Mein Leben als Ardy [Tardy]

By Miisset

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Ge̱.gen.satz Ein Unterschied wie Tag und Nacht, Hell und dunkel, Schwarz und weiß. Sowie Wahrheit und Lüge, ... More

Kapitel 1|Der Neue
Kapitel 2|meet
Kapitel 3|black
Kapitel 4|Two Weeks
Kapitel 5|Die Apes
Kapitel 6|Liebe?
Kapitel 7|Party
Kapitel 8|Lemon
Kapitel 9|Zusammen
Kapitel 10|Secret
Kapitel 11|Narben
Kapitel 12|Mein Kleiner
Kapitel 13|Die alte Halle
Kapitel 14|Erster Auftrag
Kapitel 15|AddamBlakk?
Kapitel 16|Izzi
Kapitel 17|Spanien
Kapitel 18|Busfahrt
Kapitel 19|In Barcelona
Kapitel 20|Die Stadt
Kapitel 21|Wer ist Rinor?
Kapitel 22|Verfolgt
Kapitel 23|Julien
Kapitel 24|Was hat Felix nur?
Kapitel 25|Rotpilz?
Kapitel 26|Gespräch
Kapitel 27|Felix wahres Problem
Kapitel 28|Lie
Kapitel 29|Rewilz?
Kapitel 30|Ich liebe dich
Kapitel 31|Das Ardymon
Kapitel 32| Der letzte Tag
Kapitel 33|Versöhnung
Kapitel 34|Strand
Kapitel 35|Morning
Kapitel 36|Zurück in Köln
Kapitel 37|Auf zu Taddl
Kapitel 38|Untervögelt
Kapitel 39|See you again
Kapitel 40|Rewilz!
Kapitel 41|Forever
Kapitel 42|Homosexuelle Neigungen?
Kapitel 43|Herr Bolzen
Kapitel 45|Jealousy?
Kapitel 46|Chest
Kapitel 47|Talk
Kapitel 48|Remembrance
Kapitel 49|Memories
Kapitel 50|Six days
Kapitel 51|Birthday
Kapitel 52|Goodbye
Kapitel 53|L.A.
Kapitel 54|Skin to Skin
Kapitel 55|Sweet
Kapitel 56|Like me?
Kapitel 57|No matter
Kapitel 58|Ardy
Kapitel 59|Phil
Kapitel 60|Fife years
Kapitel 61|Sixteen
Kapitel 62|Nervous
Kapitel 63|Tense
Kapitel 64|Strange
Kapitel 65|Smoke
Kapitel 66|Quiet
Kapitel 67|Empty
Kapitel 68|Ardy?
Kapitel 69|Escape
Kapitel 70|Stranger
Kapitel 71|Dad
Kapitel 72|Fear
Kapitel 73|Past
Kapitel 74|Shot
Kapitel 75|Dead
Kapitel 76|Silence
Kapitel 77|Leave
Kapitel 78|Go away
Kapitel 79|Back home
Kapitel 80|Move
Kapitel 81|Hit
Kapitel 82|Statement
Kapitel 83|Either.. or

Kapitel 44|Worried

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By Miisset

POV Ardy

Durch eine kleine Berührung an der Wange, wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Ich öffnete meine Augen und erblickte Taddl, welcher immer und immer wieder mit seinen Finger in meine Wange ditschte.

,,Ey!" meckerte ich und auf der stelle bekam Taddl einen Lachanfall. Ich versuchte weiterhin ernst zu bleiben, doch bei dem Anblick von ihm konnte ich nicht anders als mit lachen.

,,Wie spät ist es?" fragte ich Taddl, nachdem wir uns wieder etwas einbekommen hatten.

,,So circa sechszehn Uhr schätze ich." antwortete er mir und schob mich sanft von sich runter.
Ich wollte gerade zu einem weiteren Satz ansetzen, doch mein Magen protestierte dagegen.

,,Taddl ich hab Hunger." sagte ich und sah in mit großen Augen an. ,,Ja, ich auch. Was hältst du von Pizza?" fragte er mich und ich stimmte zu, ehe Taddl zum Telefon griff und und Pizza bestellte. Danach kam er wieder zu mir und setzte sich neben mich auf die Couch.

