Kapitel 24: Ziam (Dirty) ✔

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Hi Leute, ich hab jetzt endlich wieder ein OS und ich hatte wirklich voll Lust den zu schreiben. Vor allem, weil ich endlich die 4 K Reads geknackt mit euch! Deswegen bitte ich euch, da dieser OS an manchen stellen ziemlich Gewalttätig ist und Dirty, ihn nicht zu melden oder sondern  ihn dann auszulassen wenn ihr sowas nicht lesen möchtet. Am Ende steht auch schon etwas, also bitte den letzten Rest von mir lesen :D 

(Liam)

»Mr.Payne, Sie haben einen neuen Klienten!«, sprach meine Assistentin durch mein Telefon. »Schicken Sie ihn bitte rein.«, sagte ich und richtete mein Blick zu meinem Computer und klickte die Internetseite weg, die ich gerade geöffnet hatte. Ich amtete noch einmal tief durch und dann ging die Tür schon auf und meine Assistentin und eine junge Frau kamen herein. Die junge Frau trug ein luftiges Sommerkleid und war damit in einer Anwaltskanzlei ziemlich fehl am Platz. »Danke Isabella.«, sagte ich zu meiner Assistentin. Sie nickte mir freundlich zu und schloss die Tür, während ich aufstand und der jungen Dame die Hand gab. »Guten Tag.«, sagte ich und bot ihr den Stuhl vor meinem Schreibtisch an. Sie setzte sich hin und vermied es möglichst mich anzuschauen. Ich setzte mich ebenfalls und schenkte ihr ein beruhigendes Lächeln und fragte »Wie ist denn Ihr Name?«Sie fummelte an ihren Händen rum und stotterte irgendetwas vor sich hin, was sich aber nicht wirklich nach einem Namen anhörte. Ich blieb geduldig und wartete darauf, dass ich ihren Namen verstand.Nach einer weile verstand ich endlich einen Teil ihres Namens »...Tyler.« Ich vermutete und hoffte, dass es sich um den genannten Namen um ihren Nachnamen handelte. »Miss Tyler, richtig?«, fragte ich deshalb. Sie nickte unsicher und ich fragte »Wobei kann ich Ihnen helfen, Miss Tyler?« Sie fing wieder an zu stottern und räusperte sich zig mal. Sie klang auch ein wenig heiser. »Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?«, fragte ich und bekam ein Nicken ihrerseits. »Möchten Sie ein Kaffee oder lieber Wasser?«, fragte ich und zeigte auf mein Glas Wasser und auf mein Kaffeebecher auf meinem Schreibtisch. »Wasser, danke.«, antwortete sie. Ich nickte und drückte auf die Freisprechanlage meines Telefons um mit Isabellla zu reden »Isabella, könnten Sie der jungen Dame ein Glas Wasser bringen?« Sie reagierte ohne zu zögern »Natürlich Mr. Payne, möchten Sie auch etwas?«
»Nein danke.«

Ich schaute wieder zu der Frau gegenüber von mir und wartete. Sie schien sich total unwohl zu fühlen. »Sie brauchen keine Angst zu haben.Egal weshalb Sie hier sind, ich werde mein Möglichstes tun, um Ihnen zu helfen.«, versuchte ich sie zu beruhigen. Sie schenkte mir ein unsicheres lächeln und zuckte wieder zusammen als die Tür aufging und Isabella mit dem Glas Wasser kam und es der Frau überreichte.Sie nahm es ängstlich entgegen und trank ein kleinen Schluck. Sie stellte das Glas auf mein Schreibtisch und ich betete das sie es nicht umwarf aus versehen. Ich wollte gerade erneut fragen, weshalb sie denn hier war, als sie von selbst anfing »Ich brauche dringend Ihre Hilfe.« Ich wollte gerade etwas sagen wie ›Sonst wären Sie bestimmt nicht hier‹, aber ich verkniff mir diesen Kommentar und hörte ihr weiter zu als sie wieder sprach. »Ich werde täglich Misshandelt!«, ihre Stimme wurde immer brüchiger und ihre Augen füllten sich mit Tränen. »Haben Sie schon mal täglich an Sex gedacht? Und es ständig gewollt?«, fragte sie mich. »Nein.«,sagte ich, was völlig gelogen war. Wenn ich an mein Privatleben dachte, war es das komplette Gegenteil zu meinem Arbeitsleben.Manchmal dachte ich sogar ich sei krank. »Seien Sie froh, ich habe mir dadurch nur Ärger eingehandelt, nicht zuletzt von meinem Freund.«, mittlerweile schien Miss Tyler richtig in Redlaune zu sein. »Wurden Sie von ihrem Freund misshandelt?«, fragte ich und fragte natürlich damit gleich das Schlimmste. Sie nickte, da ihr irgendwelche Erinnerungen wieder Tränen in die Augen schickten und verstummte dabei. »Haben Sie ihn schon irgendwie angezeigt?«,fragte ich. »Nein, dazu fehlte mir bisher der Mut.«, jammerte sie.»Sie haben schon Mut bewiesen sich einen Anwalt zu suchen. Ich kann Ihnen weiterhelfen, wenn Sie das auch möchten.«, sagte ich liebevoll. »Ja ich möchte endlich wieder normal Leben können!«,kam ihrerseits und es klang wirklich so, aber ich kannte die Frauenwelt, heute waren sie dafür, morgen ohne jegliche Gründe dagegen. Von ihrem vorigen Auftreten war nicht mehr viel übrig. Sie wollte wirklich Hilfe.

Mein OS-Buch überarbeitet ✔Where stories live. Discover now