𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 82

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➥ Es verwundert mich dass er das tat, vor allem solche Kommentare. ↫
↬ ‚Dang it'  'hot tho'  'this girl killing it'  'sexy girl'  'beautiful' 'cute af'  'guys did you see her Face?'
und das sind nur ein Paar von den Kommentaren. Irgendwie widert mich das an keine Ahnung warum. Aber es ist ein Freund von Payton, der sowas bei mir schon seit Monaten kommentiert und es immer noch tut. Nein Danke, am liebsten würde ich jetzt nachhause gehen und ihn nie kennenlernen. Ich habe aber keine Wahl, ich muss ihn kennenlernen und mich Respektvoll gegen über Ihm benehmen. Das bedeutet für mich: Ich gehe nicht auf die Kommentare ein, ich verhalte mich normal und bin freundlich so wie ich es immer bin. Bei Ihm wird es sicher schwierig.. Huch Okay mach dir jetzt keine Gedanken um Ihm, er ist es nicht wert. Ich legte mein Handy weg und beobachtete Payton. Mir ist langweilig, er will nicht Kuscheln und am Handy sein will ich auch nicht. Genervt stand ich auf, ich lief in die Richtung von Payton, 'krabbelte' unter seinen Armen hindurch und setzte mich auf sein Schoß, sodass ich in seine Augen schauen konnte. Ohne zu zögern, küsste ich ihn, es war ein langer Kuss "Bekomme ich jetzt deine Aufmerksamkeit?" fragte ich ihn als wir uns lösten. Lange wartete ich auf seine Antwort, jedoch bekam ich keine, es war einfach ein freches Grinsen auf seinem Gesicht zu sehen. Kann man das als Antwort erzählen? Ja, oder? ↫
↬ Ich ging näher an sein Gesicht und Ohne irgendetwas gemacht zu haben, spürte ich seine Lippen auf meinen. Es war ein Intensiver Kuss nur dieses Mal wollte er ihm vertiefen. Öfters versuchte er seine Zunge ins Spiel zu bringen, aber für diesen Spruch vorher ließ ich es nicht zu. Es blieb für ein paar Sekunden bei dieser Art Kuss. Bis zu dem Zeitpunkt als er seine Hände an meinen Ass tat und mich erschrak. Ich unterbrach denn Kuss und schaute nach hinten, eine echt unnötige und dumme Reaktion von mir aber ändern kann ich es nicht. Langsam wollte ich mich wieder zu Payton's Gesicht drehen aber er machte mir einen Strich durch die Rechnung. Schnell zog er mein Gesicht zu sich, er drücke seine Lippen auf meine. Die Kontrolle, die ich vorhin noch hatte war weg, er hatte sie jetzt und das wusste er ganz Genau. Er brachte unsere Zungen ins Spiel und machte alles intensiver als es schon war. So ging es aber nicht lange weiter, wir waren schon dabei weiterzugehen. Wir beide hatten unsere Oberteile nicht mehr an. Ich liebe es Ihn zu berühren, der Gedanke das ich die einzige bin die sowas machen darf bereitet mir Gänsehaut. Wisst ihr es war alles perfekt, Naja zu perfekt sonst würde jetzt nichts dazwischen kommen. Die Klingel erklang und Payton wusste das Chase da war. Er löste sich von mir und drehte sich zu deiner Zimmertür. Eine Genauso dumme Reaktion, von deinem Zimmer aus sieht man nicht wer an der Tür ist. Wie auch immer „Hey warum hörst du auf?" es war unnötig, dass ich das frage, das ist mir bewusst keine Sorge. „Chase ist hier, zieh dir was an und dann komm runter" erwartungsvoll schaute er mich an, er wollte das ich von Ihm runtergehe und das tat ich auch. Schnell griff er nach seinem Shirt und als er das Hatte verließ er auch gleich sein Zimmer, sodass er zu Chase konnte. Ehm Hallo? Wie wäre es mit warten, als nur zu sagen ich soll runterkommen? Ich verdrehte meine Augen ich liebe es wie er mich hier grade stehen lässt. Ich griff nach meinem Shirt und zog es an, ich ging aus seinem Zimmer und lief runter wo Payton und Chase mit einem Energie auf der Couch Sassen. ↫

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now