,,Welchen Tag haben wir heute überhaupt?" unterbrach ich die Stille.

,,Ich glaube den sechsundzwanzigsten oder so." antwortete er mir nach kurzer Überlegung.

,,Gott Taddl, dann hast du ja in einer Woche Geburtstag." stellte ich begeistert fest und setzte mich auf seinen Schoß. ,,Ja, und einen Monat später sind wir in Los Angeles." redete ich voller Freude weiter, doch Taddls noch eben so glückliche Mine zog sich abrupt nach unten.

,,Was ist?" fragte ich und musterte ihn besorgt. ,,I..ich weis nicht so recht Ardy. Ich meine... du zwischen all den Sachen. Ich meine neben Rick, den neun Anderen, den Drogen und der Polizei. Ich habe einfach Angst das die dort irgendwas zustößt." kam es Taddl leise über seine Lippen. Ich seufze leise und stieg vorsichtig wieder von ihm hinunter.

,,Ich dachte wir hätten das alles geklärt.Taddl, du hast mir selbst beigebracht wie man richtig mit einer Waffe umgeht. Das heist ich könnte mich auch selbst verteidigen. Wir haben doch selbst zusammen geübt und haben Flaschen zerschossen, die ich sogar irgendwann auch ohne deine Hilfe zerschießen kon..." ,,Ja aber Menschen sind keine Flaschen Ardy! Währst du denn auch bereit das Leben eines anderen Menschen zu beenden? Außerdem können Flaschen nicht zurück schießen!" unterbrach er mich mit einem besorgten, leicht aufgebrachten, doch vor allem ängstlichen Unterton in der Stimme.

,,Ja.. währe ich.  Wenn ich damit das Leben eines Menschens retten kann, den ich Liebe." antwortete ich nachdenklich, nachdem einiger Zeit in der Sille herrschte. Doch als die Klingel ertönte, stand ich auf und lies Taddl im Wohnzimmer zurück. Ich öffnete den Typen die Tür, nahm die Pizza entgegen, bezahlte und lief zurück zur Couch.

,,Hier." sagte ich und streckte Taddl einen Pizzakarton hin, welchen er sogleich annahm. Ich setzte mich neben ihn und fing an zu essen, was Taddl mir gleichtat.

,,Du wirst nicht locker lassen oder?" fragte Taddl aufeinmal mit erstaunlich ruhiger und noch tieferen Stimme als sonst. Ich drehte meinen Kopf nach rechts um meinen Freud in die Augen blicken zu können und schaute ihn einfach nur an. Doch plözlich zuckten seine Lippen leicht nach oben, sodass wenn man nicht genau hingesehen hätte, garnicht erkannt hätte das er überhaupt lächelte.

,,Du machst es mir echt nicht einfach, weist du das?" stellte er fest, doch ich lächelte ihn einfach nur an, bevor er sich wieder umdrehte und nach der Fernbedinung griff. Doch ich stellte meinen Pizzakarton zu Seite und schmiss mich einfach auf Taddl drauf. Er fiel nach hinten, rutschte von der Couch ab und so landeten wir gemeinsam auf dem harten Boden. Taddl schnappte erschrocken nach Luft und sah mich daraufhin verschmitzt an.

,,Ja, und ich werde es dir in Zukunft auch nicht leichter machen." antwortete ich und strich vertäumt eine Strähne die ihm ins Gesicht gefallen ist zrück, bevor ich meine Lippen auf seine legte. Doch als wir uns wieder lösten schaute Taddl erneut nachdenklich.

,,Was denn nun?" fragte ich ihn und musste leicht schmunzelnd.

,,Wir müssen es Felix noch sagen, das wir weg fliegen." ,,Ach, das haben sie ja sehr früh bemerkt Sherlock!" erwiederte ich amüsiert.

,,Doch weist du was wir vor allem brauchen?..." setzte Taddl an.

,,...Meinen Reisepass!" beendete ich Taddls Satz.

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