ohne das ich ihn aufgefordert hatte, erzählte er mir, wie er seine Frau damals kennen gelernt hatte und als der Wagen schließlich hielt, wusste ich, dass er seit 35 Jahren mit seiner Frau Mary verheiratet und stolzer Großvater von 4 Enkelkinder war.

„Vielen Dank noch einmal, dass sie mir geholfen haben.", sagte ich und löste meinen Gurt, dann kramte ich in meinem Rucksack nach meiner Geldtasche. „Gerne. Ich konnte Sie doch nicht mit der Meute alleine lassen." Kurz lachte er und als sein Blick auf den Geldschein fiel, den ich ihm hinhielt, schüttelte er den Kopf. „Behalten Sie das Geld. Die Fahrt kostet Sie nichts." Gerade wollte ich zu einem Satz ansetzen, da schüttelte er erneut den Kopf und unterbrach mich: „Wenn Sie mir unbedingt etwas für die Fahrt geben wollen, wie wäre es dann mit einem Autogramm für meine Enkelin?" Ich lachte und griff dann nach dem Stift und den Block, den er mir hinhielt. „Sicher.", meinte ich und nachdem ich den Namen der Enkelin erfahren hatte, kritzelte ich meinen Namen auf den Zettel und wünschte ihr, ganz nach dem Wunsch des Großvaters, Alles Gute zum Geburtstag.

Nachdem ich ihm den Zettel wieder zurückgegeben und mir meinen Rucksack geschnappt hatte, stieg ich aus dem Auto und wank dem Taxifahrer zum Abschied noch einmal. Ich wartete bis das Auto um die Ecke gebogen war, dann machte ich auf den Weg zum Haus. Mich trennten nur noch wenige Minuten und Meter von Grace und schon jetzt klopfte mein Herz ganz aufgeregt. Meine Hände wurden schwitzig und ich rieb sie mir immer wieder an der Hose trocken. In der Hoffnung mich etwas von meiner Nervosität ablenken zu können, ließ ich meinen Blick durch die Gegend wandern, doch das klappte nicht wirklich. Irgendwie machte es mich nur noch nervöser und als ich schließlich die Einfahrt zu unserem Haus hochlief und der Kies unter meinen Schuhen knirschte, da wurde mir vor Aufregung schon ganz schlecht.

Und dann stand ich plötzlich vor der Haustüre. Tief atmete ich durch und streckte dann meinen Arm aus, um auf die Klingel zu drücken. Ich wartete und fast glaubte ich, dass Grace gar nicht zu Hause war. Doch dann drang Snoopys Bellen an mein Ohr und ich hörte wie sich jemand der Türe näherte. Das Herz in meiner Brust klopfte noch schneller und ich sah dabei zu, wie die Haustüre geöffnet wurde. Es kam mir vor, als würde sich alles in Zeitlupe abspielen, doch dann stand sie auf einmal vor mir und ich konnte gar nicht aufhören sie anzusehen.

Sie war so wunderschön, obwohl sie noch immer unendlich traurig aussah und gerade wollte ich nichts anderes, als sie in meine Arme zu schließen und sie nie wieder loszulassen.

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