Kapitel 28.2: His next slave (Ziall) ✔

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!!!Eine ganz kurze Sexszene ist drin, hab sie aber auf ein Minimum eingeschränkt!!!

(Niall)

Ich fuhr schweißgebadet und keuchend in meinem Bett hoch. Hektisch schaute ich mich um. Ich fühlte mich eingeengt. Wild schlug ich um mich, aber es hörte nicht auf, ich verhakte mich noch mehr in dem etwas. Was war das? Ich schrie frustriert auf und hatte es dann endlich von mir getreten und sah ihm Mondlicht das durch ein Fenster schien, dass es eine Decke war. Eine Decke? Schlagartig wurde mir der gestrige Tag wieder klar. Zayn hatte mich hochgeholt, hatte mir meine Aufgaben genannt und hätte mich am liebsten gleich für meine Fragen umgebracht. Der einzige Lichtblick der in dem ganzen Meer aus völliger Düsternis, war Brenda. Sie war etwas besonderes und ich hatte sie sofort in mein Herz geschlossen, obwohl mir über alles Liam fehlte. Ich wollte ihn sehen, wusste jedoch das ich das nicht mehr würde. Nie wieder würde ich ihn sehen. Meine Atmung wurde nach und nach wieder geringer, genauso wie mein Herzschlag. Ich blickte neben mich auf mein Wecker und sah mir die Uhrzeit an 4 a.m., mein Wecker würde in einer halben Stunde klingeln, damit ich mich fertigmachen und Zayn wecken konnte. Mehr als nur gespannt, startete ich meinen ersten Sklaventag früher als ich müsste und begab mich ins Bad um mir eine ausgiebige Dusche zu nehmen.

Pünktlich um 5 a.m. stand ich vor seiner Tür, frisch geduscht. Ich trug eine Jogginghose und ein T-shirt das mir passte, was echt Mangelware war.Leise klopfte ich, aber als ich nichts hörte, öffnete ich die Tür und sah das bei ihm die Vorhänge zu waren, damit kein Licht rein drang. Ich grinste als ich ihn so in seinem Bett sah. Er sah aus wie ein normaler Mensch, man könnte nicht glauben das er ein Mörder war. Vielleicht machte ihn das ja selber zu schaffen, wie ich darauf kam? Er lag genauso nassgeschwitzt in seinem Bett und warf sich von einer Seite zur anderen. »Nicht deine Aufgabe.«, sagte ich leise und lief schnell zum Vorhang und öffnete diesen als ich sah das sein Wecker 5.01 a.m. zeigte. Als er da immer noch nicht aufwachte, ging ich zu ihm und rüttelte leicht an seiner Schulter und sagte»Aufwachen. Zayn, aufwachen.« Ich hörte ihn etwas murmeln und hörte genauer hin »Es tut mir leid . . . ich wollte das nicht.«,immer wieder wiederholte er das. Stärker rüttelte ich an ihm und als er die Augen aufschlug sah er mich panisch an. Er fing sich schnell und schaute mich statt panisch, wütend an. »Was machst du hier drin?« Ich ging ein Schritt zurück und hob abwehrend die Hände und sagte »Ich wusste nicht genau wie ich Sie wecken sollte, Sir.«Und das entsprach ja der Wahrheit. Wenn er es mir nicht sagte, wusste ich nicht wie er es wollte. »Nun gut, mache bitte Frühstück.«,sagte er und schlug die Decke auf die Seite und ich erhaschte ein Blick auf seine Genitalien, er schlief also nackt. »Was möchten Sie denn Frühstücken, Sir?« Er stellte sich hin und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf und lies mich für etwa zwei Minuten so stehen. Ich musste immer wieder nach unten schauen, was ihm sichtlich gefiel, auch wenn er das nie zugeben würde. Er hatte überall Tattoos die man sonst nie sah und er hatte auch einen leichte Ausprägung eines Sixpacks.

»Einen frisch gepressten Orangensaft und ein Omelett, ich hoffe doch du kannst ein bisschen kochen.«, sagte er und schaute mich belustigt an als ich immer wieder nach unten schaute und dann wieder peinlich berührt in sein Gesicht und dann sofort wieder die Decke ansah. »Ich denke schon, Sir.« Ich drehte mich um und lief auf die Tür zu und könnte mich Ohrfeigen, wieso musste ich auch immer wieder nach unten schauen? »Niall?«, seine Stimme erreichte mich, als ich die Türklinke herunter drückte um wieder raus zu gehen. Ich drehte mich blitzschnell um und schaute ihm in die Augen. »Ich hoffe du enttäuscht mich nicht.«, die Drohung war angekommen. Während er im Bad verschwand, war ich schnell in die Küche gehuscht und hatte die Eier gesucht, Käse und ein bisschen Speck konnte ich auch noch auftreiben, jedoch wie machte ich ein Omelett? Ich hatte noch nie kochen gelernt weshalb ich nicht wusste wie das ging. Ich mischte es irgendwie zusammen und schüttete es in die heiße Pfanne, die ich davor noch angeheizt hatte. Ich tat nochmal ein bisschen Käse drauf und ging dann mit einem Pfannenwender in die Pfanne und klappte es aufeinander. Es sah sehr appetitlich aus. Ich stellte ein Teller kurz in den Ofen und heizte ihn vor. Ich hatte als Kind mal gehört, wenn der Teller warm war, kühlte das Essen nicht so schnell aus. Ich schnappte mir drei Orangen und benutzte eine Orangenpresse. Ich hatte steckte kurz mein kleinen Finger rein und probierte,ein bisschen sauer, weshalb ich entschied nur wenig Zucker rein zumachen. Die Tür ging auf und ich schüttete den gepressten Orangensaft in ein Glas und stellte es ihm hin. Den Teller holte ich aus dem Ofen und machte ihn wieder aus. Der Teller war angenehm warm,ich fand noch ein paar Kräuter die ich um das Omelett herum streute.Zufrieden mit meiner Arbeit drehte ich mich lächelnd um und sah in das stutzige Gesicht von Zayn. Etwas irritiert stellte ich ihm den Teller an den Tisch, legte ihm noch Besteck hin und drehte mich dann wieder zu der Pfanne und der Orangenpresse um.

Mein OS-Buch überarbeitet ✔Where stories live. Discover now