Mein OS-Buch überarbeitet ✔

Kapitel 27: Letters of Hope ✔

(Cassie)

Ich las sehr gerne Bücher. Und nicht irgendwelche Thriller, Liebesromane oder Science Fiction Romane. Nein, ich las Fantasy Bücher. Für mich waren sie wahr und nichts erfundenes. Ich schrieb sogar selber Bücher mit irgendwelchen Fanatsy Hintergründen, aber nur deshalb weil sie einen wahren Hintergrund hatten. Geschichten von mir, waren niemals erfunden, denn ich hatte sie selbst erlebt. Ich war ein Mensch, aber nicht wie jeder andere, ich war eine waschechte Hexe. Ich war es schon seit ich geboren wurde und war immer noch extrem stolz drauf.Auch nach der schrecklichen Sache die passiert war. Eine Hexe hatte es nicht leicht im Leben, sie musste ein normales Leben führen,durfte aber in diesem normalen Leben nichts von dem Hexenleben sagen oder zeigen. Aber dann gabs noch das Hexenleben wo sehr gefährlich war. Man musste immer damit rechnen jeder Zeit zu sterben, weil man gegen ein Dämon kämpfte. Beide Leben miteinander zu verbinden war noch schwerer.

Aber mein Leben war schon immer etwas anders als von jeder anderen Hexe.Ich hatte schon sehr früh ein Freund und wir waren glücklich. Sein Name war Seth, und ich war mega froh ihn kennengelernt zu haben und das wir noch zusammen kamen war noch viel besser. Aber ich musste schon immer vor ihm alles verheimlichen und manchmal war das echt schwer. Denn auch die Dämonen fanden es sehr lustig mich in die Mangel zu nehmen und mich dazu zu bringen mich vor meinem Freund zu enttarnen und ich hatte es lange geschafft, aber dieser einer Tag veränderte nicht nur mein Leben sondern auch das von Seth.

Ich arbeitete mittlerweile als Erzieherin und da mal nebenher abzuhauen um ein Dämon zu töten war schwer, aber die ausrede, ich müsse aufs Klo, brachte immer was. Aber was sollte ich schon machen, wenn der Dämon vor meinem Freund steht, mit einem Feuerball in der Hand, dass ich da nicht wegsehen konnte müsste jedem klar sein. Natürlich versuchte ich, Seth weg zu bekommen, aber ohne meine Kräfte zuzeigen, aber leider ging das auch nicht so wie ich das wollte,weshalb ich meine Kräfte vor ihm benutzte. Ich konnte etwas einzigartiges. Ich beherrschte die Gabe über das Licht, weshalb ich dem Dämon ein Lichtstrahl entgegen schoss, was ihm zum explodieren brachte. Seth war natürlich nicht begeistert davon, er ist regelrecht ausgeflippt und ist vor mir weg gesprungen und rannte davon. Er hatte mir nur noch über Whats App mit mir Schluss gemacht.

Und jetzt saß ich hier. In meinem Zimmer und an meinem Schreibtisch mit einem Blatt Papier und einem Füller. Ich wollte ihm alles erklären,aber er hörte mir nie zu. Ich war natürlich schon bei ihm gewesen,hatte ihn angerufen und versucht ne Whats App Nachricht zu schreiben,aber er hatte mich sofort blockiert, nachdem er mit mir Schluss gemacht hatte. Ich hatte alles versucht um mit ihm irgendwie Kontakt aufzunehmen, aber alles hatte nicht funktioniert, weshalb ich hoffte,mit einem Brief ihm endlich alles erklären zu können. Dann hatte ich wenigstens alles versucht um ihm alles zu erklären, wenn er das nicht wollte, dann würde ichs aufgeben. Ich nahm mir mein Blatt Papier und mein Füller und überlegte wie ich anfangen sollte. Musik brauchte ich ganz bestimmt, weshalb ich mein Handy holte und Musik anmachte.

Lieber Seth,
ich möchte dir hier mit dem Brief, endlich alles erklären, weil du mich sonst total ablockst. Wir kannten uns schon seit unserer Kindergartenzeit und selbst da hatte ich dir schon etwas verheimlicht. Wir hatten uns aus den Augen verloren und dann endlich wieder in der Schule gefunden. Wir waren von Anfang an beste Freunde und ich hatte gehofft das wir das immer seien, und dann kamen wir zu unserem ersten Date. Ich hätte niemals gedacht das wir zwei, aus besten Freunden, zu einem Paar werden würden. Und auch da, hatte ich dir immer noch so viel verheimlicht. Natürlich nie meine Gefühle und meine Wertschätzung für dich, die war real, da hatte ich dir nie was vorgemacht.

Wir waren jetzt zehn Jahre zusammen und das waren die besten, aber auch schwierigsten meines Lebens, denn ich musste alles verheimlichen. Und bevor du mir den Antrag gemacht hast, wollte ich dir alles erklären,aber dann hattest du mich überrumpelt. Ich war viel zu baff um dir die Wahrheit zu sagen und dann stand schon die Hochzeit vor der Tür und ich konnte es dir wieder nicht sagen. Wir sind seit drei Jahren verheiratet und ich dachte ich müsste es dir niemals sagen, denn wir waren seit 10 Jahren immer aufeinander gesessen und es war nie aufgeflogen, aber irgendwann fliegt alles auf.