𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 56

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↬ Stunden lang langen wir so zusammen in seinem Bett und ich genoss jede Sekunde davon. Aber er musste es ja ruinieren. „Ich habe da noch eine Frage" fing er an, ich öffnete langsam meine Augen und drehte meinen Kopf zu Payton „Hast du mit Jackson ge" Schnell richtete ich mich auf und schaute Payton geschockt an. Als ich dies tat rutschte Payton's Hand logischerweise weg und unabsichtlich berührte er meine Brust. Das Interessierte mich in diesem Moment nicht, ihm war es aber unangenehm „Jackson und ich? Miteinander..das wäre nicht mal möglich gewesen wir waren nie alleine sodass wir hätten. Warum fragst mich sowas?" „Keine Ahnung, hat mich nur grade interessiert" "Aha" „Okey ehm willst du wieder in meinen Arm?" fragte er verlegen „Ne machen wir Essen" ich verliess das Bett und verliess anschliessend denn Raum. Ich Lief die Treppe runter und hörte wie Payton grade sein Zimmer verliess. Ich Stellte mich in die Küche und Stand Ratlos da.  Ich hatte kein Plan wo was ist, weshalb ich alles öffnete bis ich fand was ich brauchte. Eine Schüssel. Ich Stellte sie auf die Ablage und ging zum Kühlschrank. Ich suchte nach dingen was ich brauchte und sah das etwas fehlte. Milch. Ich drehte mich um und Payton stand keinen Cm von mir entfernt weswegen ich gegen ihn stiess. Ich rieb mir denn Kopf „seit wann stehst du denn bitte hier" ich ging einen Schritt zurück, schaute nach Payton an und Ging an ihm Vorbei. Als ich an ihm vorbei ging drehte ich er sich zu mir. Ich suchte nach anderen Dingen die ich brauchte in den Schränken und Payton beteiligte sich daran. Als wir den Rest hatten machte ich Ihm gleich auf die Fehlende Milch aufmerksam. Er meinte darauf einfach das er Holen geht und ich mitkommen kann, jedoch wollte ich es nicht. Der Grund dafür ist: Ich will mich nicht wieder umziehen, vorallem weil ich denke das sowieso alles noch nass ist. Naja ich bin Jetzt alleine bei Ihm zuhause. Wäre vielleicht trotzdem besser gewesen mit zu gehen.  Aria.. your such a genius. Ach, was soll ich nur machen, Faith und Joanne sind was weiss ich wo und Payton ist jetzt halt auch kurz weg. Ich setzte mich auf die Couch und dachte nach. Was kann ich Jetzt machen? Ich will mich nicht so nehmen als wäre ich zuhause, das wäre unhöflich. Okey ich weiss was ich machen kann. Schnell stand ich auf und rannte in Paytons Zimmer zurück. Ich suchte auf Dem Bett nach meinem Handy und Fand es unter der Decke. Ich wollte wieder runter jedoch stach mir Juule ins Auge. Ich Lief zu seinem Tisch und nahm es in die Hände. Wer war sie wohl und Wie war sie wohl wenn er so glücklich mit Ihr war? Und warum war es überhaupt aus zwischen den Beiden? Hat es ihm damals geholfen Juule zu Rauchen? Einfach aus Interesse nahm ich das Ding in den Mund und Zog dran. Ich liess den Rauch aus dem Mund gleiten (? Idk Hahahah) und beobachtete wie der Rauch nach oben ging. Ich kann nicht verstehen wie es Ihm damals geholfen hat und warum er jetzt süchtig danach ist. Aber ich glaube wen man wirklich sad ist ist es wirklich eine andere Sache. Man bildet sich viel zu viel ein, dass wird wahrscheinlich auch der Grund gewesen sein er weswegen er angefangen hat. Hätte er es eingesehen das es keinen Unterschied macht und sich gleicht fühlt wie vorher wäre es sicher nicht abhängig davon. Naja mach dir jetzt nicht so grosse Gedanken darum, Payton ist Alt genug und kann selber entscheiden. Bevor ich von dem Tisch weg ging zog ich aus spass nochmal dran und liess es erneut raus damit ich beobachten konnte wie der Qualm nach oben ging. Wart warte wart Aria was tust du denn Hier. Fang mit diesem scheiss nicht an und allgemein gehört das nicht dir sondern Payton. Kopfschüttelnd legte ich das Ding wieder hin und verliess schnell das Zimmer. Ich ging runter und setzte mich auf die Couch, aufrecht stellte ich mein Handy gegen einen Kleinen Gegenstand sodass es so stehen bleibt. Ich stand nochmal auf um mir ein Glas Wasser zu holen und Ging gleich wieder zurück. Das war's dann wohl mit Nicht wie zuhause fühlen nicht war↫

↬ Ich startete einen Live Stream und Dort beantwortet Fragen. Mehr machte ich dieses Mal nicht den wäre ich zuhause hätte ich sicher extrem viel scheisse angestellt. Ach diese live-streams sind immer Lustig. Whatever, zu denn fragen. Es waren meistens die Fragen wie immer, oder Kommentare wie ‚i Love u' &&& aber da ich nicht in der gewohnten Umgebung war stellten sie auch fragen über das. ‚Wo bist?' ‚bist du bei einer Freundin?' ‚bist du bei Ava oder Mia' das ist ja alles schön und gut denn ich musst darauf nicht antworten, aber ich habe vergessen das ich Payton's Sachen an habe. Was viele und ich meine Viel bemerkten denn ich glaube ich habe genau die ausgesucht die Payton oft trägt. Viele fingen an zu vermuten das da etwas zwischen uns ist, was mich nervende denn dieses Thema hatten wir schon geklärt. Ich sagte nie etwas dazu bist ich mir einen Längeren Kommentar durch las. ‚ first a Picture where it looks like Payton and you are kissing, then you wear his his favorite clothes where he expressly said he would not lend them to anyone. You can't tell there is nothing between Payton and you. Don't you think we deserve a answer?' ich fühlte mich grade extrem schlecht weshalb ich einfach antworten musste ‚i Know it looks like there is something between us. A good example are these pictures, where it looks like we would kiss. But obviously Payton is such a good friend of me who is there for me because I'm not so well. I went to him yesterday in a sweater. I didn't really know what to do or what was going through my mind. But I knew he would listen to me and be there for me. of all the stress, I was going without a jacked outside,And because of the Rain everything was wet. This is why I wear now his clothes. I Promis you all, there is nothing between us. So please believe me Okey?'

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now