𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 50

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↬ Nach kurzer Zeit kam Parker wieder zurück und setzte sich auf sein Bett. Da ich nicht wollte das, dass ganze komisch wird fing ich an ein Gespräch aufzubauen. „Wir Lange kennst du Payton jetzt eigentlich schon?" Ich Blicke zu Ihm rüber und schaute Ihn mit einem erwartungsvollen Blick an. „Ehrlich gesagt weiss ich es nicht genau aber schon Lange" er schien überglücklich darüber zu sein, ich verstehe auch warum. Wer wäre nicht Glücklich über eine Jahrelange Freundschaft?
Ich lächelte „und du? Wie fandest du die Überraschung von Ihm?" er schaute mich mit funkelnden Augen an „was meinst du damit?" ein leicht verwirrter Blick erschien auf meinem Gesicht „Diese Hier natürlich? Er wollte es wieder gut machen wegen dem was er abgezogen hat mit Jaden" „Oh klar diese Überraschung Natürlich, was bin ich nur für ein Idiot. Das ganze hier war wirklich atemberaubend" ich versuchte ein Realistisches Lächeln auf meine Lippen zu Zaubern aber ich denke echt nicht, dass es echt aussieht. Er wollte das ich mit Ihm mit gehe? Ja Okey, ich wusste das es nicht Jackson war aber das er das wollte? Ich hätte da eher mit Dylan gerechnet, aber jetzt wo ich es weiss macht es schon sinn. Warum hätte Dylan mich mithaben wollen wenn er nur ein Paar Tage hier bei uns war. Jackson wäre sowieso nur mit mir alleine hierher gegangen und Jaden hatte ich das ganze schon von Anfang an nicht zugetraut. Auch wenn er wirklich Lieb ist! „Es scheint nicht so als hättest du es gewusst" „Ehrlich Gesagt, wusste ich es auch nicht. Payton sagte er immer es sei Jackson gewesen, aber wirklich abgekauft hatte ich Ihm das nicht" „so ist er Halt, du kennst Fast garnicht's von Ihm. Glaub mir wenn du alles von Ihm kennst bist du verblüfft von Ihm" „ach wäre ich das?" „aber sowas von, nur das Problem ist, er sich auf einem verlassen können und er will nicht angelogen werden" ich zog meine Augenbraue nach oben „Bedeutet damit ich denn echten Payton kennenlernen kann muss ich mich beinahe auf alles einlasse und in nicht anlügen" „Denke schon, naja lohnen würde es sich" ich schnaubte „da soll mir nochmal einer Sagen Mädchen sind kompliziert" „ach tu nicht so, Ihr seit Beide so Drama Tanten, ich meine Ihr wart an eurer Auseinandersetzung beide beteiligt, aber die Finger von euch lassen konntet Ihr beide nicht. Sonst wärst du nämlich nicht Hier" „Hey, ich wollte nicht mit Ihm befreundet sein weil er es nicht wollte" „und Trotzdem hast du Nach einem Geburtstags Geschenk gesucht, obwohl er dir denn Geburtstag verheimlicht hat" ich wollte darauf antworten aber ich Stoppte und realisierte das ich drauf nicht antworten konnte „Das ist ein Gutes Argument, dass kann ich nicht Leugnen" ich verschränkte meine Arme „Warum hast du mir das überhaupt gesagt, erwartest du jetzt was von mir?" er setzte sich auf „Nein rein garnicht's, nur ich sehe wie Ihr euch anseht. Da wäre eine Freundschaft wie bei Payton und mir nichts schlechtes, nicht wahr?" „Ich weiss nicht auf was du hinaus willst" „Natürlich weiss du auf was ich hinaus möchte, aber ob es stimmt weisst nur du, logischerweise. Aber da du in einer Beziehung bist und Payton An Riley Interessiert ist und sie an Ihm, ist das ganze Thema schon ab gehackt. Deswegen meine ich Ja, seit wennschon Echt Freunde und nicht Freunde die sich gegenseitig anlügen" Also Parker hat mir grade irgendwie echt die Laune verdorben, wir sollen echte Freunde sein? Wie können wir das Bitte sein wen ich jetzt schon Dachte das wir echte Freunde sind. Ich wollte Parker etwas darauf antworten doch er kam mir zuvor „Hey Payton" ich drehte mich Hastig um und Sah wie er dort nur mit einem Handtuch um die Hüften Stand. „Hey Bro" er Lächelte Parker und schaute anschliessend zu mir. „Hey Payton" sagte ich etwas schüchtern, er lächelte mich an und schaute sich um, als er etwas erblickt hatte Lief er auf das zu. Seine Klamotten, „Ich geh mal Kurz auf's Klo, du kannst dich ja gleich umziehen" sagte ich lachend und ging Richtung Badezimmer. Ich Öffnete die Tür und eine Extreme Hitzewelle kam auf mich zu. Boah und ich dachte, ich dusche heiss. Ich ging rein und Naja ich machte, was ich machte. ↫
↬ Als ich Fertig war schaute ich mich noch kurz im Spiegel an. Ich Hielt meine Hände unters Wasser und begann sie zu Waschen. Ich Trocknete sie anschliessend ab und öffnete die Tür des Badezimmers. Vor mir Und ich meine Direkt vor mir Stand Payton einfach in seinen Boxershorts. Es ist kein Grosses Ding, denn ich sah meinen Bruder früher auch oft in Boxershorts aber Trotzdem. Ich drehte mich um sodass ich Ihn nicht anstarrte und das Ganze nicht Peinlicher wurde als es schon war. „Du musst dich nicht um drehen, es machte keinen Grossen Unterschied ob Boxer - oder Badehose" erkältete er mir. Er legte seine Hand auf meine Schulter und drehte mich um, er hatte noch immer seine Boxer an und Er war mir so nah das ich die ganze Wärme spürte die sein Körper ausströmten Ich schaute Ihm in die Augen die nicht weit entfernt waren „Tja aber wirklich sehen möchte ich das nicht" antwortete ich Ihm und Ging an Ihm eiskalt vorbei. Ich setzte mich wieder auf das Bett von Payton und wartete bis er sich was angezogen hatte. ↫
↬ Er hatte nichts besonderes an. Einfach einen Grauen Adidas Pulli, eine Schwarze dazu passende Jogginghose, eine Mütze die seine Nassen Haare verdeckten und Schuhe. „Ist es der Dame so Recht?" er drehte sich um sich selbst „Naja Ich habe ein Problem mit der Jogginghose. Ah und ein Pulli und eine Mütze für ein Restaurant?" ein Genervter Ausdruck erschien auf seinem Gesicht „Ich Nehme dich doch nur auf dem Arm" ich lachte und sah wie er sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. „So, also weisst du wo die anderen sind?" fragte ich Payton mit einem Neugierigen Blick↫

𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭 𝐦𝐞 | 𝐏𝐚𝐲𝐭𝐨𝐧 𝐌𝐨𝐨𝐫𝐦𝐞𝐢𝐞𝐫Where stories live. Discover now