Kapitel 1.3: Narry Storan für jennyherring2 ✔

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(Niallund 6 Jahre später)

Mittlerweile waren sechs lange Jahre vergangen. Sechs lange und Nervenaufreibende Jahre. Luan wurde älter und hatte auch immer mehr Wünsche die wir natürlich versuchten zu erfüllen, aber wir mussten auch streng sein. Aber Luan war zum Glück nicht allzu sauer auf uns, auch wenn er manchmal sich wünschte das wir ihn nie adoptiert hatten. Aber das wünschte er sich natürlich nicht immer, er war sehr stolz unser Sohn zu sein. Er war gut in der Schule und war immer noch in der Schule und wollte Anwalt werden. Der Gedanke war irgendwie witzig.Harry und ich waren froh das er nicht versuchte in unsere Fußstapfen zu treten. Wir waren deshalb froh, weil er versuchte eine eigene Zukunft zu machen und das machte er richtig gut.

In den letzten Jahren war mit der Band nichts passiert, also nichts wichtiges. Wir waren immer noch dabei und waren immer noch berühmt und schafften es auch jüngere Fans zu bekommen. Klar gingen wir nun auf die dreißig zu aber wir hatten immer noch Fans die um die 12 Jahre alt waren. Aber auch ältere Fans standen uns treu zur Seite.Wir verdienten immer noch ne Menge Geld und wussten langsam nicht mehr für was wir das alles ausgeben sollte. Harry und ich legten es für Luan an, wir hatten auch überlegt ob wir nochmal ein Kind adoptieren sollten. Die Jungs würden hinter uns stehen. Das hatten sie uns auch schon mehrmals bewiesen.

Die Beziehungen der Jungs liefen eigentlich ganz gut. Zayn war immer noch mit Perrie zusammen und seid neusten sogar verlobt. Er hatte ihr einen Antrag auf der Bühne gemacht. Das war wirklich süß und wir haben auch keine Fans verloren.

 Bei Louis und Eleanor lief auch alles super sie waren bereits schon verheiratet. Die Hochzeit war unglaublich und die Feier danach sowieso. Es waren alle Freunde und Familienmitglieder der Familie da und allein deswegen war die Kirche schon voll. Und dann waren wir anderen Jungs noch da, aber auch paar Fans durften dabei sein, Louis wollte unbedingt Fans glücklich machen und hatte paar Fans eingeladen.

Und bei Liam und Sophia da lief es auch relativ gut, bis auf die Tatsache das bei ihnen Schluss war. Sie hatten ungefähr vor 2 Jahren Schluss gemacht, weil Sophia zu eifersüchtig wurde. Sie wurde immer zickiger je mehr Mädchen mit Liam was zu tun haben wollten. Aber Sophia hatte schnell einen neuen Freund.

Ja und bei mir und Harry, war alles perfekt. Wir waren glücklich zusammen und machten auch viel mit den anderen Jungs. Wir Paare hatten auch schon mal alles zusammen gemacht. Also kein Doppeltdate sondern ein Fünferdate und es war recht amüsant, vor allem als alles schief lief. Und mit Luan hatte auch keiner ein Problem, die Jungs liebten ihn genauso wie wir. Sie verhielten sich manchmal als wäre Luan ihr Kind.

Heute war Luans 16. Geburtstag. Das hieß das er in der Pubertät war und dadurch richtig schwierig wurde. Aber ich erinnerte mich an die Zeit wo ich auch in der Pubertät war und dachte das Eltern einfach nur nerven. Und ich glaubte das Luan das genauso sah. Und jetzt da er ne Freundin hatte redete er gar nicht mehr mit uns. Wir hatten immer die Befürchtung das die Mädels nur hinter seinem Geld her waren. So wie die Befürchtung auch immer bei uns war, und bisher hatten wir alle sehr großes Glück. Auch Luan bisher, aber wir waren sehr übervorsichtig. Die neue Freundin war bisher noch ganz okay, wir hatten bisher keine Ahnung gehabt ob sie nur sein Geld wollte.

Wir waren gerade dabei das Frühstück vorzubereiten als Luan die Treppen runter gerannt kam und aus dem Haus rennen wollte. »Luan, hast du es eilig?«, fragte ich. Er drehte sich zu mir und sagte »Ich gehe zu Jenny.«

 »Luan, kannst du nicht wenigstens hier Essen und danach zu Jenny gehen?«, fragte ich. Er war viel lieber bei Jenny als bei uns. »Ach komm Dad, ich muss los.«

»Nein, komm schon, wir haben Sonntag, lass uns doch wenigstens einmal in der Woche zusammen Frühstücken. Eine Familie sein.« Luan verdrehte die Augen und kam dann zu mir. »Was soll ich machen?«, fragte er. »Es wäre super toll von dir wenn du die Jungs weckst.«, antwortete ich und stellte gerade für jeden ein Teller hin. »Okay Dad, mach ich.«, sagte er und ging dann aus der Küche. Ich stellte die Brötchen hin und Marmeladen, Wurst und Käse. Als ich das hatte legte ich Messer noch hin und setzte ein Topf mit Eiern auf. Wir mochten es schon jeden Sonntag Eier zu essen, es gehörte einfach dazu.

Mein OS-Buch überarbeitet ✔Where stories live. Discover now