Kapitel 17: Larry für Michelle_love_readin (sad) ✔

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Sooo, jetzt mach ich hier schon mal den Kommi, weiß nicht ob ihr das Durchhaltevermögen habt beim durchlesen so wie ich beim schreiben hatte. Michelle_love_readin, du hast mir absolute Freiheiten gegeben, nur Larry war wichtig und sein Arbeitsplatz (den ich hier jetzt nicht verraten werde, müsst ihr schon lesen). Und ich hab das auch eingehalten. Ich hoffe ihr weint nicht zu arg, und ich hoffe er gefällt euch ... Hab euch lieb ♥ (es sind übrigens 6200 Wörter)

(Harry)

Yeah strip für mich!", rief ich begeistert. Channing Tatum stand direkt vor mir und fing an sich lässig zur Musik zu bewegen. Wir grinsten uns gegenseitig an. Er trug eine Polizeiuniform, was verdammt heiß aussah und ich allein schon bei dem Anblick ein Ständer bekam. Er zog als aller erstes, und quälend langsam, seine Jacke aus. Für mein Geschmack hatte er immer noch zu viel an. Danach war sein Hemd dran, dass zog er aber schneller aus. Jetzt stand er mit seinem Sixpack, Hose und Schuhe vor mir, ach ja und eine Krawatte die immer wieder über sein Oberkörper hin und her baumelte. Ich fing langsam an zu sabbern bei dem Anblick.

Willst du mehr?", fragte er. Ich nickte eifrig und schon flogen die Schuhe an mir vorbei. Langsam aber sicher gefiel es mir was er anhatte,besser gesagt, was er nicht mehr anhatte. Die Hose war nämlich mittlerweile auch weg. Nur noch Krawatte und Boxershorts hatte er noch an. Aber jetzt durfte ich mitspielen. Er kam zu mir und setzte sich auf mein Schoß und rieb sich an mir. Als er meine Erregung spürte grinste er und fragte „Hat da jemand vielleicht gefallen dran gefunden?" Ich grinste und er nahm meine Hände und fuhr damit über sein Oberkörper. Wenn ich jetzt nicht bald was ändern würde,würde mein Ständer echt schmerzhaft werden. Als er mit meinen Händen an seinem Bund der Boxershorts angelangt war, drehte er sich um und nahm erneut meine Hände und dieses mal durfte ich selber entscheiden was ich machen wollte. Natürlich meine Chance. Er saß immer noch auf mir. Ich fing ja mal noch normal an und fuhr über seine Schultern, seine Oberarme, über seine trainierte Brust und über den Bauch und dann wurde ich neugierig, wie weit er mich runterlassen würde. Ich kam bei der Boxershorts an und griff hinein.„Ah-ah-ah.", sagte er und ging von mir runter.

Nein nein nein! Noch nicht.", sagte er. Und sofort wurde ich hibbelig. Noch nicht!,diese zwei Worte waren voller Versprechungen. Er drehte sich mit dem Rücken zu mir um, holte sich ein Handtuch und zog seine Boxer aus.Sein entblößten Hintern sah ich nur kurz, denn sofort hatte er das Handtuch um sich geschlungen und fest gebunden. „Sei jetzt schön artig, ansonsten dauert es noch länger.", sagte er und kam zu mir.Er setzte sich wieder auf mein Schoß und fing an mich zu küssen.Ich erwiderte natürlich sofort und er nahm seine Hände und zog mir mein T-shirt aus. Dann nahm er das T-shirt und band es mir vor die Augen, damit ich nichts sehen konnte. „Hey!", sagte ich.„Geduld.", sagte er und nahm wieder eine Hand von mir und fuhr wieder über sein Oberkörper und dann seitlich über seine Hüfte und den Oberschenkel runter. Ich gab ein frustrierendes Geräusch von mir und er lachte. Dann fuhr er wieder den Oberschenkel hoch und ging unter seinem Handtuch weiter. Jeder Zentimeter der weiter hochging machte mich immer glücklicher und dann waren wir endlich ...

Das klingeln meines Weckers riss mich unsanft aus meinem Traum. Ich schrie frustriert auf, jedes mal an dieser Stelle weckte mich mein beschissener Wecker. Der wollte mir irgendwie den Spaß nicht gönnen.Ich schaute auf die Uhr, 6 p.m. Ich hasste es. Ich streckte mich und bemerkte erst jetzt das ich immer noch ein Ständer hatte, der Traum hatte mich wirklich angemacht, ich wünschte das er wahr werden würde. Ich fand Channing Tatum einfach total heiß. Ich glitt aus dem Bett und lief Richtung Bad, ich musste aufs Klo und danach zum Duschen, sollte ja irgendwann fertig werden.

Als ich das Wasser von der Dusche anmachte, seufzte ich wohlig auf, dass heiße Wasser tat mir unglaublich gut und ich fühlte mich sofort geborgen. Ich schnappte mir mein Shampoo und schäumte es in meinen Händen auf und massierte es dann in mein Haar. Wie viele werden heute wohl wieder kommen?,fragte ich mich.

Mein OS-Buch überarbeitet ✔Where stories live. Discover now